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Auch DBB-Präsident Ingo Weiss war in Berlin mit dabei und zeigte sich begeistert: „Ich freue mich sehr für unseren ehemaligen Nationalspieler Marvin Willoughby und das Projekt ´Sport ohne Grenzen´ in Hamburg-Wilhelmsburg. Einen Publikumspreis zu gewinnen heißt immer, dass man in der Öffentlichkeit sehr anerkannt wird. Ich bin sicher, dass wir auch künftig noch sehr viel positives von diesem Projekt hören werden. Jetzt aber sollen alle Beteiligten erst einmal die Auszeichnung feiern.“
Für den Publikumspreis waren Sportvereine nominiert worden, für die es auf Landesebene nicht zum Sieg gereicht hat, die nach Einschätzung der Jury aber gleichwohl durch innovative Ideen und Konzepte auf sich aufmerksam gemacht haben. Aus allen Nominierungen hatte die Bundesjury drei Vereine ausgewählt, die in Kooperation mit dem ARD-Morgenmagazin und mit www.sportschau.de seit dem 12. Januar in Filmporträts vorgestellt worden waren. Um die Stimmen des Publikums kämpften auch noch der Schwimmverein Plettenberg 1951 aus Nordrhein-Westfalen und der Todtglüsinger Sportverein von 1930 aus Niedersachsen.
In Hamburg-Wilhelmsburg verbindet Sport ohne Grenzen seit 2006 Sport und Sozialarbeit. Die Bewerbung ging an die Hamburger Volksbank eG. Über offene Sportangebote mit Schwerpunkt Basketball und Kooperationen mit Schulen vermittelt der Verein Kindern und Jugendlichen soziale Kompetenzen fürs Leben, findet aber auch Nachwuchstalente für die eigenen Basketballmannschaften. Daraus ist inzwischen das Profi-Basketballteam „Hamburg Towers“ hervorgegangen. Die Spieler sind gerade für die Kinder und Jugendlichen in Wilhelmsburg, das als sozialer Brennpunkt gilt, Vorbilder, denen sie nacheifern. Unter diesem Link finden Sie das Video der ARD zum Projekt „Sport ohne Grenzen“.