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U16-Mädchen für DFJW 2025 nominiert

Für die U16-Mädchen geht es vom 19. Juni – 28. Juni 2025 zum Lehrgang und für Länderspiele im Rahmen des Deutsch-Französischen-Jugendwerks nach Steinbach. Dort testet das Team von Bundestrainer Heiko Czach in drei Spielen gegen Frankreich. Die Spiele finden am 24., 25. und 27. Juni jeweils um 17 Uhr statt. Nominiert wurden folgende 18 Spielerinnen: Kader – Frederike Askamp (Eisvögel USC Freiburg) – Karolina Bajai (ALBA Berlin) – Moescha Bakam (TG 48 Würzburg) – Luana Coaja (TSV Schwaben Augsburg) – Lara Gierlich (Eisvögel USC Freiburg) – Helena Grgat (Eintracht Frankfurt/Thein-Main-Baskets) – Mathilda Haensch (ALBA Berlin) – Silvia Heide (TS Jahn München) – Emma Huppertz (TG Neuss Tigers) – Carla Koch (Bascats USC Heidelberg) – Amelie Mbah (Eisvögel USC Freiburg) – Oboseoya Odigie (Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) – Leonie Pfanzelt (TSG Bruchsal/USC Bascats Heidelberg) – Nele Prowaznik (TK Hannover Luchse) – Leni Schramm-Bünning (Itzehoe Eagles/SC Rist Wedel) – Linda Thimm (Talents BonnRhöndorf) – Mia Wiegand (TG 48 Würzburg) – Darina Zraychenko (TSV Hagen 1860) Betreut wird das Team von Bundestrainer Heiko Czach, den Assistenztrainerinnen Alexandra Maerz und Corina Kollarovics, Athletiktrainerin Marie Schober, Mannschaftsärztin Christina Dörr,  Physiotherapeutin Julia Blaise und Teambetreuerin Lisa Gewald.

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3×3 Europe Cup Qualifier: Nominierungen für Košice

Am 07. und 08. Juni findet in Košice/Slowakei die FIBA 3×3 Europe Cup Qualifier 2025 statt. Für dieses Turnier hat Disziplinchef Matthias Weber folgende Spieler nominiert: Kader – Denzel Agyeman (Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb zu Hannover) – Leon Fertig (Skyliners) – Fabian Giessmann (Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb zu Hannover) – Luc Van Slooten (SC RASTA Vechta) Mit dem Team werden Disziplintrainer Robert Birkenhagen und Physiotherapeut Jens Wockenfoth reisen. Spieltermine Samstag, 07. Juni 2025 12:50 Uhr vs Italien 19:50 Uhr vs Portugal

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DBB-Damen gastieren in Heidelberg

