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Grund zu großer Freude geben jetzt die aktuellen 3×3-Weltranglisten, bei denen der DBB mit seinen Nationalteams gleich mehrfach vorderste Positionen einnimmt. DAS Aushängeschild des DBB-3×3 sind nach wie vor die Damen (Foto unten Sonja Greinacher), die sich u.a. mit einem Stop-Sieg der FIBA 3×3 Women´s Series, dem Gewinn des Finales der FIBA 3×3 Women´s Series und natürlich mit der Silbermedaille beim FIBA 3×3 Europe Cup auf Platz eins im World-Ranking vorspielten. Mit 787,068 Punkten im nicht ganz unkomplizierten Rankingsystem liegen die DBB-Damen aktuell vor Frankreich (729,581) und Russland (728,796).

Im männlichen Bereich stehen die 3×3-U18/U17-Jungen des DBB auf einem ganz starken dritten Platz in der Welt (289,290). Lediglich Chile (342,067) und Russland (307,911) sind noch vor den deutschen Youngstern. Aktuell Achtplatzierter sind die U23-Jungen (918,461, Erster Litauen 1,263,277, Zweiter Russland 1,223,971), während die DBB-3×3-Herren auf Platz neun liegen (1,819,258, Erster Serbien 7,196,312, Zweiter Litauen 4,696,785).
In der Gesamtwertung kommt nach Auswertung der ganzen Zahlen und Platzierungen ein toller vierter Platz für die deutschen 3×3-Nationalteams heraus (1,196,612). Angeführt wird das „Combined 3×3 World Ranking) von Litauen (1,435,916) vor der Niederlande (1,277,807) und Russland (1,242,677).
„Die aktuellen Weltranglisten sind ein Ausdruck der engagierten und kompetenten Arbeit, die der DBB im Bereich 3×3 leistet. Mein Dank gilt natürlich allen Spieler*innen für ihren tollen Einsatz, aber ebenso auch den Trainer*innen, die dafür sorgen, dass wir im 3×3 eine so gute Rolle spielen. Besonders erwähnen möchte ich das große Engagement unseres 3×3-Disziplinchefs Matthias Weber, der mit seiner Begeisterung und seinem unermüdlichen Tun enorm viel für 3×3 in Deutschland bewirkt. Das alles macht viel Lust auf mehr“, so Armin Andres, DBB-Vizepräsident für Leistungssport.