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DBB-Damen vor dem EM-Viertelfinale

Die deutsche Damen-Nationalmannschaft ist mitten in der Vorbereitung auf das  Viertelfinale der Women’s EuroBasket 2025 gegen Titelverteidiger Belgien (Mittwoch, 25. Juni 2025, ab 19.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Eine Mischung aus Lockerheit und Konzentration bestimmt die Tage, bevor es dann ernst wird. Heute vormittag wagten sich Teile der Delegation auf einen Trip zur Akropolis und in die Plakka (Altstadt). Doch viel mehr als ein paar schöne Blicke gab es angesichts der bereits sehr großen Hitze kaum zu ergattern. Hätte man auf die Akropolis hinauf gewollt, wären Wartezeiten von etwa vier Stunden fällig geworden. Und das bei 38 Grad! Also ging es recht schnell zurück ins Athens Marriott Hotel. Dort ist in der Players Lounge für einige Abwechslung gesorgt: Tischtennis, Billard, Play Station und einige weitere – auch kosmetische – Möglichkeiten sind im Angebot. Dann richtete sich die Konzentration natürlich auf den Basketball: Teammeeting mit Videoanalyse und ein 105-minütiges Training beendeten den langen Tag. Unten finden Sie die sogenannten „Opta Facts“ der FIBA mit interessanten Zahlen. Hier einige Fotoeindrücke vom Tag: Fotos: DBB/Demirel „Opta Facts“ Belgien – Deutschland ● Belgien steht zum siebten Mal im Viertelfinale der Women’s EuroBasket und zum fünften Mal in Folge, wobei die Belgierinnen in drei der letzten vier Fälle das Halbfinale erreichten. Belgien hat bei der Women’s EuroBasket 10 Spiele in Folge gewonnen, die längste Siegesserie aller Zeiten. ● Deutschland hat sich zum zweiten Mal in Folge für das Viertelfinale der Frauen-EuroBasket qualifiziert, wie auch im Jahr 2023, nachdem es diese Phase zuvor nur einmal erreicht hatte: 1997, auf dem Weg zu seinem einzigen Halbfinaleinzug in diesem Wettbewerb. ● Belgien hat bei der EuroBasket der Frauen seit Beginn der Ausgabe 2017 599 Assists verteilt, mindestens 41 mehr als jedes andere Team in diesem Zeitraum (Frankreich, 558); der amtierende Europameister kommt in diesem Jahr auf durchschnittlich 24,7 Assists pro Spiel, die zweitmeisten nach Frankreich (26,7 Pg). ● Belgien holt bei der Women’s EuroBasket 2025 im Durchschnitt 42,7 Rebounds pro Spiel, den höchsten Durchschnitt bei einem einzelnen Turnier im 21. Jahrhundert und den zweithöchsten im diesjährigen Wettbewerb (Türkiye, 44,0). ● Deutschland hat in seinem letzten Spiel bei der Women’s EuroBasket gegen Großbritannien 10 Dreipunktwürfe getroffen, aber noch nie so viele in zwei aufeinanderfolgenden Spielen; in der Geschichte des Turniers haben sie drei der vier Spiele gewonnen, in denen sie 10 oder mehr Dreipunktewürfe trafen. ● Deutschland trifft 54,1 % seiner versuchten 2-Punkte-Würfe und hat damit die höchste Trefferquote bei einer einzelnen Ausgabe der Women’s EuroBasket in den letzten 30 Jahren. ● Emma Emma Meesseman hat in 14 ihrer letzten 15 Spiele mit Belgien bei der Women’s EuroBasket 15 oder mehr Punkte erzielt, und die Belgian Cats haben das einzige Spiel verloren, in dem sie weniger Punkte erzielt hat (8 gegen Serbien in dem Halbfinale 2021) ● Belgiens Julie Allemand hat 119 Assists bei der Women’s EuroBasket verteilt – seit ihrem Debüt auf im Jahr 2019 hat nur eine andere Spielerin mehr als 75 Assists gegeben, nämlich ihre Teamkollegin Emma Meesseman (96). ● Deutschland hat die beiden Spiele bei dieser Women’s EuroBasket gewonnen, in denen Frieda Bühner mehr als 15 Punkte und mehr als fünf Rebounds erzielt hat, und das einzige Spiel verloren, in dem sie diese Werte nicht erreicht hat. ● Leonie Fiebich, Luisa Geiselsoder, Frieda Buhner und Emily Bessoir haben in jedem der drei deutschen Spiele bei der Women’s EuroBasket 2025 12 oder mehr Punkte erzielt, während kein anderes Team mehr als drei Spielerinnen hat, die im Durchschnitt 12 oder mehr Punkte pro Spiel erzielen.