Während das deutsche Damen-Team am vergangenen Samstag zusätzlich zu einer 70:86-Niederlage gegen Tschechien auch die Verletzung von Kapitänin Marie Gülich (Kreuzbandriss) verkraften musste, geht der Blick nun Richtung Freitag, an dem der nächste Test ansteht. Am 06. Juni trifft die Mannschaft um 19 Uhr im SNP dome in Heidelberg auf die Türkei. Für die DBB-Damen ist dies der letzte Test in Deutschland vor der EM, bevor es für weitere Testspiele nach Belgien geht. Tickets für die Partie sind weiterhin verfügbar. Zudem werden alle Vorbereitungsspiele live und kostenlos auf MagentaSport übertragen. Teamupdate Im Spiel gegen Tschechien konnten mit Mailien Rolf, Hilke Feldrappe, Elea Gaba und Clara Bielefeld gleich vier Rookies ihr Debüt im Damenkader feiern und wichtige Minuten sammeln. Lediglich Lina Falk setzte aufgrund von Belastungssteuerung aus. Außerdem werden mit Alina Hartmann und Emma Eichmeyer zwei Spielerinnen das Roster für Freitag verstärken, die bisher aus persönlichen Gründen verhindert waren. Mit dem Ausfall von Marie Gülich, die bereits abgereist ist und sich in ärztlicher Behandlung befindet, ist das Team umso mehr auf ihre großen Spielerinnen angewiesen, nach einer beispielsweise starken Perfomance der 21-jährigen Frieda Bühner gegen Tschechien (19 PTS/7 REB/4 STL) kann der Partie in Heidelberg dennoch positiv entgegengeblickt werden. Die WNBA-Profis Leonie Fiebich, Nyara Sabally und Luisa Geiselsöder werden dem Team hingegen weiterhin fehlen und erst in Hamburg dazustoßen. Die Türkei hat bisher drei Testspiele absolviert und dabei in Reims gegen Frankreich mit 61:81 verloren, in Istanbul gegen Litauen mit 63:71 verloren und im zweiten Spiel gegen Litauen an gleicher Stelle mit 73:68 gewonnen. Ankunft in Heidelberg Am Sonntag, 01. Juni 2025, erreichte der Teambus gegen Nachmittag das Hotel in Heidelberg. Am Abend fand ein Teamevent mit anschließendem Teamessen statt, bevor am nächsten Tag der Media Day anstand. Verschiedene Sponsoren shooteten Fotos und weitere Werbemaßnahmen mit den Spielerinnen im Hotel und im SNP dome, insgesamt ein gelungener Tag. Nun heißt es jedoch Fokus auf Freitag und auf die anstehenden Trainingseinheiten, in denen Lisa Thomaidis Aussagen zur Folge vor allem an der Defense intensiv gearbeitet werden soll. Kurz-Interview Lisa Thomaidis  Wie ist die Stimmung in der deutschen Mannschaft nach dem Schock der Verletzung von Marie? Jeder fühlt sich schrecklich wegen Maries Verletzung. Wir alle wissen, wie hart sie gearbeitet hat, um für die EuroBasket bereit zu sein. Wir sind untröstlich für sie. Welche Umstellungen müssen Sie jetzt vornehmen? Marie ist ein großer Verlust für unser Team. Niemand wird sie ersetzen können. Jeder muss seinen Beitrag leisten, um die Lücke zu füllen. Wo hat Ihr Team bisher die größten Fortschritte gemacht? Wo haben Sie noch Nachholbedarf? Unser Team hat die größten Fortschritte in der Offensive gemacht. Wir haben gut zusammengespielt und den Ball geteilt…. und viele gute Wurfversuche produziert. In der Defensive müssen wir noch viel wachsen und besser werden. Wir haben erst vier Trainingseinheiten hinter uns, deshalb werden wir uns im Laufe dieser Woche auf unsere Verteidigung konzentrieren. Programmheft (Stats aktualisiert)

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Nächstes Brüder-Paar für Deutschland

