Deutschlands Basketball-Elite

Die Nationalmannschaften des Deutschen Basketball Bundes (DBB) sind die Aushängeschilder des Verbandes. Sie treten bei internationalen Vergleichen jeglicher Art, bei Europameisterschaften, bei Weltmeisterschaften und bei Olympischen Spielen an und werden so zur Visitenkarte des DBB. In unserer Auflistung unten gelangen Sie schnell zu den einzelnen Teamseiten mit Spielerinnen, Spielern und allen Informationen von der U15 bis zur Nationalmannschaft der Herren.

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U15-Jungen in Steinbach und Vittel/FRA

Bundestrainer Dirk Bauermann und Head Coach Steffen Hamann (Foto) haben den U15-Kader der Jungen für einen Lehrgang vom 15.-17. Juni 2025 in der Sportschule Baden-Baden Steinbach und für einen anschließende Länderspielreise nach Vittel/Frankreich nominiert. Folgende Youngster wurden eingeladen: U15-Kader Jungen – Jaron Braun (SG Junior Löwen Braunschweig) – Danny Egbe (Hamburg Towers) – Niko Granderath (Bayer Giants Leverkusen) – Noah Kamm da Cruz (Fraport Skyliners Frankfurt) – Simon Massing (BBA Ludwigsburg) – Niclas Mattner (TG Würzburg/Würzburg Baskets) – Friedrich Meinberg (Hamburg Towers) – Elija Pohlak (AlBass/VFB Hermsdorf) – Philipp Grothe (Rasta Vechta) – Justus Reintjes (Team Oberpfalz) – Racim Rezauani (AlBass/BTK) – Lino Schenk (Bramfelder SV) – Lukas Schmidt (BBA Ludwigsburg) – Jakob Schmorleiz (ALBA Berlin) Das Team wird betreut von Head Coach Steffen Hamann, Assistant Coach Tom Becker und Physiotherapeut Benjamin Schauf, ein Teambetreuer kommt noch hinzu.

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Brunckhorst und Greinacher werden Botschafterinnen für TIME FOR HER GAME