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3×3 World Cup: Makelloser WM-Auftakt

Vom 23.-29. Juni findet in Ulaanbaatar/MNG der FIBA 3×3 World Cup statt. Sowohl die weibliche als auch die männliche DBB-Auswahl haben sich für dieses Turnier qualifiziert und kämpfen bei knapp 30 Grad in über 1300m Höhe um den Titel. Dabei legten die Teams einen historischen Start hin, gewannen jeweils ihre zwei Spiele und starten so beide mit einer 2/0-Bilanz in den World Cup. Herren Schwerer Gegner Um 05:25 Uhr deutscher Zeit starteten die Herren in das Turnier. Mit Australien wartete gleich ein schwerer Gegner auf das Team um Denzel Agyeman, Linus Beikame, Leon Fertig und Fabian Giessmann. Beikame scorte nach einem Rebound die ersten Punkte für Deutschland in dieser WM,  mit aggressiver Defense machten sie es den Australiern von Beginn an schwer. Doch auch Australien verteidigte hart, Deutschland hatte Schwierigkeiten den Weg zum Korb zu finden und lag so nach etwa zweieinhalb Minuten mit 1:3 hinten. Fertig brachte mit einem Buzzerbeater-Layup den nächsten Punkt, Giessmann legte kurz darauf zum 3:3-Ausgleich nach (4.). Beide Teams scorten im Anschluss einfache  Punkte, Australien verbuchte bei 5:47 auf der Uhr das siebtes Foul auf ihrem Konto.  Doch in dieser Phase hatte Deutschland einige Schwierigkeiten, offensiv fielen die Körbe nicht, während Australien immer wieder scoren konnte. Agyemans Dunk zum 7:11 (5.) hielt das Team im Spiel, Beikame und Giessmann sorgten für den 11:11-Ausgleich (6.). Doch kurz darauf setzten sich die  Australier auf 12:15 ab, Fertigs And-One bescherte Australien das zehnte Foul und brachte den 15:15 Ausgleich (7.). Beide Teams fanden nun den Weg zum Korb, die letzte Minute startete so mit einem Stand von 17:17. Giessmann scorte mit einem Dunk und einem And-one-Play vier Punkte in Folge und beendete so das Spiel mit 21:17. Souveräner Auftritt Im zweiten Spiel der WM trafen die Herren auf Madagaskar. Die ersten beiden Angriffe der Madagassen endeten jeweils mit einem Foul von Leon Fertig. Den dritten Angriff konnte das deutsche Team erfolgreich verteidigen. Im Anschluss erzielte Fertig die ersten Punkte für Deutschland, Madagaskar antwortete daraufhin mit zwei Punkten ihrerseits. Beikame konterte im nächsten Angriff mit einem Dunk und Fertig erhöhte anschließend per Layup auf 4:2. In der dritten Minute übernahm Madagaskar nach starker Offensive und einem Dreier die Führung zum 4:6. Giessmann glich per Dreier aus und traf kurz darauf erneut aus der Distanz zum 8:7. Nach einem Ballverlust der Madagassen durch Schrittfehler konnte Fertig die Führung mit zwei schnellen Körben auf 10:8 ausbauen (4.). Deutschland setzte die Gegner mit aggressiver Defense unter Druck und erspielte sich so einen 14:8-Vorsprung (6.). Erst nach rund drei Minuten ohne Punkt gelang Madagaskar der nächste Treffer zum 14:9. Denzel Agyeman sorgte mit einem Dunk für das 15:10 (7.) und verwandelte wenig später ein And-One-Play zum 17:10. Giessmann baute den Vorsprung mit einem Dunk auf 19:11 aus (7.). Madagaskar verkürzte noch einmal auf 19:13, doch Giessmann sicherte sich im nächsten Angriff den Rebound zum 20:13. Den Schlusspunkt setzte Fertig, der das Spiel frühzeitig entschied. Nach acht Minuten gewinnt Deutschland mit 21:13.   Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Mit Australien wartete ein sehr schwer zu spielender Gegner im ersten Spiel. Aber wir haben auch als so junges Team das Spiel mit unserer Erfahrungen gewinnen können, das ist den Jungs wirklich hoch anzurechnen. Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen, hatten Probleme mit der Hitze und es war auch das erste Spiel mit Leon in der Formation, wir brauchten etwas Eingewöhnungszeit. Das zeichnet aber auch ein gutes Team aus, dass man auch die Spiele gewinnt, in denen man nicht das deutlich bessere Team ist. Einen großen Dank auch an unsere Physios, die hier ganz viel möglich gemacht haben in den letzten Tagen! Das zweite Spiel war ebenfalls ein zähes Spiel, die Bedingungen hier sind verrückt und was die Spieler hier – auch mit Blick auf die viele Spiele, die sie in den Tagen vorher absolviert haben – leisten ist wirklich großartig. Gerade wie sie aus der zweiten Tomeout heruasgekommen sind: gutes Play und direkt defensiv aggressiv hinterher und den Sack dann zugemacht. Wirklich stark und eine tolle Leistung. Mit 2:0 in eine WM zu starten, ist natürlich unglaublich. Morgen haben wir frei und spielen dann am Donnerstag um den Gruppensieg.