Der eine spielt sehr erfolgreich College-Basketball für Texas Tech, ist amtierender U18-Europameister und steht mit der deutschen U19 wenige Wochen vor der Weltmeisterschaft in Lausanne/SUI. Der andere geht für die U16-Nationalmannschaft an den Start, trainiert bis zur ersten U16-Maßnahme bei den deutschen U19-Korbjägern mit und ist in den USA wie sein älterer Bruder eines der vielversprechendsten Talente. Die Rede ist von Christian (19) und Lucai (16) Anderson. Wenn man so will das nächste Brüderpaar, von dem man im deutschen Nationaltrikot noch ganz viel erwarten darf. Begleitet und unterstützt von ihrem Vater, dem ehemaligen Basketball-Profi Chris Anderson (u.a. unter Head Coach Dirk Bauermann in Bamberg). Und die Fußstapfen sind, was Brüderpaare für Deutschland angeht, aktuell doch ziemlich groß: Allen voran die beiden Wagner-Brüder Moritz und Franz, amtierende Weltmeister und Olympia-Vierte, die möglicherweise schon bald mit Oscar und Tristan da Silva „Konkurrenz“ bekommen. Die Youngster in dieser Reihe, die Andersons, möchten wir an dieser Stelle etwas näher vorstellen. Christian Anderson Schon gut bekannt in Deutschland und im deutschen Trikot ist Christian Anderson (Foto re.), der an seinem College nach Meinung vieler Experten auf dem Weg in die NBA ist. Der All Star der U18-Europameisterschaft 2024 in Tampere/FIN (Erstes Nachwuchs-Gold für den DBB in der Geschichte, 31 Punkte im Finale gegen Serbien) hat sich auch körperlich enorm entwickelt und gilt als eine der zentralen Figuren in Deutschlands Basketball-Zukunft. Nicht zuletzt Dennis Schröder hat sich unlängst sehr positiv über seinen möglichen Nachfolger geäußert. Christians Basketballkarriere begann an der Lovett High School, wo er schnell zum Starspieler wurde. Mit starken Leistungen über die Jahre erhielt er einen Platz an der renommierten Oak Hill Academy, die als Talentschmiede für NBA-Spieler bekannt ist. Dort setzte sich sein Aufstieg fort: Mit 19,1 Punkten und 4,6 Assists pro Spiel gehörte er zu den vielversprechendsten Talenten seines Jahrgangs und wurde als Kandidat für das prestigeträchtige McDonald’s All-American-Spiel ausgewählt. Nach dem Rückzug des Commitments für die University of Michigan, wo Head Coach Juwan Howard entlassen worden war, ging Anderson zu den Texas Tech Red Raiders in die Big 12 Conference. Bei Texas Tech zeigte Anderson in seinem Freshman-Jahr stetige Verbesserung und sein enormes Potenzial. Anderson beendete seine „Erstsemester“-Saison mit durchschnittlich 10,6 Punkten, 3,0 Rebounds und 2,2 Assists pro Spiel. Er erzielte sein bisheriges Career High beim „Sweet 16“-Sieg gegen Arkansas mit 22 Punkten, ehe bei den „Elite Eight“ Endstation war. Anderson avancierte zum besten 3-Punkte-Werfer als Freshman in der Geschichte von Texas Tech. Durch die Wurzeln seines Vaters Christian Anderson Sr., der selbst Profi in Deutschland war und in Berlin geboren ist, spielt er seit einigen Jahren für die deutschen Jugendnationalteams. Wie bereits erwähnt kam der bisher größte Erfolg im vergangenen Jahr mit dem EM-Titel. Schon 2022 hatte er bei der U16-B-EM als MVP geglänzt. Christian Anderson kombiniert Spielintelligenz, Wurfstärke und Führungsqualität. Er sieht die deutsche Nationalmannschaft als bedeutenden Teil seiner Entwicklung. Nach dem Gewinn der U18-EM hat Anderson die Möglichkeit, in wenigen Tagen