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Die Nationalmannschaft ist nicht nur das Aushängeschild einer jeden Sportart, sondern ein wesentlicher Treiber zur Weiterentwicklung des deutschen Basketballs sowohl in der Spitze als auch in der Breite. Je attraktiver diese sich präsentiert und je besser diese abschneidet, umso höher ist der Wiedererkennungswert und der Identifizierungsgrad in der Bevölkerung. Nicht zuletzt spiegeln sich gute Ergebnisse und Platzierungen in der medialen Berichterstattung wider.
Das gemeinsame Verständnis von Verband und Liga ist es, die Kräfte noch stärker als bislang zu bündeln und die Weichen für eine positive Zukunft zu stellen. Auf Basis langfristiger gemeinsamer Ziele soll bereits kurzfristig ein Maßnahmenkatalog erarbeitet werden, der als Basis für den sportlichen Erfolg dienen soll. Diese Maßnahmen sollen unter anderem die Rahmenbedingungen für die Nationalspieler in der Nationalmannschaft und in den Vereinen positiv weiter entwickeln. Von Seiten der easyCredit BBL werden zudem Instrumente erarbeitet, die dem Verzicht auf die Teilnahme an Nationalmannschafts-Maßnahmen ohne wichtigen Grund künftig entgegenwirken.
Die entsprechenden Schritte und Regelungen werden in den kommenden Wochen konkretisiert und Anfang 2017 final festgelegt. Dabei werden die Anliegen und Wünsche des DBB, der easyCredit BBL, der Spieler und der Klubs Eingang finden.
Teilnehmer des Spitzentreffens in den Räumlichkeiten des DOSB in Frankfurt waren:
– Ingo Weiss (Präsident DBB), Wolfgang Brenscheidt (Generalsekretär DBB), Ralph Held (Sportdirektor DBB)
– Alexander Reil (Präsident AG BBL), Dr. Stefan Holz (Geschäftsführer easyCredit BBL), Jens Staudenmayer (Prokurist und Sportlicher Leiter easyCredit BBL)