Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tincidunt tempus. Donec vitae sapien ut libero venenatis faucibus. Nullam quis ante. Etiam sit amet orci eget eros faucibus tincidunt. Duis leo. Sed fringilla mauris sit amet nibh. Donec sodales sagittis magna. Sed consequat, leo eget bibendum sodales, augue velit cursus nunc,

BWA_Damen_LS_SWE_250619_Hamburg-114

Emma Eichmeyer im DBB-Podcast

Heim-Europameisterschaft und jetzt in den Startlöchern für die University Games in Essen! Das erste große Turnier hat offensichtlich Spuren hinterlassen. Fünfter Platz mit der Damen-Nationalmannschaft und jetzt eine Medaille bei der FISU? Was das Leben in Sheffield so charmant macht und warum sie nur ein halbes Seepferdchen hat erzählt uns Emma Eichmeyer in dieser Folge „Baseline zu Baseline“. Mit den Hosts Aleyna und Jakob spricht die A-Nationalspielerin außerdem über ihre tiefe Verbindung nach Osnabrück und warum sie nun wieder in Deutschland spielt.

Alan_Ibrahimagic_U18_ESP

„Die Vorfreude auf die Spiele und die gemeinsame Zeit ist groß“

Am morgigen Samstag, 19. Juli 2025, starten die deutschen A2-Herren in die  Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games. Das erste Spiel ist gegen Chinese Taipeh in der Grugahalle in Essen (20.00 Uhr, im Livestream bei fisu.tv und im Livestream bei sportschau.de). Wir haben uns mit Bundestrainer Alan Ibrahimagic über sein Team, die Gegner und die Ziele unterhalten: Event Website FISU World University Games Rhine-Ruhr 2025 Die Vorbereitungszeit war ja recht kurz, habt ihr als Team trotzdem gut zueinander gefunden? Seid ihr zufrieden mit der Vorbereitung? Ja, die Vorbereitung war definitiv kurz. Es war eine lange Saison bis jetzt, und für viele geht es bald schon mit der nächsten weiter. Wir haben die kurze Zeit, die wir hatten, gut genutzt. Viele Spieler kennen sich bereits gut, teilweise noch aus früheren Kaderzeiten, das hilft in der Vorbereitung natürlich sehr. Die zwei Trainingsspiele, die wir hatten, haben uns ein gutes Bild davon gegeben, was wir können und wie wir zusammenspielen. Natürlich hätten wir uns mehr Zeit gewünscht. Wie schätzt du die Stärken und Schwächen deines Teams ein? Unsere Stärke liegt in der Defense. Auf den Flügelpositionen haben wir viel Athletik und Geschwindigkeit, darauf werden wir setzen. Wir versuchen, das Spiel über Tempo zu kontrollieren und so ein schnelles Spiel aufzuziehen, um dadurch erfolgreich zu sein. In der Gruppenphase trefft ihr auf Chinese Taipeh, Finnland und Chile. Was kommt da auf euch zu? Das ist schwer einzuschätzen. Von vielen Mannschaften bei diesem Turnier gibt es kaum Informationen. Über Chinese Taipeh und Chile wissen wir fast nichts. Ich weiß allerdings, dass bei Finnland viele Spieler abgesagt haben. Ansonsten ist vieles bei diesem Turnier noch sehr unklar – außer, dass die USA mit dem Team der Baylor University antreten. Wir werden während des Turniers sehen, wer zu den stärkeren und wer zu den schwächeren Teams gehört. Du hast vor zwei Wochen erst eine Silbermedaille bei der U19-WM gewonnen. Was sind die Ziele für die World University Games? Auch das ist schwer einzuschätzen, da wir wenig über die anderen Teams wissen. Wir sind gespannt auf die Entwicklung des Turniers. Unser persönliches Ziel ist es, unser Spiel weiterzuentwickeln und zu verbessern. Wie ist letztendlich die Stimmung im Team? Worauf freuen sich die Jungs und worauf freust du dich? Die Stimmung ist wirklich sehr gut. Die Jungs freuen sich, dabei zu sein, gemeinsam zu spielen und Deutschland zu repräsentieren. Alle sind gespannt. Man kennt das Turnier zwar in der Theorie, aber trotzdem ist vieles drumherum ganz neu. Alle Teams und Sportarten sind verteilt, und wir sind hier auch ein wenig abseits. Wir freuen uns besonders auf die Eröffnungsfeier mit all den Athleten, das wird ein tolles Erlebnis (Interview wurde am Mi., 16. Juli, geführt – Anm. d. Red.). Und natürlich ist die Vorfreude auf die Spiele und die gemeinsame Zeit groß. Unser Kader für die FISU Rhine-Ruhr World University Games 2025 Spieler Position Verein Musa Abra Point Guard CATL Basketball Löwen Elias Baggette Point Guard Rostock Seawolves Jamal Entezami Shooting Guard University of Hawaii Hilo/USA Sebastian Hartmann Guard University of Chattanooga/USA Lukas Herzog Guard Bamberg Baskets Tim Köpple Point Guard Nürnberg Falcons Michael Rataj Forward Baylor University/USA Leo Saffer Center Nürnberg Falcons Julian Steinfeld Center IU Indianapolis/USA Nicholas Tischler Small Forward NINERS Chemnitz Brandon Tischler Small Forward MHP RIESEN Ludwigsburg