“ Für Deutschland spielten: Denzel Agyeman (1 PTS gegen Australien, 3 PTS gegen Madagaskar, Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb Hannover), Linus Beikame (4,2 Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb Hannover), Leon Fertig (7,7 Sykliners), Fabian Giessmann (9,9 Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb Hannover) Damen Unnötig knapp Die weibliche Auswahl um Ama Degbeon, Elisa Mevius, Sarah Polleros und Laura Zolper  stand in ihrem ersten Spiel des Turniers den Brasilianerinnen gegenüber. Nach sechs Sekunden eröffnete Mevius das Spiel mit einem Jumpshot aus der Mitteldistanz und legte mit einem Layup zum 2:0 Start nach. Polleros erweiterte auf eine 3:0-Führung, ehe Brasilien mit einem Zweier den Anschluss fand (2.). Beide Teams scorten nun schnell hintereinander, nach etwa zwei Minuten stand es 5:5. Brasilien scorte noch einmal, danach passierte offensiv auf beiden Seiten lange nichts. In der fünften Minute traf Mevius einen Distanzwurf zum 7:6 und legte einen Layup zum 8:6 nach. Doch auch Brasilien fand den Weg zum Korb und blieb so mit 8:7 in Reichweite. Zolper wurde jedoch völlig  frei unter dem Korb stehen gelassen, 9:7 für Deutschland (6.). nach einem schnellen Antritt von Degbeon und einem Zweier von Zolper weitete man die Führung auf  12:7 aus, Brasilien antwortete darauf mit zwei schnellen Layups (7.). Mit zwei schnellen Punkten durch Polleros und einem getroffenen Freiwurf von Zolper führte Deutschland zweieinhalb Minuten vor Schluss mit sechs Punkten (15:9).  Die Brasilianerinnen standen jetzt an der Zweierlinie  frei und machte es kurz vor Schluss noch einmal spannend (16:14, 2.). Wenig später – noch etwa 40 Sekunden auf der Uhr – gliche sie durch einen weiteren Zweier zum 16:16 aus, Degbeon holte Deutschland mit einem Layup zum 17:16 die Führung zurück. Polleros scorte noch einmal zum 18:16, Brasilien blieb erfolglos und Deutschland gewinnt ihr erstes Gruppenspiel. Perfekter erster Tag Auch das zweite Spiel gegen die Ukraine eröffnete Mevius mit einem Jumpshot aus der Mitteldistanz, doch die Ukraine ließ  den frühen Punkt nicht auf sich sitzen und scorte ebenfalls. Polleros sorgte mit einem Treffer für die 2:1 Führung, Zolper weitete diese mit einem Freiwurf auf 3:1 aus (2.). Lange scorte kein Team mehr, die Würfe vielen auf beiden Seiten nicht. Dann plötzlich fielen die Körbe auf beiden Seiten, Deutschland führte mit 6:3 (4.). Mit einer starken Penetration erhöhte Zolper die Führung auf 7:3 (5.), Polleros legte mit einem Zweier nach. Deutschland begann nun offensiv zu dominieren, erarbeitete sich schön herausgespielte Plays und führte so nach etwa sechs Minuten mit 14:5. Doch die Ukraine gab das Spiel nicht auf und kämpfte sich Stück für Stück zurück, wodurch es etwa anderthalb Minuten vor Schluss nur noch 16:13 stand. Und auch wenn den Ukrainerinnen ein weiterer erfolgreicher Zweipunktwurf gelang, fand Deutschland wieder ins Spiel zurück und Mevius beendete das Spiel mit einem Layup zum 21:16.   Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Wir haben das erste Spiel gegen Brasilien unnötig spannend gemacht. Eigentlich hatten wir es unter Kontrolle, haben ihnen dann aber zu leichtfertig viele offene Zweier gegeben. Dadurch ist es nochmal eng geworden, obwohl es sich deutlicher angefühlt hat. Aber auch das ist 3×3. Wichtig ist hier aber auch, dass wir mit einem Sieg ins Turnier gestartet sind.“ Ein wirklich krasser erster Tag, auch die Damen stehen 2:0. Im Spiel gegen die Ukraine haben wir uns im vergleich zum ersten Spiel deutlich verbessert, auch wenn wir am Ende etwas nachlässig wurden. Am Donnerstag warten schwere Spiele auf beide Teams, aber wir wollen an unsere Leistungen von heute anknüpfen und zweimal in die k.o.-Runde einziehen.“ Für Deutschland spielten: Ama Degbeon (3 PTS gegen Brasilien,4 gegen die Ukraine, Vereinslos), Elisa Mevius (6,3 University of Oregon), Sarah Polleros (5,8 Recoletas Zamora), Laura Zolper (4,6 B. Brown Sheffield Hatters)