bei der U19-Weltmeisterschaft erneut für Deutschland aufzulaufen und sich gegen die besten Talente der Welt zu beweisen. „Christian ist, wie ja jeder auf dem Feld sehen kann, ein beeindruckendes Talent, immer in der Lage sich unter Kontrolle einen guten Wurf zu kreieren. Wirklich ein Genuss zum Zugucken. Was mich persönlich aber noch mehr beeindruckt, ist, wie höflich, gut erzogen und unaufgeregt er sich neben dem Feld bzw. auch in den Trainingseinheiten verhält. Sehr professionell, sehr reif in allem, was er macht. Egal, wie die Situation ist, er sucht nie nach Ausreden, sondern bleibt immer professionell auf das Ziel fokussiert. Ich glaube, dass er mit dieser Einstellung, gepaart mit dem unglaublichen Talent, eine große Karriere vor sich hat“, so Bundestrainer Alan Ibrahimagic. (Teilweise übersetzt aus verschiedenen US-Quellen) Lucai Anderson Lucai Anderson ist ein 16-jähriges Elite-Basketballtalent, das bereits jetzt aufgrund seiner beeindruckenden Fähigkeiten und seiner Spielstärke die Aufmerksamkeit u.a. von nationalen Medien und Scouts auf sich gezogen hat. Er verfeinert seine Fähigkeiten ständig und hat einen hohen Basketball-IQ entwickelt. Der bereits über 1,90 m große Lucai etabliert sich als aufstrebendes Basketballtalent an der Trinity Christian School in Texas. Er spielt mit einem Können und einer Souveränität, die über sein Alter hinausgehen, und stellt sich regelmäßig der älteren Konkurrenz. Kürzlich wurde Lucai in die deutsche U16-Nationalmannschaft berufen und drückte seinen Stolz in den sozialen Medien aus: „Ich fühle mich geehrt, die deutsche U16-Nationalmannschaft zu vertreten.“ (Foto links) Lucai tritt in die Fußstapfen seines älteren Bruders Christian Anderson Jr.. Die Familie Anderson – Christian Senior, Yolanda, Lucai und die jüngere Schwester Milan – zog nach Lubbock, um Christian Jr. auf seinem Weg zum College zu unterstützen. Lucais Vater ist ein Spielertrainer, ein Architekt gewissermaßen, der ein reglementiertes Programm entworfen hat, das vielen Profis geholfen hat, ihre Zukunft zu sichern. Lucai hat schon in jungen Jahren ein enormes Basketballpotenzial gezeigt. Seine Fähigkeiten werden auch dann deutlich, wenn er gegen ältere und erfahrenere Spieler antritt. Er kann von überall auf dem Spielfeld effizient punkten. Lucai hat einen aggressiven Offensivstil, mit dem er die Verteidigung fast sofort stört. Sein beidhändiges Passspiel und sein sicherer Griff tragen zu seiner Vielseitigkeit und seinen Fähigkeiten bei, die es ihm ermöglichen, auf verschiedenen Positionen zu spielen und sich an unterschiedliche Situationen auf dem Spielfeld anzupassen. Diese Vorteile geben ihm eine Reihe von wirkungsvollen Werkzeugen, die er in Spielsituationen einsetzen kann. Auch Bundestrainer Dirk Bauermann findet lobende Worte für den Youngster: „Lucai ist ein bewegungstalenierter, athletischer Spieler, der anders als sein Bruder, der als Point Guard spielt , ein klassischer Combo Guard ist. Lucai kann also durchaus auch den Ball nach vorne bringen und Pick and Roll spielen, seine wirkliche Stärke sind aber der Wurf und die Fähigkeit seinen eigenen Wurf zu kreieren. Dabei ist er aber nie eigensinnig, sondern hat immer auch einen Blick für freie Mitspieler. Lucai weiß, wohin er will und arbeitet unermüdlich für seine Ziele.“ (Teilweise übersetzt aus verschiedenen US-Quellen)