Grafik3x3EC2025

3×3 Europe Cup 2025: Vorrundengruppen stehen fest

Von Freitag, 05. September 2025, bis Sonntag, 07. September 2025, findet der 3×3 Europe Cup in Kopenhagen/Dänemark statt. Jetzt wurden die Vorrundengruppen festgelegt: Damen Pool A: Niederlande, Österreich, Litauen Pool B: Frankreich, Ukraine, Aserbaidschan Pool C: Spanien, Ungarn, Großbritannien Pool D: Deutschland, Polen, Dänemark Herren Pool A: Serbien, Schweiz, Italien Pool B. Frankreich, Deutschland, Ungarn Pool C: Niederlande, Lettland, Irland Pool D: Litauen, Österreich, Dänemark

j57bryuvr4foejfux2rm

U20-Herren nicht erholt vom „Schock“

Der Schock des „Buzzer Beaters“ der Slowenen zu deren Sieg im Achtelfinale der FIBA U20 EuroBasket 2025 in Heraklion/GRE gegen Deutschland sitzt auch weiterhin tief. So tief, dass das Team von Head Coach Christian Held es nicht geschafft hat, sich binnen etwas mehr als 20 Stunden zu berappeln und heute das immens wichtige Platzierungsspiel gegen Polen zu gewinnen. Nach der 69:83 (14:21, 17:20, 22:21, 16:21)-Niederlage geht es nun einzig und allein um den Klassenerhalt in der Divison A: Man spielt um die Plätze 13-16 und nur zwei Siege verhindern den Abstieg. Nächster Gegner ist am Samstag Finnland (tbd, Livestream auf dem YouTube-Kanal der FIBA). 11:0-Lauf der Polen Sehr konzentriert und aggressiv startete die deutsche Mannschaft ins Spiel und lag durch zwei Treffer von Jared Grey schnell mit 5:0 vorne (2.). Doch Polen, das in der Vorrunde mit einem Sieg gegen Spanien hatte aufhorchen lassen, antwortete mit einem 11:0-Lauf (5.). Das deutsche Offenivspiel wirkte jetzt etwas verkrampft, während Polen das Kommando übernommen hatte und voll im Spiel war. Ben Defty brachte Deutschland nach fünf Minuten wieder aufs Scoreboard und war dann auch an der Freiwurflinie erfolgreich (9:13, 6.). Das DBB-Team versuchte es über Druck in der Defense über das gesamte Feld, vorne fehlte weiterhin der nötige Touch (9:16, 8.). Nach zwei erfolgreichen Freiwürfen und einem Dreier der Polen führten diese bereits mit zehn Punkten (11:21, 9.). Roy Krupnikas‘ Dreier gestaltete das Resultat zum Viertelende dann freundlicher. Ben Defty war aber verletzt bereits ausgeschieden. Kein Rhythmus Polen wirkte selbstbewusster, während die DBB-Korbjäger noch keinen Rhythmus gefunden hatten (14:28, 13.). Auch bei den Rebounds war die Bilanz bis dato einfach nicht gut genug, als dass man Polen ernsthaft in Bedrängnis hätte bringen können. Der polnische Korb schien wie vernagelt, zudem sammelte Deutschland deutlich mehr Fouls als der Gegner. Dann tankte sich Martin Kalu erfolgreich durch, ein kleiner Lichtblick im zu diesem Zeitpunkt düsteren Szenario. Polen kam mit viel zu einfachen Mitteln zum Erfolg und hätte bei besserer Freiwurfquote noch deutlicher führen können (16:31, 15.). Man musste sich große Sorgen um die deutsche Mannschaft machen, die von der Rolle war. Held versuchte es mit einer Auszeit. Polen zog weiter davon (16:37, 17.), es ging nichts zusammen beim deutschen Team, das in diesen Minuten wie der sichere Verlierer wirkte. Doch Deutschland kämpfte, bekam endlich auch