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U19-Herren für Lehrgang in Würzburg nominiert

Die WM-Vorbereitung der U19-Herren befindet sich in der finalen Phase. Head Coach Alan Ibrahimagic hat zu einem letzten Lehrgang in Würzburg vom 24. bis 26. Juni folgende Spieler eingeladen: Kader – Musa Abra (CATL Basketball Löwen) – Christian Anderson Jr. (Texas Tech University) – Ivan Crnjac (Eintracht Frankfurt/Fraport Skyliners) – Amon Levi Dörries (ALBA Berlin/Lok Bernau) – Declan Duru (Real Madrid) – Keenan Garner (Indiana University Indianapolis) – Ivan Kharchenkov (FC Bayern München Basketball) – Jack Kayil (ALBA Berlin) – Nicolas Kodjoe (FC Bayern München Basketball) – Janne Müller (Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn) – Jordan Müller (BBU 01 Ulm) – Eric Reibe (University of Connecticut) – Hannes Steinbach (Würzburg Baskets Akademie) – Tom Stoiber (Nürnberg Falcons BC) Betreut wird das Team von Head Coach Alan Ibrahimagic, den Assistenztrainern Mario Dugandzic und Marius Huth, Athletiktrainer Reginald Miller und Teambetreuer Jan Peter Schlund. Außerdem sind der Teamarzt Thomas Voigt, Physiotherapeut David Arnold und Delegationsleiter Werner Lechner dabei.

