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Doch beides verflog schnell, nachdem die Gastgeberinnen mit einer aggressiven Mann-Mann-Verteidigung zu Werke gingen und den Göttingerinnen erhebliche Probleme bereiteten. Hamburg kam durch Steals immer wieder zu leichten Punkten und zwang Fiedler zu einer frühen Auszeit. Die angesagte Umstellung auf Zonenverteidugung zeigte entsprechende Wirkung. Doch im Angriff fanden die Würfe der Göttingerinnen das Ziel zu häufig nicht. Im zweiten Viertel schaltete das BBT dann einen Gang hoch, so dass der Vorsprung der Baskets zunehmend schmolz. Mit einem kleinen 22:26-Rückstand ging es in die Pause.
Im Laufe des dritten Viertels gelang es dem BBT den Rückstand zu egalisieren und mit einer hauchdünnen 43:42-Führung in den letzten Spielabschnitt zu starten. Beide Teams zeigten nun Unsicherheiten, doch Hamburg erholte sich schneller und zog mit einem 13:0-Lauf vorentscheidend davon. „Wir haben im letzten Viertel zu kopflos agiert und haben uns am Ende selbst um den Sieg gebracht“, analysierte Fiedler die 51:60-Niederlage. „Dennoch haben die Mädels viele gute Ansätze gezeigt, die Zuversicht für die nächsten schweren Aufgaben bringen. Man kommt nun mal nicht in zwei Wochen von 0 auf 100“, so Fiedler weiter.
Punkte BBT: H. Schlüter (16), Nguyen (11), Crowder (8), Blickwede (5), Schulz (4), L- Schlüter (4), Keune (3).