einige Pfiffe und hatte den Rückstand bis zum Gang in die Kabinen deutlich verkürzt (31:41). Boxscore Alle Infos zur FIBA U20 EuroBasket 2025 Zu wenige Stops Nun galt es, den positiven Trend vom Ende des zweiten Viertels fortzusetzen. Doch zunächst versenkte Polen einen Dreier, der dem deutschen Team weh tat. Weitere polnische Punkte bedeuteten das 31:46 (21.), aber Deutschland war schnell wieder da. Der Dreier von Simon Feneberg markierte das 36:46 (22.), Polen blieb aber unbeeindruckt und kam weiterhin zu leicht zu zählbarem Erfolg (38:54, 25.). Es brauchte jetzt einen Ruck, um das deutsche Team in Schlagdistanz zu bringen. Aber die „magische“ Zehn-Punkte-Marke fiel nicht, weil sich der Gegner immer wieder „befreien“ konnte und den Deutschen zu wenige Stops gelangen (44:58, 29.). Greys Dreier zum 49:60 machte Hoffnung und dann war es endlich soweit: Nur noch sieben Punkte Rückstand (53:60, Dreier Falkenthal, 30.). Vor dem Schlussabschnitt war aber noch ein dickes Brett zu bohren (53:62). Wende? Leider nein! Der Schlussabschnitt begann verheißungsvoll mit einem Dreier von Kalu und einem anschließenden Ballgewinn der Deutschen. Polen hatte mit einem „and one“ und einem Dunk sofort die wieder einmal passende Antwort. Deutschland kämpfte verbissen um jeden Ball und investierte alles, es fehlte aber einfach der letzte Kick. Kalu kassierte sein viertes Foul, viel sprach nicht mehr für die DBB-Auswahl. Feneberg netzte einen Dreier und hielt sein Team im Spiel. Doch nahezu jeder deutsche Korberfolg wurde umgehend gekontert (61:71, 35.). Die Zeit lief den Deutschen so langsam davon, aber der Dreier von Grey fiel zum 64:71 mit noch genau fünf Minuten auf der Uhr. Das Held-Team war jetzt drauf und dran, doch noch den Anschluss zu schaffen. Erneut schaffte Polen einen zweistelligen Vorsprung, der letztlich die endgültige Entscheidung gegen Deutschland bedeutete (64:77, 38.). „Immer einen Schritt langsamer“ Christian Held: „Glückwunsch an Polen zum verdienten Sieg. Wir haben es heute leider nicht geschafft, defensiv Stops zu kreieren. Das Slowenien-Spiel hat uns mental leider doch mehr zugesetzt, wir waren immer einen Schritt langsamer. Dadurch geben wir dann 36 Freiwürfe ab, was dann am Ende das Spiel entscheidet. Dann hat uns die Verletzung von Ben Defty natürlich auch sehr weg getan. Da müssen wir jetzt mal schauen, was dabei heraus kommt. Aber alles in allem muss man sagen, dass wir es defensiv nicht geschafft haben, die nötigen Stops zu kreieren. Der Fight war da, wir sind zurückgekommen, aber wir müssen da defensiv und mit unserer Physis einfach besser agieren.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Esli Edigin dnp Northwest Florida State College/USA Colin Schroeder 3 EWE Baskets Oldenburg Simon Feneberg 10 Porsche BBA Ludwigsburg Jared Grey 17 Hamburg Towers Joshua Bonga 4 Fresno State University/USA Karl Bühner 0 Paderborn Baskets Lukas Modic 4 Porsche BBA Ludwigsburg Ben Defty 4 Boston University/USA Linus Trettin 2 RASTA Vechta Raphael Falkenthal 5 Science City Jena Martin Kalu 10 Basketball Löwen Braunschweig Roy Krupnikas 10 RASTA Vechta

