16 Spiele stehen an | Kopf-an-Kopf-Rennen im Nordosten
- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
16 Spiele stehen an | Kopf-an-Kopf-Rennen im Nordosten
Satte 16 Spiele haben wir in dieser Vorschau auf das Hauptrundenfinale in der WNBL zusammengefasst, darunter einige Nachholpartien. Danach ist die Hauptrunde bis auf drei noch zu spielende Partien in den Gruppen Nordwest und Mitte abgeschlossen. Die Play-Offs und die Play-Downs beginnen am Sonntag, 5. März 2023. Gucken wir mal, was die Spiele in dieser Woche so zu bieten haben:
Foto oben: #22 Greta Gomann von den Talents in Aktion, Foto: Daniel Scheibli
New Basket Oberhausen – Talents BonnRhöndorf
Talents BonnRhöndorf – Metropolitain Girls
New Basket Oberhausen – Rhein Bascats Düsseldorf
TG Neuss Junior Tigers – Cologne Regio Ladies
Die Talents (6/4) müssen in Oberhausen (2/7) konzentriert ans Werk gehen, wenn sie die Chance auf den dritten Platz wahren möchten. Ob es angesichts der ausgeglichenen Spitze in Gruppe Nordost allerdings von Bedeutung ist, ob man Dritter oder Vierter wird, sei einmal dahingestellt. Gegen ein kleines „Endspiel“ gegen die Metropolitain Girls (11/0) am Karnevalssonntag hätte man jedenfalls nichts einzuwenden.
Beim Spiel Oberhausen gegen die Rhein Bascats (1/10) geht es hingegen um wichtige Zähler für die Play-Downs. Aus den zwei Sechsergruppen werden dann jeweils die letzten vier Teams absteigen. Insofern kann jeder Zähler entscheidend sein.
In Neuss (8/3) ist eher „Schaulaufen“ angesagt, denn die Punkte aus dem Spiel gegen die Cologne Regio Ladies (3/8) haben für beide Teams keine Bedeutung. Aber mindestens ein wichtiger Test für die anstehenden harten Aufgaben ist die Partie doch.
ALBA Berlin – TuS Lichterfelde
ALBA Berlin – BBC Osnabrück
TuS Lichterfelde – BBC Osnabrück
Mitteldeutsche Basketball Academy – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel
OSC Junior Panther – SC Rist Wedel
Ordentlich Bewegung hat es zuletzt in dieser Gruppe – zumindest an der Tabellenspitze – gegeben. Aller Voraussicht nach werden die ersten drei Teams die Hauptrunde punktgleich abschließen. Dann wäre der SC Rist Wedel (9/2) Erster vor dem TuS Lichterfelde (8/2) und den Girls Baskets (9/2).
ALBA Berlin (5/5) bleibt in jedem Fall Vierter, möchte TuSLi im Lokalderby aber sicher noch einmal ärgern. Für letzteres Team wird es Zeit, nach zwei Niederlagen zu den Play-Offs wieder in Form zu kommen und nicht auch noch Platz zwei zu verspielen.
Selbst eine Überraschung in den beiden abschließenden Spielen würde dem BBC Osnabrück (1/9) punktemäßig nicht helfen. Trotzdem sind gerade solche Spiele vor den Play-Downs sicher enorm wichtig.
Die Begegnung der beiden Teams mit den längsten Namen sollte dementsprechend für die MBA (1/10) eine willkommene Gelegenheit sein, sich für die Play-Downs zu wappnen und dort vielleicht doch noch einen Sprung nach oben machen zu können.
Der SC Rist ist gewarnt, hätte er doch am vergangenen Wochenende vor eigenem Publikum gegen die Junior Panthers (4/7) fast verloren. Auswärts soll nun ein möglichst sicherer Sieg her, um als Gruppenerster in die Play-Offs einzuziehen.
Team Mittelhessen – Junior Dolphins Marburg
Rhein-Main Baskets – Post SV Nürnberg
Main Sharks – ChemCats Chemnitz
Noch einmal ein Lokalderby, dieses Mal in Grünberg beim Team Mittelhessen (4/7). Das hatte sich vor drei Wochen den Sieg bei den Junior Dolphins (2/8) geholt und würde den Kontrahenten bei einem weiteren Erfolg vor den Play-Downs doch recht deutlich distanzieren.
Der starke Aufsteiger aus Nürnberg (6/4) wird sich beim Gastspiel beim ungeschlagenen Tabellenführer Rhein-Main Baskets (11/0) kaum etwas ausrechnen, aber wie immer alles geben und mit einem Auge nach Würzburg schielen. RMB möchte die Hauptrunde mit weißer Weste beenden und geht als einer der Top-Favoriten in die Play-Offs.
In Würzburg treffen die Main Sharks (8/2) auf die ChemCats Chemnitz (6/4), die mit einem Sieg noch auf Rang drei springen könnten. Angesichts der zuletzt gezeigten Leistungen erscheint das aber wenig wahrscheinlich. Einiges wird davon abhängen, wie groß die Motivation auf Seiten der Sharks sein wird.
BBU 01 Ulm – TS Jahn München
BSG Basket Ludwigsburg – RegioTeam Stuttgart
TS Jahn München – BBU 01 Ulm
MTV München 1879 – Flying Towers
Um ganz wichtige Punkte für die Play-Downs geht es in den beiden Partien zwischen BBU 01 Ulm (3/7) und der punktgleichen Turnerschaft aus München. Sollte ein Team beide Spiele gewinnen können, wären das Riesenschritte in Sachen Klassenerhalt.
Im Hinspiel hatte das RegioTeam (6/5) den ungeschlagenen Primus aus Ludwigsburg (11/0) am Rande einer Niederlage (72:73). Wohl nur ein Sieg bei der BSG Basket würde den dritten Platz retten, den ansonsten sehr wahrscheinlich Neuling MTV München 1879 (5/6) übernimmt.
Denn der hat zuhause gegen die Flying Towers (0/11) vermeintlich leichtes Spiel und springt mit einem Sieg bei Niederlage des RegioTeam auf Platz drei. Nicht viel spricht in dieser Saison für die Flying Towers noch für den Klassenerhalt.