Die beiden Olympiasiegerinnen im 3×3, Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher, werden Botschafterinnen für die Kampagne TIME FOR HER GAME sowie im Rahmen der Women’s EuroBasket 2025 und Women’s World Cup 2026. Beide waren über viele Jahre sowohl im 5-5 als auch in der neueren Disziplin 3×3 erfolgreich am Ball und bleiben dem Basketball eng verbunden. So ist Brunckhorst mittlerweile bei ALBA BERLIN als Managerin für Mädchen- und Frauenbasketball tätig, während Sonja Greinacher ihre Erfahrungen als Leistungssportlerin und Psychologin bei verschiedenen Veranstaltungen teilt. Als Botschafterinnen steht für die beiden (Ex)-Basketballerinnen zum einen die Unterstützung bei den Events vor Ort zum Beispiel durch Präsenz bei den Rahmenprogrammen im Vordergrund. Außerdem ist die Mitwirkung von Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher bei der Workshopreihe „Frauen im Basketball“ geplant. Darüber hinaus werden die Olympiasiegerinnen u.a. mit in die Vorbereitungen der Damen-Nationalmannschaft einbezogen. „Es ist ein großartiges Zeichen für unsere Kampagne und die damit verbundenen Events, dass Svenja und Sonja ihre Unterstützung zugesagt haben. Ihre Namen haben besonders nach dem sensationellen 3×3-Erfolg bei den Olympischen Spielen nicht nur in der weiblichen Basketballwelt einen hervorragenden Klang und ich freue mich sehr, dass die Beiden auch nach ihrer aktiven Karriere zum deutschen Basketball stehen. Herzlich Willkommen, liebe Svenja und liebe Sonja“, sagte DBB-Präsident Ingo Weiss. Svenja Brunckhorst: „Die Nationalmannschaft ist und war immer eine Herzensangelegenheit für mich. Daher freue ich mich sehr in meiner Funktion als Ambassador weiterhin ein Teil zu sein. Eine Heim-EM und -WM sind mehr als nur Turniere – es sind einmalige Momente für unsere Sportart, die Spielerinnen, die Fans und auch für mich. Teil davon zu sein, ist ein unglaubliches Gefühl, das mich mit Stolz erfüllt.“ Sonja Greinacher: „Ich freu mich sehr, als Botschafterin für „Time for her game“ dabei zu sein und im Rahmen der Vorrunde bei der EM in Hamburg und der Heim-WM 2026 in Berlin das DBB-Team aktiv zu unterstützen. Der Frauen-Basketball in Deutschland gewinnt zu Recht immer mehr an Aufmerksamkeit und es ist mir ein großes Anliegen dies weiter zu fördern. Ich bin sehr stolz auf diese Entwicklung, insbesondere auf die Leistungen der Spielerinnen und Teams und kann es kaum erwarten, die nächsten Erfolge als Unterstützerin mitfeiern zu dürfen.“ Svenja Brunckhorst Svenja Brunckhorst zog im Alter von zehn Jahren von Rotenburg (Wümme) nach Wasserburg am Inn, wo sie ihre Basketballkarriere begann. Beim TSV 1880 Wasserburg etablierte sie sich früh im Erstliga-Team und gewann zwischen 2008 und 2016 insgesamt sieben deutsche Meisterschaften sowie fünf Pokalsiege. Nach erfolgreichen Jahren in Deutschland suchte Brunckhorst internationale Herausforderungen und spielte in der spanischen sowie französischen ersten Liga. Zur Saison 2018/19 kehrte sie nach Wasserburg zurück. Ihr Debüt in der deutschen A-Nationalmannschaft gab sie 2013 und absolvierte 83 Länderspiele. Als Kapitänin führte sie das Team 2023 zur ersten Europameisterschaftsteilnahme seit zwölf Jahren, wobei Deutschland den sechsten Platz belegte. Außerdem trug sie wesentlich dazu bei, dass sich die DBB-Damen im Februar 2024 in Belém/Brasilien für die Olympischen Spiele in Paris qualifizierten. Ab 2020 verlagerte Brunckhorst ihren Fokus auf 3×3-Basketball und wurde am Bundesstützpunkt in Hannover zur Schlüsselspielerin des Nationalteams. Der Höhepunkt ihrer Karriere war der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit dem deutschen 3×3-Team – der ersten olympischen Medaille für den deutschen Basketball. Nach diesem Triumph beendete sie ihre aktive Laufbahn. Als Kommentatorin der Basketballwettbewerbe gehörte Svenja Brunckhorst bei den 2021 ausgetragenen Olympischen Sommerspiele 2020 zum Stab des Fernsehsenders Eurosport. Seit der Saison 2023/24 kommentiert Brunckhorst Spiele der Basketball-Bundesliga auf Dyn. 2019 schloss sie ihr Studium zum Thema Sportmanagement und internationales Management ab. Svenja Brunckhorst übernahm zur Saison 2024/25 die Position der Managerin für Mädchen- und Frauenbasketball bei ALBA Berlin. Sonja Greinacher Sonja Greinacher begann ihre Basketballkarriere beim ETB SW Essen, mit dem sie 2007 die deutsche U16-Meisterschaft gewann. Im selben Jahr stieg sie mit der deutschen U16-Nationalmannschaft in die A-Gruppe der Europameisterschaft auf. 2008 wechselte sie für ein Jahr an die Willamette High School in Oregon, USA, wo sie den Bundesstaatstitel gewann und als wertvollste Spielerin (MVP) der Endrunde ausgezeichnet wurde. Nach ihrer Rückkehr spielte Greinacher ab 2009 für New Basket Oberhausen in der deutschen Bundesliga. 2011 zog es sie erneut in die USA, wo sie bis 2015 für die Gonzaga Bulldogs der Gonzaga University in Spokane, Washington, aktiv war. Mit den Bulldogs gewann sie 2013 und 2014 die Meisterschaft der West Coast Conference und wurde 2014 zur wertvollsten Spielerin der Conference gewählt. Nach ihrem College-Abschluss kehrte Greinacher nach Deutschland zurück und spielte von 2015 bis 2017 für den Herner TC in der Bundesliga. In der Saison 2015/16 wurde sie von eurobasket.com als beste deutsche Bundesliga-Spielerin ausgezeichnet. Anschließend wechselte sie ins Ausland und spielte für die polnischen Erstligisten Wisła Krakau (2017/18) und Basket 90 Gdynia (2018–2021), mit dem sie 2021 die polnische Meisterschaft gewann und in der Women’s EuroLeague spielte. Parallel zu ihrer Vereinskarriere war Greinacher auch für die DBB-Damen aktiv. Sie debütierte 2011 in der deutschen A-Nationalmannschaft, nahm an mehreren Europameisterschaften teil und spielte insgesamt 78 Mal für Deutschland. Auch sie stand im deutschen Team bei der Women’s EuroBasket 2023 sowie bei der Olympia-Qualifikation 2024. Ab 2019 konzentrierte sie sich verstärkt auf 3×3-Basketball und wurde zu einer Schlüsselspielerin des deutschen Nationalteams. Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris führte sie das deutsche 3×3-Team, trotz einer drei Wochen vor dem Turnier erlittenen Handverletzung, sensationell zur Goldmedaille. Mit insgesamt 56 Punkten war sie die beste Werferin des Turniers und wurde zur wertvollsten Spielerin (MVP) gewählt.