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DBB-Damen trotzen der Athener Hitze

Die deutsche Damennationalmannschaft ist gut im brütend heißen Athen angekommen. Dort steht am kommenden Mittwoch, 25. Juni 2025, das Viertelfinale der Women’s EuroBasket 2025 gegen Titelverteidiger Belgien auf dem Programm (Ab 19.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). 37 Grad Lufttemperatur empfingen die deutsche Delegation, bis Donnerstag sollen die Temperaturen in Athen die 40 Grad erreichen. So war dann im Teammeeting nach der problemlosen Anreise gemeinsam mit den Spanierinnen aus Hamburg im FIBA-Charter auch das Klima ein großes Thema. „Nicht länger als 30 Minuten in die Sonne“, „Ganz viel trinken“, „Verlorene Energie schnell wieder aufüllen“ … so lauteten die Vorgaben des medizinischen Teams für die Spielerinnen. Denn natürlich rechnet man sich auch gegen die favorisierten Belgierinnen durchaus etwas aus. Hotel und Arena sind gut klimatisiert, es gilt zusätzlich vorsichtig zu sein, sich keine Erkältung einzufangen. Mit dem Basketball wurde am heutigen Reisetag nicht trainiert. Athletiktrainer Julian Morche führte die Spielerinnen durch ein rund einstündiges Kraft- und Regenerationstraining. Zuvor hatten Bundestrainerin Lisa Thomaidis sowie Kapitänin Leonie Fiebich und Romy Bär noch ein paar Medientermine absolviert. Morgen geht es dann voll in die Vorbereitung auf die Partie am Mittwoch. Video-Meetings sowie ein eineinhalbstündiges Abendtraining stehen auf der Agenda. Hier einige Fotoeindrücke vom Tag: Fotos: DBB/Demirel

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3×3 U23-Nations League: Erfolgreicher Auftakt

Vom 20.-22. Juni reisten die weibliche und männliche U23-Auswahl zur FIBA 3×3 Nations League nach Bratislava/Slowakei. Stop 1 Damen: Am ersten Tag ging es für das Team um Greta Kröger, Amelie Kröner, Luisa Nufer und Emilia Tenbrock gegen Litauen und die Slowakei. In beiden Spielen konnte ein Sieg eingefahren werden, wodurch man sich für das Finale des ersten Stops qualifizierte. Im Finale wartete Tschechien auf die Deutschen, doch auch diese bezwang Deutschland in einem knappen Spiel und sicherte sich so den Tagessieg. vs Litauen 15:12 vs Slowakei 15:11 Finale vs Tschechien 18:14 1. Platz (3/0) Herren: Für Philip Hecker, Carlo Meyer, Vincent Neugebauer und Lennart Schultz begann das Turnier mit einem Duell gegen die Türkei, gegen die man den ersten Sieg holte. Im zweiten Spiel gegen die Slowakei wurde eine gute Leistung mit einem deutlichen SIeg belohnt, mit dem sich das Team ebenfalls für das Finale des ersten Stops qualifizierte. Dort traf die DBB-Auswahl auf Litauen, setzte sich mit 21:15 durch und holte sich ebenso wie das Damen-Team den Tagessieg. vs Türkei 17:11 vs Slowakei 21:8 Finale vs Litauen 21:15 1. Platz (3/0)   Stop 2 Damen: Der zweite Spieltag begann mit einer Niederlag, bei der man sich knapp gegen Estland geschlagen geben musste. Im folgenden Spiel hingehen ging der eigene Spielplan besser auf und die Damen besiegten die Türkei. vs Estland 14:15 vs Türkei 14:10 4. Platz (1/1) Herren: Gegen Estland erspielte sich die DBB-Auswahl mit schönem Basketball einen Sieg, in einem knappen Spiel gegen die Türkei reichte es im Anschluss nicht für einen Sieg. vs Estland 18:13 vs Türkei 19:21 3. Platz (1/1)   Stop 3 Damen: Am Tag des dritten Stops gewann die DBB-Auswahl erneut gegen die Slowakei und konnte sich gegen die Türkei einen hohen Sieg erspielen. Durch die zwei Siege qualifizierte sich das Team für das Finale, wo mit Tschechien ein für den Tag zu starker Gegner wartete. Mit einer Gesamtplatzierung auf dem 2. Platz kann man allerdings mehr als zufrieden sein. vs Slowakei 14:8 vs Türkei 21:7 Finale vs Tschechien 11:16 2. Platz (2/1) Gesamt: 2. Platz Herren: Auch die Herren um Philip Hecker, Carlo Meyer, Vincent Neugebauer und Miles Osei starteten mit einem Sieg gegen die Slowakei in den vorerst letzten Spieltag, unterlagen im Anschluss allerdings dem Team aus Litauen. Insgesamt sicherte sich die Mannschaft einen guten dritten Platz. vs Slowakei 12:10 vs Litauen 12:21 4. Platz (1/1) Gesamt: 3. Platz