DBB_FISU_Bochum_Kortenacker-18

Rhine-Ruhr 2025: Erfolgreicher Auftakt für 3×3-Damen

Zum Auftakt der 3×3-Wettbewerbe bei den FISU World University Games Rhine-Ruhr 2025 durften die deutschen 3×3-Damen zwei Erfolge bejubeln. In ihrer Vorrundengruppe setzte sich die deutsche Mannschaft mit 21:7 gegen Neuseeland und mit 16:12 gegen Italien durch. Damit steht das Team am kommenden Samstag, 19. Juli 2025, bereits im Viertelfinale. vs Neuseeland Die Partie gegen Neuseeland wurde zu einer klaren Angelegenheit. Lediglich ganz zu Beginn benötigten die deutschen Korbjägerinnen etwas Einstimmungszeit. So lag Neuseeland mit 2:1 vorne und auch bei der deutschen 8:5-Führung nach vier Minuten sah es noch nach einer knappen Begegnung aus. Das änderte sich in den Folgeminuten aber schnell, als das DBB-Team konsequent unter Korb spielte und dort zumeist erfolgreich war. Neuseeland versuchte es sehr oft – und häufig erfolglos – aus der Distanz. Nach dem 8:5 gelangen Deutschland elf unbeantwortete Punkte und es war klar, dass das Spiel vorzeitig beeendet sein würde. Sarah Polleros war es schließlich, die mit einem Freiwurf den 21:7-Erfolg der sehr ausgeglichen auftretenden deutschen Auswahl besiegelte. vs Italien Von einem ganz anderen Kaliber waren dann am Abend die Italienerinnen. Von der ersten Minute an ging es sehr physisch zu. Italien konnte körperlich mithalten, aber Deutschland verzeichnete den besseren Start und lag nach einem tollen Move von Laura Zolper mit 5:2 vorne (4.). Italien glich aus und war auch beim 8:8 nach sechs Minuten absolut ebenbürtig. Die DBB-Auswahl verpasste es, einige einfache Würfe direkt unter dem Korb zu verwandeln. Ein 4:0-Lauf führte dann aber zum 12:8 (7.). Doch auch das brachte noch nicht die Entscheidung, denn Italien schlug umgehend zurück: 12:11 (8.). Zolper, die starke Sarah Polleros und die spielfreudige Elisa Mevius brachten den Sieg für Deutschland in den beiden Schlussminuten in trockene Tücher. Ein hartes Stück Arbeit! (16:12). „Sehr erfolgreicher Start!“ „Gegen Neuseeland war das sehr souveränn. Gegen Italien, ein starker Gegner, war es ein spannendes Spiel, aber als es wirklich drauf ankam, haben wir den Sack zu machen können. Da hätten wir es uns noch etwas einfacher machen können beim Verwerten der Chancen und bei den Rebounds. Aber insgesamt war es ein sehr erfolgreicher Start, wir stehen direkt im Viertelfinale“, so DBB-3×3-Disziplinchef Matthias Weber. Für Deutschland spielten: Elisa Mevius (University of Oregon/USA, 4/6), Luisa Nufer (Vereinslos, 5/1), Sarah Polleros (Lointek Gernika Bizakaia/ESP, 7/5), Laura Zolper (Södertälje Basketbollklubb/SWE, 5/4) Fotos: DBB/Kortenacker

