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Ludwigsburg war von Beginn an gut auf die TSV-Mädchen eingestellt und verteidigte in einer Ball-Raum-Verteidigung. In der Offensive gelangen den Nördlingerinnen zu Beginn viele gute Aktionen, die aber leider nicht verwertet wurden. In der Defensive taten sich die altbekannten Schwächen auf: Kommunikation und Rotation fehlten häufig, so dass die Ludwigsburgerinnen zu einfachen Punkten gelangten und den ersten Spielabschnitt 20:12 für sich entschieden. Das zweite Viertel gestaltete sich ähnlich, jedoch gelang es den Nördlingerinnen nicht, die Schwächen in der Defensive und im Abschluss in der Offensive zu kompensieren und deshalb lagen sie zur Halbzeit bereits 36:25 zurück.
Die Schwächen in der Defensive zogen sich wie ein roter Faden durch das Spiel. Bei den Rebounds wurde nicht hartnäckig genug dem Ball nachgegangen und so konnten die Ludwigsburgerinnen immer wieder neue Angriffe organisieren. Am Ende waren die Nördlingerinnen sehr enttäuscht, hatten sie sich doch erhofft, gegen Ludwigsburg zu gewinnen. Nun gilt es sich für die Hauptrunde vorzubereiten, denn nun stehen unbekannte Gegner auf dem Programm. Die Nördlingerinnen treffen in der Hauptrunde auf die vier erstplatzierten Mannschaften der Gruppe Südwest. Dies sind der Rhöndorfer TV, die Basket-Girls Rhein-Neckar (Heidelberg), die Rhein-Main Baskets (Langen) und das Team Mittelhessen (Grünberg).
Nördlingen: Klug (14), Geiselsöder (12), Hanzalek (12), Ehrmeier (4), Keller (2), Schenk (1), Aumann, Kosiurak, Modrzik, Steinmeyer, Wernitz.
(Bericht TSV 1861 Nördlingen, Nekane Höncher)