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Im ersten Halbfinale am Samstagnachmittag setzte sich der Favorit aus Lichterfelde am Ende deutlich mit 89:62 (51:33) gegen die ChemCats durch. Die Chemnitzerinnen hatten zunächst noch Einiges entgegenzusetzen und waren Mitte des dritten Viertels auf neun Punkte am Gegner dran. Doch am Ende mussten sich die Sächsinnen recht deutlich geschlagen geben, wenngleich es die knappste Begegnung für Lichterfelde in allen Meisterschaftsrunden war.
Eine spannendere Partie lieferte dafür Halbfinale Nummer zwei. Eintracht Frankfurt führte zwar zur Halbzeit mit 39:30, sah sich aber im dritten Viertel immer stärker werdenden Kölnerinnen gegenüber. Der Vorsprung schmolz nach und nach dahin und Köln lag zu Beginn des vierten Viertels bereits mit 52:50 in Front. Diesen Vorsprung gaben die Rheinstars auch zu keinem Zeitpunkt wieder ab und zogen mit 75:67 ins Finale am Sonntag ein.
Bereits um 10:00 Uhr am Sonntagmorgen stand das Spiel um Platz drei auf dem Programm. Dieses sollte eine recht deutliche Angelegenheit werden. Die ChemCats – das mit Abstand jüngste Team (Zehn der zwölf Mädchen Jahrgang 04 bzw. 05) – konnten ihre Leistung aus dem Halbfinale steigern und holten sich mit einem 59:38 (27:20) Sieg über die Eintracht die Bronzemedaille.
Im Finale am Mittag sollten die Mädchen vom „TuS Li“ ihrer Favoritenrolle eindrucksvoll gerecht werden. Gleich vier Spielerinnen punkteten zweistellig und so ließ man den Rheinstars über die gesamte Partie wenig Chancen. 98:52 (43:28) hieß es nach der Schlusssirene. Beste Werferinnen bei den Gastgeberinnen waren Martha Pietsch und Helen Spaine mit jeweils 19 Zählern. Auf Seiten der Kölnerinnen traf Danguole Pupkeviciute mit 13 Punkten am erfolgreichsten.
Herzlichen Glückwunsch den Siegerinnen und allen Platzieren.