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Debüt auf der großen Bühne

31. Mai 2025 – ein Datum, das Clara Bielefeld (17) und Mailien Rolf (20) so schnell nicht vergessen werden. Beide feiern an diesem Tag ihr offizielles Debüt im Damen-Nationalteam und markieren damit einen neuen Meilenstein in ihren noch jungen Karrieren. Zwei Talente, die aus unterschiedlichen Ecken Deutschlands kommen, sich auf dem Parkett aber längst einen Namen gemacht haben – und deren Wege in diesem Sommer enger zusammenrücken. Clara Bielefeld Clara gehört mit gerade einmal 17 Jahren zu den jüngsten DBB-Damen-Debütantinnen aller Zeiten. Die Linkshänderin aus Recklinghausen hat sich in den letzten Jahren konstant nach oben gespielt: WNBL-MVP, Bundesliga-Debüt mit dem Herner TC, Erfolge in den Nachwuchs-Nationalteams. Anfang des Jahres wurde sie von der FIBA in die Liste der 20 größten europäischen Nachwuchstalente unter 20 Jahren aufgenommen – eine besondere Auszeichnung, die ihr Potenzial unterstreicht. Im Sommer 2024 folgte dann ein weiterer Höhepunkt: Als einzige weibliche deutsche Spielerin wurde sie zum Basketball Without Borders Europe Camp nach Málaga eingeladen – ein Auswahlcamp der NBA und FIBA für die größten Talente Europas. „Es war eine riesen Ehre, dabei zu sein. Ich habe sehr viel gelernt und neue Freunde aus ganz Europa kennengelernt. Es war eine tolle Erfahrung und ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte“, blickt Clara zurück. Ihr bislang größter Schritt: die Teilnahme an der FIBA Women’s EuroBasket 2025. Gemeinsam mit dem deutschen Team misst sie sich bei der Europameisterschaft mit den besten Nationen des Kontinents – und sammelt dabei wertvolle Erfahrungen auf höchstem Niveau. Für Clara ein weiteres wichtiges Kapitel in einer ohnehin beeindruckenden Saison, in der sie neben Bundesliga, WNBL und U18-Nationalmannschaft nun auch im A-Kader Verantwortung übernimmt. Im Sommer wird die Linkshänderin bei der U18-Europameisterschaft erneut eine Schlüsselrolle übernehmen, ehe ab 2025 der nächste große Schritt ansteht: ein Stipendium an der TCU in den USA. Die Big 12 Conference wartet – und ganz Basketball-Deutschland wird genau hinschauen. Mailien Rolf Drei Jahre älter als Clara, aber ebenfalls noch am Anfang einer spannenden Karriere: Mailien Rolf hat schon in jungen Jahren internationale Erfahrung gesammelt und ist längst eine feste Größe in den DBB-Nachwuchsteams. Ob bei der U16, U18 oder zuletzt der U20 – Mailien war immer eine Leistungsträgerin, dazu in vielen Jahren unter den besten Verteidigerinnen ihres Jahrgangs. Ihre ersten Basketballschritte machte die gebürtige Roßdorferin bei den Rhein-Main Baskets und der BG Darmstadt-Roßdorf. 2019 holte sie als U14-Spielerin die deutsche Meisterschaft. Danach folgten erfolgreiche Jahre in der WNBL und 2. DBBL. 2023 führte sie ihr Team ins WNBL-TOP4, wurde MVP und wechselte anschließend in die USA. An der University of Arizona gehörte sie in ihrer Freshman-Saison direkt zu den Spielerinnen mit den meisten Einsätzen in der Starting Five. Die Atmosphäre in den College-Arenen hat sie nachhaltig beeindruckt. „Unser Uni-Team ist bekannt für die krasse Stimmung. 6000, 7000, manchmal sogar 8000 Fans – das ist eine andere Lautstärke, als ich das aus Langen gewohnt war“, erzählt sie in einem Interview. Zur kommenden Saison zieht es Mailien an die Southern Methodist University (SMU), um sportlich und akademisch den nächsten Schritt zu gehen. Parallel dazu bleibt sie ein fester Bestandteil der DBB-Auswahl. Im Sommer 2024 überzeugte sie bei der U20-Europameisterschaft als beste Vorlagengeberin des deutschen Teams und wurde anschließend erstmals in die A-Nationalmannschaft berufen, wo sie bei den Testspielen für die EM dabei sein durfte. Diesen Sommer geht es für sie mit der U20-Damen-Mannschaft zur FIBA U20 Women’s EuroBasket nach Portugal. „Ich will alles geben und der Mannschaft helfen, wo ich nur kann“, sagt sie. Mit ihrem Tempo, ihrer Vielseitigkeit und ihrer Defensivstärke ist Mailien eine Spielerin, die jeder Coach im Kader haben möchte. Nicht umsonst bezeichnete ihr ehemaliger Trainer Saymon Engler sie als „Ausnahmespielerin, die man, wenn man Glück hat, alle zehn Jahre mal bekommt.“