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Lehrgang und Länderspiele für U18-Mädchen

Head Coach Janet Fowler-Michel (Foto oben) hat den Kader der U18-Mädchen für einen Lehrgang vom 31. Mai – 05. Juni 2025 in der Sportschule Baden-Baden Steinbach sowie für eine anschließende Länderspielreise nach Istanbul/Türkei eingeladen. Folgende Spielerinnen wurden nominiert. Kader U18-Mädchen – Paula Armbrust (BSG Basket Ludwigsburg) – Clara Bielefeld (Texas Christian University/USA) – Karla Busch (Eisvögel USC Freiburg) – Xara Eich (Eisvögel USC Freiburg) – Rosalie Esser (ALBA BERLIN/TuS Lichterfelde) – Marieke Esser (ALBA BERLIN/TuS Lichterfelde) – Chinaza Ezeani (SYNTAINICS MBC, BBC Halle) – Greta Gomann (WINGS Leverkusen) – Marija Ilic (TG Neuss Tigers, TSV Hagen) – Uliana Kolesnyk (MTV München) – Nala Koletzki (B.A.S.S. Berlin) – Ella Panke (ALBA BERLIN/TuS Lichterfelde) – Shadeh Preston (Eintracht Braunschweig) – Greta Scholle (TuS Lichterfelde) – Lilli Schultze (ALBA BERLIN/TuS Lichterfelde) – Laura Sophie Telke (New Basket Oberhausen) – Elina Timoschenko (QOOL Sharks Würzb./TG Main Sharks Würzburg) Die Spielerinnen werden betreut von Head Coach Janet Fowler-Michel, den Assistent Coaches Timur Topal und Rouven Behnke, den Athletiktrainer:innen Pavao Blazevic und Lisa Roß (im Wechsel), Physiotherapeutin Annette Ulshöfer und Teambetreuerin Elisabeth Tzschentke. Für die Länderspielreise nach Istanbul werden 14 Spielerinnen nominiert. Länderspieltermine Fr., 06. Juni 2025, Spielzeit offen: Türkei – Deutschland Sa., 07. Juni 2025, Spielzeit offen: Türkei – Deutschland

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World Cup 2027 European Qualifiers: DBB-Herren gegen Israel, Zypern und Qualifikanten