MoellerStefan

A2-Damen: „Sehr gute Teamchemie“

Am morgigen Freitag, 18. Juli 2025, starten die deutschen A2-Damen in die  Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games. Der erste Gegner in der Grugahalle in Essen heißt dann USA (20.00 Uhr, im Livestream bei fisu.tv und im Livestream bei sportschau.de). Schwieriger könnte die erste Aufgabe also kaum sein. Wir haben uns mit Head Coach Stefan Möller über sein Team, die Gegner und die Ziele unterhalten: „Sehr gute Teamchemie“ Stefan, beschreib uns doch mal deine Mannschaft. Was ist das für ein Team? Wir sind ein sehr junges Team. Über die Hälfte unserer Spielerinnen haben im vergangenen Sommer noch U20 gespielt. Wir sind ein wurfstarkes Team von außen, haben da gute Waffen und sind diesbezüglich gut aufgestellt. Vor allem sind wir ein Team mit vielen Spielerinnen, von denen wir glauben, dass da auch in Zukunft noch einiges kommen wird. Sie wollen sich für die Zukunft präsentieren, also auch für die Damen-Nationalmannschaft, und das ist hier sicher eine gute Möglichkeit. Eine gute Mischung mit Leuten, die oben schon mit dabei waren wie Emma, Elea, Jessi und Lina. Die Spielerinnen haben sich gut zusammengefunden, es herrscht eine sehr gute Teamchemie und Atmosphäre. Mannschaftlich sehr geschlossen und auch sehr ausgeglichen. Jede kann an einem guten Tag Einfluss nehmen auf das Spiel, das macht uns unberechenbar. Wie bist du mit dem Verlauf der Vorbereitung zufrieden? Was ist gut, was muss noch besser werden? Generell bin ich mit dem Verlauf der Vorbereitung sehr zufrieden.Wir hatten die Möglichkeit fünf Mal zu spielen, auch wenn wir nicht immer in voller Besetzung antreten konnten und erst nach und nach die Spielerinnen, die von der EuroBasket gekommen sind, integrieren mussten. Trotzdem waren die fünf Spiele sehr hilfreich und haben uns zur internationalen Härte zurückgebracht. Ich glaube, dass wir gerade im Auftaktspiel gegen die USA physisch noch zulegen müssen, was Rebounding, auf den Ball aufpassen und gute Entscheidungen gegen Druck angeht. Da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Defensiv müssen wir noch mehr als Team zusammenarbeiten, noch abgestimmter sein und besser kommunizieren. Wie ist die Stimmung im Team? Wie aufgeregt sind die Spielerinnen? Seid ihr bei der Eröffnungsfeier dabei? Wie gesagt, die Stimmung ist sehr gut, es verstehen sich alle sehr gut. Das bedeutet vor allem, das man im Training sehr konstruktiv miteinander umgeht. Es herrscht eine gute Kommunikation mit guten Vibes auch nach den Trainingseinheiten. Das gibt uns eine gute Basis für das Turnier. Jetzt kommt so langsam auch das FISU-Gefühl an mit der Eröffnungsfeier heute Abend (Interview wurde am 16. Juli geführt – Anm. d. Red.), bei der wir mit dabei sind. Fortsetzung unter dem Foto Event Website FISU World University Games Rhine-Ruhr 2025 USA, Polen und Chinese Taipeh: Was kannst Du uns zu den Gegnern sagen? Wenn man sich die Gruppe anguckt, die USA kommt mit Texas Tech und einigen Ergänzungsspielerinnen, eine sehr interessante Mischung. Die Polinnen traditionell stark, sie waren jetzt bei der EuroBasket nicht dabei. Die werden die Spiele hier nutzen, um gerade die Jahrgänge 2000 – 2004 weiter zu fördern und international den Rebuild weiter voranzutreiben. Deswegen rechne ich mit der USA und Polen als stärkste Gegner in der Gruppe. Die beiden Spiele liegen ganz eng beieinander, aber wir werden Vollgas geben, denn das Ziel lautet Viertelfinale. Chinese Taipeh haben wir bei der U19-WM 2023 gespielt, eine typisch asiatische Mannschaft, für uns eine Pflichtaufgabe, aber nicht zu unterschätzen. Eine sehr interessante Gruppe. Wie lautet die Zielsetzung? Was habt ihr euch vorgenommen? Wie gesagt ist das Mindestziel Viertelfinale., Und dann kommt es ja noch auf die Konstellation an. Die Parallelgruppe mit Finnland, Tschechien, Argentinien und Indien ist stark. Finnland ist hier insgesamt etwas favorisiert. Wenn es dann aber bei uns einmal läuft, ist sicher viel möglich. Spieltermine 18. Juli 2025, 20.00 Uhr: Deutschland – USA 19. Juli 2025, 14.30 Uhr: Deutschland – Polen 20. Juli 2025, 14.30 Uhr: Deutschland – Chinese Taipeh alle Spiele in Essen(Grugahalle) Die Spiele der deutschen Basketballer:innen sowie der deutschen 3×3-Basketballer:innen werden zum größten Teil bei fisu.tv und bei sportschau.de im Livestream zu sehen sein, außerdem teilweise im WDR Fernsehen.

