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In diesem Seminar erhielten die 25 ausgewählten jungen Sportler/innen aus verschiedenen olympischen Sportarten unter anderem wichtige Informationen zur Thematik „Wie entsteht Dopingmentalität?“ und auch zu „Nahrungsergänzungs- und Schmerzmitteln“. Zudem standen ein Vortrag „Dopinggeschichte aus der Sicht eines Journalisten und eines Zeitzeugen vor und nach der Wende“ sowie der Besuch des Mannheim-Marathons auf dem Programm.
Das Ziel besteht darin, in jeder Mitgliedsorganisation der dsj engagierte und ausgebildete Juniorbotschafter/innen für Dopingprävention zu haben, die bei Verbandsmaßnahmen auf Bundes-, Landes- und Vereinsebene eingesetzt werden können. Für einige Sportverbände wurde dieses Ziel bereits erfolgreich umgesetzt.
Ganz natürlich wachsen die Juniorbotschafter/innen aus dem Altersbereich zwischen 18 und 26 Jahren über die Jahre hinaus, daher ist es notwendig, rechtzeitig neue Juniorbotschafter/-innen zu gewinnen und an ihre Aufgaben heranzuführen. Diese Arbeit obliegt neben der Deutschen Sportjugend den beteiligten Mitglieds-Organisationen.
Grundlage dieser Maßnahmen ist der „Peer-to-Peer“-Ansatz. Junge Menschen orientieren sich demzufolge eher an Gleichaltrigen oder unwesentlich Älteren. Das Entwickeln von Problembewusstsein steht im Mittelpunkt des Seminars. Die Erfahrungen aus den zurückliegenden Seminaren zeigen, dass junge Sportlerinnen und Sportler mit einem entwickelten Problembewusstsein in der Lage sind, sich mit Hilfe der angebotenen Materialien selbst weiterzubilden und entsprechende Fortbildungsangebote wahrzunehmen.