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat bei der heutigen Auslosung der FIBA Basketball World Cup 2027 European Qualifiers in Doha/Katar eine interessante Gruppe erwischt. U.a. Dirk Nowitzki, Präsident der FIBA Players Commission, FIBA-Schatzmeister und DBB-Präsident Ingo Weiss sowie DBB-Vizepräsident Armin Andres waren vor Ort. Das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú trifft in Gruppe E zunächst auf den Gewinner der Pre Qualifiers Gruppe D (Kroatien, Dänemark oder Norwegen), Israel und Zypern. In der zweiten Gruppenphase (Gruppe K) spielen die DBB-Herren dann gegen Vertreter aus Gruppe F mit Lettland, Polen, dem Zweiten der Pre Qualifiers Gruppe C und dem Sieger der Pre Qualifiers Gruppe C. (Weitere Informationen zum Modus siehe unten). Stimmen: DBB-Präsident Ingo Weiss: „Das wird nicht einfach. Man kann davon ausgehen, dass Kroatien noch dazu kommt. Und auch die Überkreuzgruppe ist nicht ohne. Wir werden als Weltmeister von Beginn an mit voller Konzentration da sein müssen. Jedes Spiel, jeder Korb, jeder Punkt zählen bei diesem Modus.“ DBB-Vizepräsident Leistungssport Armin Andres: „Diese sehr interessante Gruppe birgt natürlich schon einige Gefahren. Ich glaube aber, dass wir auch beim Blick auf einige andere Gruppen letztendlich zufrieden sein können.“ Bundestrainer Álex Mumbrú: „Das ist eine interessante Gruppe. Auch ich rechne damit, dass Kroatien dazu kommen wird. Vom reisen her wird es anstrengend, aber es gibt nichts zu meckern. Ich schaue lieber auf mein Team, als jetzt schon etwas zu den Gegnern zu sagen. Die Fenster sind immer hart für uns, aber wir gehen die Qualifikation mit viel Selbstbewusstsein an.“ Johannes Voigtmann: „Das ist eine toughe Gruppe, gerade wenn Kroatien noch dazu kommt. Sehr anspruchsvoll mit guten europäischen Spielern, die bei ihren Teams viel Verantwortung übernehmen. Das wird uns einiges abverlangen. Aber unser Anspruch muss natürlich sein, uns auch in so einer Gruppe zu qualifizieren. Ich bin zuversichtlich.“ Alle Infos zum FIBA Basketball World Cup 2027 Auslosungsergebnis Insgesamt wurden in Doha/Katar heute acht Qualifiers-Gruppen für Europa mit je vier Teams ausgelost. Folgendes Ergebnis kam dabei heraus: Gruppe A: Zweiter Pre Qualifiers Gruppe D, Georgien, Sieger Pre Qualifiers Gruppe A, Spanien Gruppe B: Griechenland, Montenegro, Portugal, Sieger Pre Qualifiers B Gruppe C: Serbien, Türkei, Bosnien und Herzegowina, Zweiter Pre Qualifiers Gruppe A Gruppe D: Großbritannien, Italien, Island, Litauen Gruppe E: Sieger Pre Qualifiers Gruppe D, Deutschland, Israel, Zypern Gruppe F: Lettland, Polen, Zweiter Pre Qualifiers Gruppe C, Sieger Pre Qualifiers Gruppe C Gruppe G: Zweiter Pre Qualifiers Gruppe B, Frankreich, Belgien, Finnland Gruppe H: Slowenien, Tschechien, Schweden, Estland Modus und Spielplan Insgesamt 80 Nationalmannschaften aus den vier FIBA-Regionen Afrika (16 Mannschaften), Nord- und Südamerika (16 Mannschaften), Asien und Ozeanien (16 Mannschaften) und Europa (32 Mannschaften) nehmen an den Qualifikationsturnieren (Qualifiers) für den FIBA Basketball World Cup 2027 teil. In sechs „Fenstern“ werden jeweils zwei Spiele pro Fenster auf Heim- und Auswärtsbasis ausgetragen (Ausnahme Afrika). Nach der ersten Runde mit den ersten drei Fenstern kommen die jeweils besten drei Teams einer Gruppe unter Mitnahme aller Resultate weiter und werden mit den besten drei Teams der Parallelgruppe zusammengelegt (insgesamt vier Gruppen mit je sechs Teams). Es folgen weitere drei Fenster mit den Spielen gegen die neu hinzugekommenen Teams. Die jeweils besten drei Teams dieser Gruppen sind für den World Cup 2027 qualifiziert. Die Zeitfenster wurden wie folgt festgelegt: 24. November bis 02. Dezember 2025 23. Februar bis 03. März 2026 29. Juni bis 07. Juli 2026 24. August bis 01. September 2026 23. November 23 bis 01. Dezember 2026 22. Februar bis 02. März 2027 Spieltermine DBB-Herren Fr., 28. November 2025: Deutschland – Israel Mo., 01. Dezember 2025: Zypern – Deutschland Do., 26. Februar 2026: Sieger PQD – Deutschland So., 01. März 2026: Deutschland – Sieger PQD Fr., 03. Juli 2026: Israel – Deutschland Mo., 06. Juli 2026: Deutschland – Zypern Bilanzen gegen die Vorrundengegner Israel Bilanz: 20-21 | Korbverhältnis: 3.354:3.400 Letztes Spiel: 84:80 | WM-Qualifikation 2022 in Heidelberg Höchster Sieg: 91:64 | EM 2011 in Litauen Zypern Bilanz: 2-0 | Korbverhältnis: 184:105 Letztes Spiel und höchster Sieg: 94:42 | EM-Qualifikation 2002 in Dessau

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Women’s EuroBasket 2025 ohne Satou Sabally

