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Keltern (Foto Emmanuela Kalambaie Mayombo) legte in eigener Halle mit einem starken ersten Viertel den Grundstein zum Erfolg. Zwar kämpfte sich Heidelberg im zweiten Spielabschnitt etwas heran und entschied das Viertel für sich, aber mehr war dann letztlich gegen den hohen Favoriten nicht mehr drin. Heidelberg fightete dennoch bis zur Schlusssirene, während Keltern den Vorsprung ohne Probleme verwaltete. Beim Sieger punkteten Jasmine Monique Thomas (21), Krystal Lynette Vaughn (16) und Alexandria Elizabeth Kiss-Rusk (10) am besten, bei den BasCats war Fallyn Dee Freije mit 14 Punkten zur Stelle.
Im ersten Halbfinale hatte sich Heidelberg gegen die GiroLive Panthers Osnabrück mit 69:61 durchgesetzt. Das zweite Halbfinale entschied Keltern mit 86:52 gegen den TSV Wasserburg für sich. Kampfloser Dritter wurde Osnabrück, da das kleine Finale abgesagt werden musste. Mehrere Wasserburger Spielerinnen waren nachweislich nicht spielfähig (verletzt oder Magen-Darm-Symptome), sodass die Entscheidung so getroffen wurde.
„Herzlichen Glückwunsch an Keltern zum erneuten Gewinn des deutschen Pokals. Das Team hat sich den Titel verdient geholt. Ich freue mich darüber, dass die Veranstaltung in diesen schwiergien Zeiten durchgeführt werden konnte“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.
Foto: Andreas Gieser/ Nicole Gieser