Rhine-Ruhr2025-Eroeffnungsfeier

Rhine-Ruhr 2025: Atemberaubende Eröffnungsfeier

Mit einem emotionalen, mitreißenden und musikalisch überwältigenden Programm wurden die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games am Montagabend in der ausverkauften Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg eröffnet. Über 20.000 Zuschauerinnen und Zuschauer – darunter auch DBB-Präsident Ingo Weiss – feierten den Start der Spiele und jubelten dem Team Studi, der Deutschen Studierenden-Nationalmannschaft mit den deutschen Basketball-Teams, beim Einzug der Nationen zu. 305 Sportlerinnen und Sportler vertreten in den kommenden Tagen die deutschen Farben in Nordrhein-Westfalen und Berlin. Sie wurden angeführt von Taekwondo-Kämpferin und International Management-Studentin Anya Kisskalt (HS Ansbach) und dem 3×3 Rollstuhlbasketballer und Wirtschaftsinformatik-Studenten Sören Seebold (HS Hannover). Ein Abend voller Geschichte, Klang und Gefühl Der Abend war Festival, regionales Statement und gesellschaftliche Vision zugleich. Das Ruhrgebiet mit seiner bewegten Geschichte und seinem Drang nach Wandel stand dabei im Mittelpunkt. Tradition und Innovation verschmolzen in Choreografie, Bühnenbild und Musik zu einem Bild, das den Stolz der Region zeigte. Dazu traten Künstlerinnen und Künstler wie Ayliva, Montez, sowie Querbeat und auch Star-DJ Topic auf. Stets begleitet vom WDR Funkhausorchester, das Klassik und Moderne zu einer musikalischen Einheit verband. Unterstützt von Hunderten Tänzerinnen und Tänzern und großen Massenchoreografien entstand ein Gesamtbild, das Energie, Vielfalt und Begeisterung ausstrahlte. Einzug der Nationen – Pure Internationalität Flaggen aus aller Welt füllten beim Einzug der Nationen die Arena. Die deutschen Flaggenträger zeigten sich überwältigt. „Es war ein wahnsinnig aufregendes Gefühl, mit der Flagge in das volle Stadion einzulaufen“, sagte Any Kisskalt, die zum zweiten Mal an den FISU Games teilnimmt, nach dem Einmarsch der deutschen Mannschaft. Sören Seebold ergänzte: „Wir wurden im vollen Stadion mit tosendem Applaus begrüßt. Das war ein echter Gänsehautmoment. Wir freuen uns alle riesig auf die kommenden Wettkämpfe und die gemeinsame Zeit mit den Sportlerinnen und Sportlern aus aller Welt hier bei uns in Deutschland.“ Eine eindrucksvolle Gruppe weiterer Flaggenträgerinnen und -träger standen stellvertretend für die Vielfalt des deutschen Hochschulsports: Kim Bui, Sonja Greinacher, Britta Heidemann, Sarah Wellbrock, Max Hartung, Mathias Mester, Alexander Wieczerzak und Karla Borger. Gemeinsam setzten sie ein sichtbares Zeichen für Inklusion, Spitzenleistung und Teamgeist. Fackel, Feuer, Emotion Für einen der bewegendsten Momente des Abends sorgte Heide Ecker-Rosendahl. Die Olympiasiegerin von 1972 und Universiade-Goldmedaillengewinnerin von 1970 trug die Flamme in die Arena. Sie übergab das Feuer an Nico Schlotterbeck, Nationalspieler von Borussia Dortmund, der die Flamme weiterreichte an sechs Ausnahmesportlerinnen und -sportler: Sonja Greinacher, Sarah Wellbrock, Max Hartung, Mathias Mester, Karla Borger und Alexander Wieczerzak. Gemeinsam entzündeten sie sechs mächtige Feuertürme, die die Bühne umrahmten. Stimmen zur Eröffnungsfeier Eröffnet wurden die Spiele durch FISU-Präsident Leonz Eder, der die Begeisterung der Region lobte: „Eine großartige Eröffnung für großartige Spiele. Noch nie haben so viele Nationen teilgenommen – und noch nie war die Energie eines Gastgeberlands so deutlich spürbar. Die Region lebt den Geist der Spiele.“ An seiner Seite trat auch Bärbel Bas, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, auf die Bühne. Als gebürtige Duisburgerin war ihre Freude spürbar: „Diese Spiele sind ein Geschenk für Sportdeutschland, die Region und für die junge Generation. Sport, Kultur, Wissenschaft all das kommt hier zusammen. Und das mitten im Ruhrgebiet. Es ist bewegend, das hier miterleben zu dürfen.“ Der adh-Vorstandsvorsitzende Jörg Förster blickte voller Emotionen zurück und nach vorn: „Wir haben mit unseren Partnern lange und intensiv auf den heutigen Tag hingearbeitet. 9.200 studentische Athletinnen und Athleten und Offizielle aus über 150 Nationen sind nun bei den FISU Games zu Gast in Deutschland. Wir freuen uns darauf, ab heute mit der internationalen Hochschulsportgemeinschaft ein unvergessliches, verbindendes und friedliches Fest des Sports, der Wissenschaft und der Kultur zu feiern.“ „Bereits seit Tagen merken wir im deutschen Team, dass alle Aktiven darauf brennen, endlich loszulegen“, erklärte adh-Delegationsleiterin Ines Lenze. Sie wünschte den Athletinnen und Athleten sportliche Erfolge sowie unvergessliche Erinnerungen und Erfahrungen. In diesem Zusammenhang betonte sie: „dass wir mit dem größten deutschen Team aller Zeiten an den Start gehen, ist nicht nur ein sportliches Ausrufezeichen – es zeigt auch, wie stark und lebendig der Hochschulsport in Deutschland ist.“ (adh, Fotos: adh)