Die deutsche Damenbasketball-Nationalmannschaft wird die Women’s EuroBasket 2025 (Gruppenphase vom 19.-22. Juni 2025 in Hamburg) ohne Satou Sabally (Phoenix Mercury/WNBA) bestreiten. Die 27-Jährige möchte sich nach ihrem Klubwechsel von Dallas nach Phoenix in diesem Jahr auf ihre WNBA-Karriere konzentrieren. Satou Sabally: „Für Deutschland zu spielen ist immer eine große Ehre für mich. Durch die internationalen Turniere in der Jugend wurde ich von amerikanischen Universitäten gesichtet und kam meinem Traum in der WNBA zu spielen einen Schritt näher. Dieses Jahr fange ich ein neues Kapitel mit den Phoenix Mercury an und habe mich daher entschlossen, meinen Fokus auf die kommende WNBA-Saison zu legen. Ich werde daher nicht bei der Eurobasket 2025 teilnehmen können. Bei Olympia zu spielen hat mich motiviert besser zu werden und ich kann es kaum erwarten, nächstes Mal in meiner Bestform beim World Cup in Berlin dabei zu sein. Ich wünsche der Mannschaft viel Erfolg und freue mich, dass der Deutsche Frauenbasketball in sicheren Händen ist. Danke an alle Beteiligten, an alle Fans, und natürlich an den @DBB.“. „Wir haben einige Gespräche mit Satou geführt und hätten sie natürlich sehr gerne im Team gehabt. Letztlich respektieren wir ihre Argumente und ihre Entscheidung. Trotzdem werden wir mit einer ganz starken Mannschaft in die Women’s EuroBasket gehen“, so der DBB-Vizepräsident für Leistungssport, Armin Andres. „Wir werden Satou bei der EuroBasket in diesem Sommer definitiv vermissen, aber wir respektieren diese schwierigen Entscheidungen, die sie treffen muss. Wir können es kaum erwarten, sie beim World Cup im nächsten Jahr in Berlin wieder bei uns zu haben“, sagte Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Die Women’s EuroBasket 2025 ist LIVE und KOSTENLOS ab dem 18. Juni 2025 bei MagentaSport zu sehen, zuvor auch die beiden Testspiele gegen Tschechien und gegen die Türkei.

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Alle Infos zur Auslosung des FIBA Basketball World Cup 2027

Die Auslosung der Qualifikationsturniere zum FIBA Basketball World Cup 2027 in Katar, die am 13. Mai 2025 in der Hauptstadt Doha stattfinden wird, wird mit Spannung erwartet. Sie stellt die Weichen für eine spannende Reise nach Katar. Der FIBA Basketball World Cup 2027 wird Geschichte schreiben, da er zum ersten Mal in der Region Naher Osten und Nordafrika (MENA) ausgetragen wird. Es wird auch der größte Wettbewerb sein, den die FIBA jemals in einer einzigen Stadt, nämlich Doha, ausgetragen hat. 32 Mannschaften werden sich einen unerbittlichen und spannenden Kampf um den ultimativen Preis des Basketballs liefern – die begehrte Naismith Trophy. Der nächste Schritt auf diesem Weg sind die Qualifikationsrunden (Qualifiers), in denen Teams aus allen FIBA-Regionen ihre Gegner ermitteln, um sich einen Platz im wichtigsten Basketballturnier der Welt zu sichern. Von November 2025 bis März 2027 werden in sechs Fenstern 420 Spiele auf der ganzen Welt ausgetragen, in denen 80 Nationalmannschaften um ihr Ticket nach Katar kämpfen. Die Auslosung der Qualifikationsrunde für den FIBA Basketball World Cup 2027 findet im renommierten ALHAZM in Doha um 17.30 UHr deutscher Zeit statt (live bei YouTube). FIBA Global Ambassador, dreifacher Olympiasieger und NBA-Legende Carmelo Anthony wird auf der Bühne stehen und die Auslosung vornehmen. Angeführt von FIBA-Präsident Scheich Saud Ali Al Thani und FIBA-Generalsekretär Andreas Zagklis wird das FIBA Central Board (mit FIBA-Schatzmeister und DBB-Präsident Ingo Weiss) sowie der katarische Basketballverband und LOC-Generaldirektor Mohammed Al-Meghaiseeb an der Veranstaltung teilnehmen. Mutaz Essa Barshim, der vierfache Olympiasieger im Hochsprung, Yassin Mousa, katarische Basketballlegende und 3×3-Weltmeister von 2014, sowie mehr als 60 Vertreter nationaler Verbände aus aller Welt werden ebenfalls in Doha bei diesem prestigeträchtigen Ereignis anwesend sein. European Qualifiers 32 Mannschaften spielen in sechs Runden, von denen sich zwölf Nationen für den FIBA Basketball World Cup 2027 qualifizieren. Erste Runde – Es werden acht Gruppen mit je vier Mannschaften gebildet, die jeweils zu Hause und auswärts gegeneinander spielen. – Die besten drei Mannschaften jeder Gruppe ziehen in die zweite Runde ein. Zweite Runde – Die Mannschaften werden in vier neue Gruppen eingeteilt, wobei alle Ergebnisse übertragen werden, d. h. jedes einzelne Spiel zählt. – Jede Nation tritt dann zu Hause und auswärts gegen Mannschaften an, die noch nicht in ihrer Gruppe vertreten waren. – Die drei bestplatzierten Mannschaften jeder Gruppe nehmen am FIBA Basketball World Cup 2027 teil. Auslosungs-Prinzipien Europa – Die 32 Mannschaften wurden auf der Grundlage der FIBA-Weltrangliste der Herren in acht Töpfe eingeteilt. – Die Töpfe 1, 4, 5 und 8 sind für die Gruppen A, C, E und G vorgesehen. Die Töpfe 2, 3, 6 und 7 sind für die Gruppen B, D, F und H vorgesehen. – Zypern aus Topf 8 kann nicht in dieselbe Gruppe gelost werden wie die Türkei aus Topf 4. – Die besten drei Mannschaften jeder Gruppe kommen in die zweite Runde und bilden die Gruppen I, J, K und L. Die vollständigen Einzelheiten zu den Auslosungsgrundsätzen finden Sie im Video nebenan.