Deutsche Meisterschaft der U16-Juniorinnen - Finale - USC Freiburg vs TG Würzburg am 01.06.2025 in der Sporthalle des Ernst-Mach-Gymnasiums in Köln-Hürth (Nordrhein-Westfalen)

DM U16-Mädchen 2025: TG Würzburg verteidigt den Titel

Die TG Wüzburg ist alter und neuer Deutscher Meister bei den U16-Mädchen. Beim TOP8 in Hürth setzten sich die Unterfränkinnen im spannenden Finale gegen den USC Freiburg mit 49:47 durch (Würzburg: Mia Wiegand 22, Tereza Sykorova 13 | Freiburg: Frederike Askamp 16, Karla Paradzik 16). „Es war super Stimmung in den beiden Hallen, viele Fans dabei, eine tolle Organisation. Überall herrschten sehr würdige Rahmenbedingungen, die Gastgeber haben sich wirklich sehr viel Mühe gegeben. Dafür einen herzlichen Dank! Sportlich haben sich alle acht Teams super vorbereitet gezeigt und sind sehr engagiert aufgetreten. Aus meiner Sicht waren die vier stärkstenm Teams auch zurecht im Halbfinale. Es gab viele enge Spiele, Verlängerung, oft war es richtig spannend. Würzburg wurde dann im Finale richtig gefordert, nachdem man zuvor durch das Turnier gepflügt ist. Freiburg war ein mehr als würdiger Finalgegner und war bis zum Ende ganz knapp dran. Auch das Spiel um Platz drei, ein Berliner Lokalderby, hatte einiges zu bieten. Interessant am Rande, dass im Halbfinale drei DBB-Nachwuchsstützpunkte vertreten waren. Das spricht für die Arbeit und für die Idee dahinter. Bei den Coaches Workshops gab es einen guten Austausch mit den Trainerinnen und Trainern, das hat viel Spaß gemacht. Es war ein rundum tolles Wochenende für den weiblichen Nachwuchs, mit dem genau passenden Format“, so Bundestrainer Heiko Czach in seiner Bilanz. Ergebnisse der Finalspiele Um Platz 7 SB DJK Rosenheim – TG Neuss 53:44 Um Platz 5 Eintracht Frankfurt – Hürther BC 46:43 Um Platz 3 BASS Berlin – ALBA Berlin 42:37 Endspiel TG 48 Würzburg – USC Freiburg 49:47 Fotos: Gero Müller-Laschet/// @gero_ml_photography   Bericht TG 48 Würzburg U16-Mädchen verteidigen Deutsche Meisterschaft erfolgreich Am vergangenen Wochenende stand für unsere U16-Mädchen der Saisonhöhepunkt an: die Deutsche Meisterschaft in Hürth. Die Aufregung war groß, denn das klare Saisonziel lautete: Titelverteidigung. Da viele Spielerinnen auch in mehreren Teams aktiv sind und trainieren, lief die unmittelbare Vorbereitung auf das TOP8-Turnier nicht ganz optimal. Umso wichtiger war es jetzt, dass Team und Staff zusammenrückten, eine Einheit bildeten und den Fokus klar setzten. Der Turnierauftakt gegen BASS verlief ganz nach den Vorstellungen der Coaches. Schon in der Vorrunde wurde deutlich: Unsere Mädels sind – wie so oft – eine echte Turniermannschaft. Auch an Tag 2 folgten klare Siege gegen Frankfurt und Gastgeber Hürth, wobei das gesamte Team seine Tiefe ausspielen konnte. Samstag, 31. Mai – Viertelfinale: Im Viertelfinale warteten die Mädels der TG Neuss. Doch auch hier zeigten die TGW-Girls eine souveräne Leistung und zogen mit einem klaren 65:37 ins Halbfinale ein. „Wir sind sehr zufrieden, wie die Mädels das bisher machen. Alle Spielerinnen kamen auch hier wieder zum Einsatz“, so ein zufriedener Coach René Eirich. Sonntag, 1. Juni – Halbfinale  Im Halbfinale wartete einmal mehr ALBA Berlin – eine erwartet körperbetonte Partie. Doch auch hier bewiesen unsere Würzburgerinnen erneut ihre Turnierqualitäten und entschieden das Spiel klar für sich (67:42). Sonntag, 1. Juni – Finale: 13:30 Uhr, Sporthalle des Ernst-Mach-Gymnasiums – Tip-Off zum großen Finale: Würzburg gegen den USC Freiburg. Das Duell hielt, was es versprach – ein packendes Aufeinandertreffen zweier Topteams, das an Spannung kaum zu überbieten war! Freiburg – mit Größenvorteilen auf Ihrer Seite und angeführt von einer stark aufspielenden Frederike Askamp – erwischte den besseren Start. Doch unsere Mädels konterten schnell, unter anderem mit einem Dreier von Mia Wiegand und einem Layup von Emilia Escher. Würzburg setzte sich Stück für Stück ab. Doch Freiburg kämpfte sich zurück und verkürzte zur Halbzeit auf drei Punkte. Nach dem Seitenwechsel dominierten erneut die TGW-Mädels und bauten den Vorsprung weiter aus. Wer nun dachte, das Spiel sei entschieden, täuschte sich: Freiburg kam – auch bedingt durch einige unnötige Fehler unserer Mannschaft – noch einmal gefährlich nah heran. Doch am Ende war der Jubel riesig: Das Team um das Trainertrio Eirich, Carlisle und Wiegand holt zum zweiten Mal in Folge die Deutsche U16-Meisterschaft nach Würzburg! „Unglaublich, was diese Mädels in den vier Tagen geleistet haben. Es war ein absoluter Kraftakt für alle Beteiligten – und wir sind sooo stolz auf unser Team. Ein riesiges Dankeschön auch an unsere Fans: Ihr habt uns sensationell unterstützt und wart wieder einmal unser sechster Mann – oder  Frau!“, resümierte ein überglücklicher Coach René nach dem Schlusspfiff. Es spielten für Würzburg: Wiegand 22 Pkt., Sykorova 13 Pkt., Escher 8 Pkt., Jordan 2 Pkt., Bakam 2 Pkt, Milow 2 Pkt., Zang, Fiala, Brater, Eirich, Riedl, Lewandowski. Topscorer für Freiburg: Paradzik 16 Pkt., Askamp 16 Pkt., Gierlich 9 Pkt., Hadzidedic 3 Pkt., u.P. 3 Pkt..