l4zkjoqkjob9mkijw8p9

U20-Herren verlieren in letzter Sekunde der Verlängerung

Die deutsche U20-Nationalmannschaft hat bei der FIBA U20 EuroBasket 2025 in Heraklion/GRE das Viertelfinale denkbar knapp verpasst. Im Achtelfinale unterlag das Team von Head Coach Christian Held Slowenien nach Verlängerung mit 85:86 (23:16, 16:18, 10:20, 23:18, 13:14). Trotz einer kämpferisch starken Vorstellung und einer zwischenzeitlichen Führung in der Overtime entschied ein Buzzerbeater-Dreier zugunsten der Slowenen. Für die DBB-Auswahl geht es nun in den Platzierungsspielen (Plätze 9–16) morgen gegen Polen weiter (tbd, Livestream auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Blitzstart Deutschland ging mit Jared Grey, Ben Defty, Linus Trettin, Raphael Falkenthal und Martin Kalu in die Partie und legte einen Traumstart hin. Kalu eröffnete das Achtelfinale direkt mit zwei verwandelten Freiwürfen (2:0), ehe er im nächsten Angriff von außen zum 5:0 traf. Defty erhöhte im per Rebound auf 7:0, kurz darauf legte er nach starkem Zuspiel von Falkenthal zum 9:0 nach (3.). Slowenien blieb fast drei Minuten ohne Punkte und nahm früh eine Auszeit. Nach dem Timeout verkürzten die Slowenen auf 9:2, doch Trettin antwortete sofort mit einem erfolgreichen Dreier. Deutschlands aggressive Fullcourt-Defense zwang Slowenien mehrfach zu Ballverlusten. Grey traf als nächstes von der Freiwurflinie zum 14:4 (5.). Slowenien verkürzte leicht (14:6), doch Falkenthal klaute den Ball und bediente Grey, der per And-One auf 17:6 stellte. Trettin traf erneut (19:6), und Modic legte in der Zone nach. Auch Slowenien kam nun zu einem erfolgreichen Abschluss in der Zone (21:9, 8.). Nach einem deutschen Ballverlust nutzten die Slowenen die Gelegenheit und verkürzten weiter auf 21:11. Kalu erhöhte per Layup auf 23:11, ehe Slowenien mit einem weiteren Treffer und einem erfolgreichen And-One auf 23:16 verkürzte. Damit ging es in die erste Viertelpause. Slowenien findet Rhythmus Auch im zweiten Viertel war es Kalu, der mit zwei Freiwürfen eröffnete (25:16). Nach einem unsportlichen Foul der Slowenen kam er erneut an die Linie und stellte auf 27:16. Slowenien konterte mit Punkten aus dem Feld (27:18), ehe Schroeder unter dem Korb erfolgreich war (29:18, 12.). Die Slowenen trafen anschließend zwei Freiwürfe und verkürzten im Fastbreak weiter auf 29:22. In dieser Phase wurde die slowenische Defensive zunehmend stabiler und Deutschland musste schwierige Würfe nehmen. Ein 6:0-Lauf der Slowenen brachte sie in Schlagdistanz (29:24), ehe Bonga per Layup den Run stoppte (31:24). Doch auch danach blieb Slowenien präsent, verkürzte erneut und verteidigte intensiv. Defty traf in der Zone (33:26) und legte nach einem Rebound weiter auf 35:26 nach (18.). Doch auch die Slowenen kamen nach einer Auszeit an die Linie und verkürzten auf 35:27, kurz darauf trafen sie per Dreier, nur noch 35:30. Trettin reagierte per Tip-In (37:30), Falkenthal legte im nächsten Angriff zum 39:30 nach. Mit einem Treffer aus der Zone und zwei Freiwürfen in den Schlusssekunden verkürzte Slowenien zur Pause auf 39:34. Boxscore Alle Infos zur FIBA U20 EuroBasket 2025 Slowenien dreht das Spiel Beide Teams kamen defensiv konzentriert aus der Kabine. Deutschland fand die ersten Lücken und durch einen präzisen Pass von Falkenthal auf Trettin konnte dieser per Dunk die ersten Punkte der zweiten Halbzeit erzielen (41:34). Slowenien kam im Gegenzug an die Freiwurflinie und verkürzte (41:35, 22.). Nach einem Ballverlust Deutschlands nutzten die Slowenen einen Fastbreak zum 41:37. Falkenthal traf im nächsten Angriff per Layup, Modic legte von der Linie zum 45:37 nach. Doch in der Folge häuften sich auf deutscher Seite die Ballverluste. Slowenien traf erst aus dem Feld (45:39, 25.), dann erneut im Schnellangriff zum 45:41 und verkürzte wenig später durch ein And-One nach Fastbreak auf 45:44. Head Coach Christian Held reagierte