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Im ersten Teil, der am morgigen Dienstag, 21. Juli 2020, ab 19 Uhr verfügbar ist, sprechen Rödl und Gislason über den Start ihrer Karrieren als Spieler, über wichtige Wechsel wahlweise von Island nach Deutschland oder von Deutschland in die USA, und wie sie überhaupt zu ihrem Sport kamen. Der zweite Teil (ab 28. Juli abrufbar) befasst sich mit der Trainerrolle der beiden, im dritten Teil (ab 4. August) geht es um die Menschen Henrik Rödl und Alfred Gislason sowie ihre Philosophie als Trainer.
Selbst, wer die Karriere der beiden aktuellen Bundestrainer verfolgt hat und wahlweise Handball- oder Basketballfan ist, wird schon im ersten Teil viel Neues erfahren. Warum Gislason zum Beispiel seinen Vertrag bei TUSEM Essen kündigte, und warum er dafür viel Lob von seinem Pendant Rödl erhält, enthüllt der Podcast. Natürlich dreht sich auch schon der erste Teil um das Thema Olympia in Tokio, wofür sich Rödl und Gislason mit ihren Mannschaften erst noch qualifizieren müssen. Als Spieler waren beiden schon im Zeichen der fünf Ringe aktiv, als Trainer noch nicht.
Interessant aus Basketballsicht ist besonders, warum der Wechsel in die USA durch den Gang ans College richtungsweisend für viele Dinge im weiteren Leben von Henrik Rödl war und warum er sich den „Luxus“ leistet, „Erfolge nicht miteinander zu vergleichen“. Die Handballbegeisterten, speziell die Fans des THW Kiel und der deutschen Nationalmannschaft dürfte interessieren, dass Gislason ein an seine Frau gerichtetes Versprechen nicht eingehalten hat – was dahintersteckt? Reinhören in Teil 1 des Bundestrainer-Gipfeltreffens, präsentiert von Mitsubishi Motors!