OKLAHOMA CITY, OKLAHOMA - JUNE 22:  Alex Caruso #9 and Isaiah Hartenstein #55 of the Oklahoma City Thunder celebrate as their team defeats the Indiana Pacers 103-91 in Game Seven of the 2025 NBA Finals at Paycom Center on June 22, 2025 in Oklahoma City, Oklahoma. NOTE TO USER: User expressly acknowledges and agrees that, by downloading and or using this photograph, User is consenting to the terms and conditions of the Getty Images License Agreement. (Photo by Matthew Stockman/Getty Images)

Isaiah Hartenstein ist NBA-Champion

Herzlichen Glückwunsch an Isaiah Hartenstein! Der deutsche Center feierte sensationell mit den Oklahoma City Thunder den Gewinn der NBA-Meisterschaft 2025. Damit sichert er sich als erst zweiter deutscher Basketballer nach Dirk Nowitzki den begehrten NBA-Titel. Im entscheidenden siebten Spiel gegen die Indiana Pacers setzten sich die Thunder mit 103:91 durch. Bilder: NBA Deutschland Der Weg in die Finals Nicht nur im Finalspiel, sondern über die gesamte Saison hinweg überzeugte Hartenstein mit starken Leistungen. Er gilt als wichtiger Bestandteil des Teams und überzeugt durch Rebound-Stärke, intelligente Pass-Qualitäten und zuverlässige Defense unter dem Korb. Im Endspiel steuerte er sieben Punkte, neun Rebounds und vier Assists bei. Die Oklahoma City Thunder spielten eine herausragende Saison und holten sich erstmals in der Franchise-Geschichte den NBA-Titel. Mit 68 Siegen in der regulären Saison und 16 Erfolgen in den Play-offs zählt die Saison der Thunder zu den besten der Ligageschichte. Hartensteins Karriere in der NBA 2017 wurde Isaiah Hartenstein an 43. Position von den Houston Rockets gedraftet, startete jedoch zunächst in der NBA-G-League. Den Durchbruch schaffte er 2022/23 bei den New York Knicks, wo er sich zu einem der gefragtesten Center der Liga entwickelte. Im Sommer 2024 folgte der Wechsel zu den Oklahoma City Thunder mit einem Dreijahresvertrag und einem festen Platz in der Startformation. Mit Hartenstein als defensivem Anker wurde OKC zur besten Defensive der Liga ausgezeichnet.

