Die neue TOP 100-Liste der Vereine mit den meisten Teilnehmerausweisen (TA) zum Stichtag 31. Dezember 2022 ist jetzt erstellt worden. Dabei werden ab sofort auch die Spielerlaubnisse Schulwettbewerbe (SSW) in die Statistik miteinbezogen. Auch die unten folgenden Angaben zu den Veränderungen beziehen sich auf die Liste vom vergangenen Jahr inklusive SSW.

Alter und neuer Spitzenreiter ist ALBA Berlin, das auch weiterhin einen imposanten Vorsprung verzeichnet. Mit ALBA gesellen sich gleich drei weitere Vereine im 1.000er-Klub. ALBA kommt in der aktuellen Liste der „100 größten Basketball-Vereine des DBB“ auf 1.880 TA (+ 43). Die Zahlen werden wie schon in den vergangenen Jahren in männlich und weiblich angegeben (SSW extra), gerankt wird allerdings weiterhin anhand der Gesamtzahl. 14 Vereine tauchen in diesem Jahr neu in der TOP 100 auf. Die TA-Anzahl des Vereins auf Platz 100 ist deutlich gestiegen (267 → 312, +45).

Hinter dem „Tabellenführer“ behauptet der Zweite BBU’01, der 1.335 TA auf sich vereint (+322), seinen Platz. Weiterhin auf dem dritten Platz stehen die Rostock Seawolves (1.236, +229). Und auch der unveränderte Vierte USC Freiburg kommt auf über 1.000 Teilnehmerausweise (1.099, +368).

An absoluten TA-Zahlen wuchs der USC Freiburg am stärksten, der sich von 731 auf jetzt 1.099 TA steigerte (+368). Auch BBU’01 (1.013 → 1.335, +322) gewann viele neue Korjäger*innen für sich. Dritter in diesem Ranking sind die Paderborn Baskets 91 (436 → 694, +258). Prozentual am stärksten gewachsen sind allerdings drei andere Vereine: Auf Platz eins der MTV Stuttgart (252 → 415, +163, + 64,7 Prozent), gefolgt vom ACT Kassel (311 → 493, +182, + 58,5 Prozent) und dem Post SV Nürnberg (293 → 459, +166, + 56,7 Prozent).

Innerhalb der TOP 100 verbesserte sich der Post SV Nürnberg platzmäßig am meisten (79 → 28, +51). Auch der ACT Kassel (64 → 21, +43) und der TuS Makkabi Frankfurt (97 → 60, +37) schafften große Sprünge. Höchster Neueinsteiger ist der MTV Stuttgart auf Platz 35, dahinter kommen der Berliner SC (Platz 48) und die SG Sechtem 1971 sowie der Deutzer TV 1978 (beide Platz 69).

Und hier der direkte Link zur TOP 100-Liste (ohne Gewähr)