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Der hatte die beiden Münchenerinnen Emily Bessoir und Leonie Fiebich (Foto) ins Team eingebaut. Mit 15:1 legten die hellwachen DBB-Mädchen los, ehe Kroatien so richtig auf dem Feld war (5.). Die Defense zeigte sich ganz stark und ließ dem Gegner keinen Platz zur Entfaltung. Sogar 20:2 hieß es nach drei Punkten von Julia Förner (Foto unten, 8.), 23:6 nach dem ersten Viertel.
Dann aber gab es einen Bruch im deutschen Spiel, das reihenweise Fehlwürfe zu verzeichnen hatte. Kroatien nutzte das aus und kam mit einem 10:2-Lauf auf 25:16 heran (14.). Im Anschluss war Fiebich an der Freiwurflinie erfolgreich. Weitaus besser als am Vortag passten die ING-DiBa-Korbjägerinnen bis dahin auf den Ball auf. Jessika Schiffer versenkte zwei Dreier in kurzer Folge zum 34:16, der Zwischenspurt des Gegners schien verpufft (17.). Beim Seitenwechsel strebte Deutschland einem klaren Sieg entgegen (43:25).

Viel zu erzählen gibt es vom Schlussviertel nicht mehr. Am klaren Erfolg der DBB-Auswahl gab es nichts zu rütteln, man blieb bis zum Ende weitgehend konzentriert. „Das war eine krasse Energieleistung und eine Steigerung in allen Bereichen: Defense, Fastbreak, Zusammenspiel. Wir haben 26 Feldkörbe und 20 Assists, das zeigt unsere sehr gute Ballbewegung. Das war heute der Teambasketball, den wir spielen wollen“, freute sich der Bundestrainer.
Für Deutschland spielten:
Josephine Abbott (ALBA Berlin, 4), Pauline Mayer (USC Eisvögel Freiburg, 3), Jessika Schiffer (BVUK. SHARKS Würzburg, 13), Nyara Sabally (TuS Lichterfelde, 11), Julia Förner (SC Kemmern/DJK Brose Bamberg, 9), Nina Rosemeyer (Wolfpack Wolfenbüttel/Girls Baskets BS/WF, 8, Emily Bessoir (TS Jahn München, 2), Leonie Fiebich (TS Jahn München, 11), Magdalena Landwehr (DJK Brose Bamberg, 5), Helena Eckerle (TV Saarlouis Royals), Sophie Perner (SB DJK Rosenheim/TSV Wasserburg, 5), Danelle Arigbabu (BVUK. SHARKS Würzburg, 16).