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U20-Herren verlieren doppelt gegen Frankreich

In der Vorbereitung für die U20-EM ging es am vergangenen Wochenende für die Herren der U20-Nationalmannschaft für zwei Testspiele nach Le Temple-sur-Lot/Frankreich. Nach einer intensiven Lehrgangswoche verlor die Mannschaft von Head Coach Christian Held beide Spiele gegen Frankreich. Starke Entwicklung Im ersten Spiel geriet das Team schnell in Rückstand, da die Franzosen mit starker Offense und guter Physis überraschten. Trotzdem konnte die Mannschaft lange mit dem Gastgeber mithalten und zwischenzeitlich auf acht Punkte herankommen (2. Viertel, 22:30). Die Franzosen dominierten mit vielen Offensiv-Rebounds und Turnovers. Im vierten Viertel verloren die Herren den Überblick und unterlagen mit 29 Punkten (54:85). In das zweite Spiel starteten die U20-Herren gestärkter und motivierter. Sie gewannen die erste Halbzeit vor allem durch Rebounds und konnten so ihre Offense aufbauen. Mit einer knappen Führung von 37:36 ging es in die Pause. In der zweiten Halbzeit machte sich jedoch die Müdigkeit bemerkbar, sodass die Franzosen das Spiel noch drehen und mit 14 Punkten gewinnen konnten (72:58). „Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung” Christian Held: „Das ersten Spiel haben wir hoch verloren. Wir waren lange im Spiel, bis zum Ende des drittes Viertels. Dann darf uns das nicht passieren, dass wir so einbrechen. Auf gar keinen Fall. Das ist absolut inakzeptable, da müssen wir dran arbeiten. Frankreich war viel physischer. Sie haben uns an den Brettern geschlagen, 20 Offensiv-Rebounds ist viel zu viel. Wir haben es nicht geschafft in unsere Offense zu kommen. 26-mal den Ball weggeschmissen, dazu leider auch schlechte Quoten geschmissen, von der Freiwurflinie und Dreier. Dann kommt so ein Ergebnis leider zustande. Im zweiten Spiel haben wir viele Dinge deutlich verbessert. Wir haben den Kampf mehr angenommen. Wir haben deutlich besser gerebounded, viel weniger offensiv Rebounds zugelassen und uns darüber dann ins Spiel gekämpft. In der zweiten Halbzeit muss man leider sagen, geht uns ein bisschen die Energie aus, wir machen dann gerade mal noch 21 Punkte in der zweiten Halbzeit. Wir haben von den 20 Ballverlusten, die wir hatten, zwölf in der zweiten Halbzeit. Das sind alles Zeichen, dass wir etwas müde waren. Es war eine harte, lange Woche, die wir zusammen sind. Wir haben hier 36 Grad und keine Klimaanlage und sowas hat sich dann heute leider in der zweiten Halbzeit ein bisschen gezeigt. Von daher ist es gut, dass die Jungs jetzt zwei Tage frei bekommen und dann mit neuer Energie zurückkommen. Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung, mit der Reaktion, die die Mannschaft gezeigt hat und sich vor allem nicht aufzugeben. Glückwunsch an die Jungs und an die eigene Mannschaft die das heute viel besser gemacht hat.” Für Deutschland spielten Joshua Bonga (0,0), Karl Bühner (8, 2), Ben Defty (Bild, 5, 6), Esli Edigin (0, dnp), Raphael Falkenthal (5, 7), Simon Feneberg (5, 0), Jared Grey (6, 14), Martin Kalu (7, 6), Jakob Lang (dnp, 5), Roy Krupnikas (2, 3), Lukas Modic (5, 2), Colin Schroeder (8, dnp), Linus Trettin (3, 11), Paul Viefhues (dnp, 2)