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Deutsche Meisterschaft 2025 ü55-Damen und ü65-Herren in München

Am 17./18. Mai 2025 fand in München erstmals eine Doppelmeisterschaft der Ü55-Damen und der Ü65-Herren statt. Wie sich herausstellen sollte, ein einmaliges Erlebnis für Spielerinnen und Spieler der beiden Altersklassen. Damen Bei den Damen kämpften sechs Teams in der Sporthalle an der Dachauer Str. (Janos Belik Halle) um die Meisterehren. Bei den Herren gingen neun Mannschaften ins Rennen um die DM-Krone. Die Damen-Spiele wurden mit der Eröffnungsrede des Pokalstifter und Turnier-Initator, Dr. Hartmut Wunderlich, und der gesanglichen Live Performance der Nationalhymne des 13-jährigen Leon Puhlmann, Sohn einer Spielerin, gestartet. Gleich das erste Spiel war ein Krimi, Team Valdo (München) setzte sich mit drei Punkten Unterschied gegen Team ASC Dortmund durch. Dies sollte dann auch das spätere Finale werden. Als weitere Teams waren Nord-Süd, German BALLerinas, NRW Fifties und Double Five Girls am Start. Das Finale gewann das Heim-Team Valdo dann wieder gegen die ASC Dortmund Damen, diesmal aber deutlicher mit 27:16. Eine beeindruckend Kulisse von 200 Zuschauern verfolgte das hochklassige Endspiel, in dem die ehemaligen Bundesliga-Spielerinnen Stephanie Buchta, Bille Wiedenmann, Uli Hessenauer und Julia Opitz beim Sieger überragten. Herren Bei den Herren wurde in drei Dreier-Gruppen gespielt, Gruppensieger waren SG München, SG Saarlouis und Jahn München. Überraschenderweise schlug im Viertelfinale die TuS Lichterfelde den Gruppensieger Jahn München. Die anderen Halbfinalisten waren SG München, SG Halstenbek und SG Saarlouis. Darmstadt, Göttingen, Holstein Hoppers, Schalke/Paderborn kämpften um die Platzierungen. Im ersten Halbfinale setzte sich Saarlouis gegen Halstenbek durch, im zweiten Halbfinale wurde es sehr spannend, Titelverteidiger München schlug Lichterfelde knapp mit 18:16. Das Finale fand in der gleichen Halle wie das Damenendspiel statt, inzwischen waren fast 300 Zuschauer gekommen, alle Mannschaften und viele ehemalige Münchener Basketballgrößen, wie Diana Belik, Arpard Losonczy, Axel Dieckmann, Peter Durner und selbst DYN Kommentator Flo Pertsch, mit seiner Familie, schauten zu. Eröffnet wurde das Finale mit dem erneuten Absingen der Nationalhymne, was bei Spielern und Zuschauern für „Gänsehautmomente“ sorgte. Im Finale war schnell klar, dass die Münchener Titelverteidiger mit Michael Pappert und Andi Weiß den Titel unbedingt verteidigen wollten und so gewann die SG München zum dritten Mal in Folge die Deutsche Meisterschaft und damit den Jacky Knerr Gedächtnispokal. Ein weiterer Höhepunkt der Meisterschaft war am Samstag die gemeinsame Abendveranstaltung im Augustiner Keller. Bei leckerem bayerischen Essen wurden viele Geschichten und Anekdoten aus „der aktiven Zeit“ erzählt. Alle Teilnehmer waren begeistert von der „Doppelveranstaltung“, die Julia Opitz und Uwe Horn federführend organisiert haben und alle sagten „gerne wieder so“!