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Berlin wird Bühne für Basketball-Geschichte – und du kannst dabei sein!

2026 ist Berlin Gastgeber des FIBA Women’s Basketball World Cup – ein Event, bei dem sportliche Spitzenklasse auf pure Emotionen trifft und den Sommer in der Hauptstadt zu einem echten Highlight verwandelt. Damit dieses Turnier nicht nur sportlich, sondern auch für die Fans unvergesslich wird, führen wir eine umfassende Studie zur Ticketgestaltung durch. Im Zentrum der Studie stehen verschiedene Szenarien, die das Besuchserlebnis beeinflussen können: Spielbeginn (Tip-Off-Zeit), beteiligte Nationen, Sitzplatzkategorien, Spieltag (Wochentag oder Wochenende) sowie die Bedeutung des Spiels – von der Gruppenphase bis hin zum großen Finale. Auch das generelle Interesse der Bevölkerung an internationalen Sportereignissen wurde einbezogen. Ziel ist es, eine Ticketstruktur zu schaffen, die einerseits wirtschaftlich tragfähig ist und andererseits durch attraktive Preise und hohe Nachfrage die Arenen füllt. Denn wir möchten, dass der Women’s World Cup 2026 in Berlin zu einem echten Sommer-Highlight wird – für Sportfans, Familien, nationale und internationale Gäste sowie alle Berliner:innen. Das Beste daran: Alle, die an der Studie teilnehmen, haben die Chance, 1x zwei Tickets für das Finalspiel sowie 4x zwei Tickets für das Auftaktspiel der Deutschen Damen-Nationalmannschaft zu gewinnen. So wird aus deiner Meinung vielleicht schon bald ein Sitzplatz beim FIBA Women´s Basketball World Cup 2026. Die Erkenntnisse der Studie fließen direkt in die Planung ein, um ein faires, transparentes und fanfreundliches Ticketangebot zu entwickeln. Freue dich auf ein Weltklasse-Event, das Emotion, Spannung und Begeisterung in die Hauptstadt bringt. Let’s make history – together in Berlin! Link zur Umfrage

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Medien-Akkreditierung Damen: Deutschland – Tschechien und Deutschland – Türkei

Nur noch wenige Wochen, dann geht es für die deutsche Damen-Nationalmannschaft nach dem tollen sechsten Platz bei der Women’s EuroBasket im vergangenen Sommer in Slowenien weiter. Am Sonntag, 12. November 2023, tritt die deutsche Damen-Nationalmannschaft in Hamburg gegen Italien an.