mit einem Timeout. Doch die deutsche Mannschaft blieb in dieser Phase verunsichert, unter dem Korb fand man keine klaren Abschlüsse, während Slowenien nach einem weiteren Ballgewinn erstmals im Spiel in Führung ging (45:46, 28.) und diese an der Linie auf 45:47 ausbaute. Krupnikas traf im Gegenzug einen von zwei Freiwürfen (46:47), doch Slowenien konterte per Dreier zum 46:50. Auch einfache Würfe fanden nun bei Deutschland nicht mehr ihr Ziel, während Slowenien weiter sicher abschloss und auf 46:52 erhöhte. Erst Krupnikas brachte das DBB-Team wieder heran: Per starkem Drive mit Foul traf er zum 49:52. Im letzten Angriff des Viertels bekam Slowenien drei Freiwürfe zugesprochen, alle saßen. Mit einem 49:54-Rückstand ging es ins Schlussviertel. DBB-Team kämpft sich in die Verlängerung Slowenien eröffnete den Schlussabschnitt mit einem erfolgreichen Dreier (49:57), doch Bühner antwortete im Gegenzug ebenfalls von außen zum 52:57. An der Freiwurflinie erhöhten die Slowenen auf 52:59, ehe Modic in der Zone zum 54:59 traf (33.). Die Partie blieb intensiv: Slowenien erhöhte erneut per Dreier, doch auch Modic traf von außen zum 57:62. Wieder antwortete Slowenien von der Dreierlinie (57:65). Krupnikas verkürzte in der Zone auf 59:65, Kalu brachte das DBB-Team im Fastbreak per Dunk auf 61:65 heran (35.). Doch Slowenien blieb weiter gefährlich von außen und traf erneut zum 61:68. Falkenthal verkürzte per Drive auf 63:68, doch Slowenien antwortete postwendend (63:70). Grey hielt mit einem Dunk dagegen. In der Zone legte Slowenien nochmals nach. Deutschland ließ nicht locker: Falkenthal zog erneut stark zum Korb und verkürzte auf 67:72. Nach einem Timeout traf Kalu einen wichtigen Dreier zum 70:72 (39.). In der nächsten Aktion erzwang Deutschland einen Ballverlust, Falkenthal schloss sicher ab und glich somit aus. Mit dem Stand von 72:72 ging es in die Overtime. Bitteres Ende nach starkem Kampf Die Verlängerung begann verheißungsvoll für die DBB-Auswahl: Trettin traf direkt per Dreier zur 75:72-Führung, Kalu legte ebenfalls von außen zum 78:72 nach. Slowenien kam zweimal an die Freiwurflinie und verkürzte auf 78:74, ehe sie einen deutschen Angriff abfingen und per Layup auf 78:76 stellten. Grey antwortete aus der Zone zum 80:76. Deutschland verteidigte nun mit viel Energie, Kalu blockte einen Slowenien-Dreier spektakulär, doch Slowenien traf kurz darauf dennoch zum 80:78. Grey stellte mit einem weiteren Treffer auf 82:78, doch auch ein slowenischer Dreier saß (82:81). In einer spannungsgeladenen Schlussminute traf Kalu unter Druck zum 84:81. Nach einem Timeout verkürzte Slowenien von der Linie auf 84:83 (44.). Falkenthal kam an die Freiwurflinie, traf einen von zwei Versuchen (85:83). Dann das bittere Ende: Mit der letzten Aktion des Spiels traf Slowenien per Buzzerbeater-Dreier zum 85:86-Endstand. „Dieser Modus ist einfach brutal“ Christian Held: „Es war das erwartungsgemäß schwere Spiel gegen die Slowenen. Dieser Modus ist einfach brutal, denn man wird für die durchaus sehr gute Gruppenphase nicht belohnt. Aber gut, das ist eben so. Wir brauchen jetzt mit Sicherheit ein bisschen Zeit, um das zu verdauen und uns davon zu erholen. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir das schaffen werden. Das haben wir den ganzen Sommer über getan, und morgen werden wir bereit sein, den nächsten Gegner zu spielen und unser Bestes zu geben.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Esli Edigin 0 Northwest Florida State College/USA Colin Schroeder 2 EWE Baskets Oldenburg Simon Feneberg 0 Porsche BBA Ludwigsburg Jared Grey 11 Hamburg Towers Joshua Bonga 2 Fresno State University/USA Karl Bühner 3 Paderborn Baskets Lukas Modic 9 Porsche BBA Ludwigsburg Ben Defty 8 Boston University/USA Linus Trettin 12 RASTA Vechta Raphael Falkenthal 11 Science City Jena Martin Kalu 21 Basketball Löwen Braunschweig Roy Krupnikas 6 RASTA Vechta