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Marie Gülich fällt für Women’s EuroBasket aus

Die Befürchtungen nach dem gestrigen Ausscheiden von Marie Gülich im Testspiel gegen Tschechien haben sich bestätigt. Die DBB-Centerin hat sich das vordere Kreuzband gerissen und fällt somit für die Women’s EuroBasket 2025 aus. Wir wünschen unserer Kapitänin viel Kraft auf dem Weg zum Comeback und eine schnelle Genesung.

Basketball Bamberg 31.05.2025
Länderspiel DBB Frauen Damen
Deutschland (GER) - Tschechien (CZE)
Frida Bühner (Deutschland, No.20)
Foto: camera4

DBB-Damen: Niederlage im ersten EM-Test

Die DBB-Damen sind mit einer Niederlage in die Vorbereitung auf die FIBA Women’s EuroBasket 2025 gestartet. Das noch nicht in Bestbesetzung und mit vielen ganz jungen Spielerinnen angetretene deutsche Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis unterlag heute in Bamberg gegen Tschechien mit 70:86 (18:26, 16:19, 21:25, 15:16). Am kommenden Freitag, 06. Juni 2025, 19.00 Uhr, steht die nächste Testpartie in Heidelberg gegen die Türkei auf dem Programm (Tickets, kostenlos bei MagentaSport). Mutig und erfolgreich zum Korb Thomaidis schickte Alexis Peterson, Alexandra Wilke, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Marie Gülich als Starting Five aufs Parkett. Die ersten Minuten waren geprägt von mutigen Aktionen der DBB-Korbjägerinnen in Richtung gegnerischer Korb, die immer wieder zum Erfolg führten (7:7, Bühner, 3. | 10:9, Peterson, 3.). Die rund 2.500 Zuschauerinnen und Zuschauer in der Brose arena wurden gut unterhalten. Tschechien, das bereits mit nahezu komplettem EM-Kader aufgelaufen war, hatte seine liebe Mühe und Not mit den gut spielenden Deutschen (13:11, 3er Romy Bär, 6.). Defensiv aggressiv und offensiv weiterhin mit viel Selbstvertrauen … ein guter Auftakt für die DBB-Auswahl. Gleich im ersten Viertel gab es einen wahren Debütantinnen-Ball, denn Clara Bielefeld, Mailien Rolf und Hilke Feldrappe erhielten ihre ersten Minuten im Trikot der Damen-Nationalmannschaft. Nach den ersten zehn Minuten hieß es 18:26, weil man kurz unaufmerksam war und späte Dreier gefangen hatte. Kurz vor Viertelende musste zudem Gülich am Knie verletzt auf die Bank. Bühner hält dagegen Das Gülich-Aus wirkte wie ein Schock auf das DBB-Team. Die Tschechinnen erwiesen sich in diesen Minuten als hervorragende Distanzwerferinnen, aber Bühner hielt – auch aus der Ferndistanz – stark dagegen (23:36, 13.). Doch auch sie konnte nicht verhindern, dass der Gegner zweistellig davon gezogen war. Deutschland versuchte wieder ins Spiel zu kommen und investierte auf beiden Seiten des Feldes viel. Bielefeld zeigte eine couragierte Vorstellung und ihre ersten Punkte für die A-Damen führten zum 28:40 nach 15 Minuten. Langsam fingen sich die Gastgeberinnen und kamen zur Freude des Publikums durch Bessoir zum 32:40 (18.). Zur Pause lief man einem 34:45-Rückstand hinterher. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Ale Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Tschechien stark aus der Distanz Direkt nach dem Seitenwechsel netzten die Tschechinnen wieder zwei Dreier und kamen anschließend direkt am deutschen Brett zum Erfolg (34:53, 22.). Der Einsatz im deutschen Team stimmte nach wie vor, aber Tschechien dominierte in diesen Minuten eindeutig. Die Abstimmung fehlte bei den ING-Korbjägerinnen, Thomaidis rief ihre Spielerinnen zu einer frühen Auszeit zusammen (37:57, 23.). Bereits zehn Dreier des Gegners waren im deutschen Korb gelandet, bei nur 16 Minuten. Kurz nach ihrer ersten Einwechslung punktete Debütantin Elea Gaba unter dem tschechischen Korb, Peterson legte stark nach (41:57, 25.). Die Fans in Bamberg standen unverdrossen hinter den Deutschen und bejubelten jede gelungene Aktion. Der Dreier von Bessoir bedeutete das 46:63, aber Tschechien hatte meist eine passende Antwort. Vier unbeantwortete Punkte von Feldrappe und ein Treffer von Rolf machten nach 30 Minuten leise Hoffnung auf eine mögliche Wende (55:70). Tolle Moral Im Schlussabschnitt wehrten sich die DBB-Akteurinnen weiterhin energisch und hatten auch immer wieder gute Szenen. Bessoir glänzte in dieser Phase durch starken Zug zum Korb. Peterson setzte sich intensiv zum 57:72 durch (33.), doch es war nicht der Tag, um diese Partie wirklich noch drehen zu können. Deutschland ließ aber bis zum Schluss nicht nach (67:80, 37. | 70:82, 39.) und zeigte eine bemerkenswerte Moral. Die kann in den kommenden Wochen sicher noch von großer Bedeutung sein. Stimmen Clara Bielefeld: „Das war mega und ich hätte es besser kaum erträumen können. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber die Fans waren toll und war eine super Atmosphäre hier. Ich war scon sehr nervös, aber dann habe ich gedacht, man muss die Chancen nutzen, die man bekommt. Insofern war es ein schönes Erlebnis.“ Lisa Tomaidis: „Ich liebe es, unsere jungen Spielerinnen so aggressiv und selbstbewusst zu sehen. Auch wenn sie Fehler machen, aber aus solchen Spielen können sie so viel lernen. Es gibt wirklich sehr viel, auf dem der deutsche Basketball in den kommenden Jahren aufbauen kann. Wir werden als Team sicher durch jedes Spiel besser. Außerdem wird das Team bei der EuroBasket ein anderes Gesicht haben.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 15 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Alexandra Wilke 5 Rutronik Stars Keltern Hilke Feldrappe 4 (Debüt) Columbia University/USA Jennifer Crowder 0 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Marie Gülich 2 Basket Landes/FRA Elea Gaba 2 (Debüt) USC Eisvögel Freiburg Frieda Bühner 19 (Career High) Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 11 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Mailien Rolf 4 (Debüt) University of Arizona/USA Clara Bielefeld 5 (Debüt) Herner TC Romy Bär 3 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals