„Großer Bahnhof“ in der Residenz des deutschen Botschafters in Windhoek: Frank Albin (unten 2. v.li.), im Jahre 2010 Gründervater der Basketball Artists School (BAS), feierte dort mit rund 100 Gästen seinen 50. Geburtstag. Mit dabei DBB-Präsident Ingo Weiss (oben re.), seit Anbeginn Unterstützer der BAS, und Joachim Spägele (unten 2. v.re.), Vorsitzender des Fördervereins der Schule und Präsident des Basketball-Verbandes Baden-Württemberg.

Albin verzichtete im Zusammenhang mit seinem Geburtstag auf Geschenke und bat alle deutschen Freunde um eine kleine Spende für die Schule. Zusammen mit Spenden von namibischer Seite kamen so fast 10.000 Euro zusammen. „Ein tolles Ergebnis, das es der BAS gerade auch nach pandemiebedingt schwierigen Monaten ermöglicht, wieder in den Normalbetrieb zurückzukehren“, so Albin.

Ingo Weiss ergänzte in seiner kurzen Ansprache den Stellenwert dieser Einrichtung mit zum Teil über 60 Kindern, die den halben Tag mit Lernen und Basketballspielen an der Schule verbringen – zum Teil in Coronazeiten gar dort übernachteten. „Ich bin seit Anbeginn immer wieder gerne Gast in Windhoek. Was hier zuletzt geleistet wurde ist fantastisch. Kein Wunder, dass auch FIBA Africa und nicht zuletzt die Fiba-Stiftung nicht nur auf die BAS aufmerksam wurden, sondern intensiv mit dieser zusammenarbeiten. Dies vor allen Dingen auch im Bereich 3×3 und Minis“, so Weiss unter dem Applaus der Gäste an der Residenz von Botschafter Herbert Beck.

Die Verköstigung der Gäste übernahmen die Jugendlichen der BAS in stundenlanger Arbeit übrigens selbst, sodass die Spenden gänzlich für den Betrieb der Schule verwendet werden können.