News

EzeaniChinaza

U16-Mädchen haben gegen Polen das Nachsehen

Die deutschen U16-Mädchen haben beim Turnier auf der spanischen Baleareninsel Ibiza auch das zweite und letzte Spiel verloren. Nach der gestrigen Niederlage gegen Spanien folgte heute ein 71:82 (18:25, 21:14, 15:28, 17:15) gegen Polen. Die Partie verlief zunächst völlig ausgeglichen (14:14, 6.). Dann schafften die Polinnen neun unbeantwortete Punkte und das deutsche Team lief fortan einem Rückstand hinterher. Es war zu Beginn eine Partie, die fast ausschließlich unter den Körben stattfand, und da hatten die Polinnen Vorteile. Zu Beginn des zweiten Viertels konnte die DBB-Auswahl auf 27:28 verkürzen (13.). An der Freiwurflinie erzielte Ella Panke nach 17 Minuten die deutsche 36:35-Führung. Mit 39:39 ging es in die Pause. Der Start in Halbzeit zwei misslang der deutschen Mannschaft (45:60, 27.), die sich dann aber wieder fing. Nach Punkten von Dilara Özdemir hieß es nur noch 54:62 (29.). Zur Viertelpause war der Gegner allerdings wieder enteilt (54:67). Diese Hypothek war dann im Schlussabschnitt zu groß, um dem Spiel noch einmal eine Wende geben zu können. Bis auf acht Punkte kam man zwischenzeitlich noch heran. „Wenn wir mit maximaler Energie und Anstrengung spielen, können wir auf diesem Niveau mithalten, aber sobald wir ein bisschen nachlassen, reicht es nicht. Polen stand 16 Mal an der Freiwurflinie im ersten Viertel, wir sind nur hinterhergerannt. Das haben wir dann im zweiten Viertel in den Griff bekommen, konnten sie stoppen und selber gut angreifen. Im dritten Viertel dasselbe, wir sind wieder zurückgekommen, aber dann war Polen stark genug, um das Spiel nach Hause zu bringen. Wir haben trotzdem Fortschritte gemacht, es waren zwei ganz wertvolle Spiele für uns. Jetzt wissen die Spielerinnen, was im Sommer auf sie zukommt und sie können daran arbeiten, was hier aufgefallen ist. Wir wissen, dass wir am Limit spielen müssen. Jetzt gilt es, das halbe Jahr bis zum Sommer zu nutzen“, so Head Coach Heiko Czach. Für Deutschland spielten: Frederike Askamp (Capitol Baskets Düsseldorf, 4), Lena Bjeltschik (Osterather TV, 2), Chinaza Ezeani (Foto, GISA LIONS MBC, 12), Lara Gierlich (RheinStars Köln, 4), Silvia Heide (TS Jahn München, 0), Diana Ivancic (RegioTeam Stuttgart, 10), Laura Knaup (Osterather TV, 1), Carla Koch (Basket Ladies Kurpfalz, 3), Nala Koletzki (BASS Berlin, 10), Dilara Özdemir (TV Hofheim, 8), Ella Panke (ALBA BERLIN, 4), Lilli Schultze (ALBA BERLIN, 13).

KoletzkiNala2023Portrait

U16-Mädchen halten gegen Spanien gut mit

Die deutschen U16-Mädchen haben das erste Spiel beim Turnier auf Ibiza zwar verloren, dabei gegen die Gastgeberinnen aus Spanien aber über weite Strecken gut mitgehalten. Am Ende musste sich das Team von Bundestrainer Heiko Czach mit 52:71 (11:21, 16:16, 16:20, 12:14) beugen. Morgen geht es gegen Polen. Die DBB-Mädchen taten sich anfangs schwer und passten nicht gut genug auf den Ball auf. So erklärt sich der deutliche Rückstand nach dem ersten Viertel. Anschließend konnte man die Partie ausgeglichen gestalten, den Rückstand bis zur Pause aber nicht verringern (27:37). 18 Ballverluste zu diesem Zeitpunkt waren einfach zu viel, bei den Rebounds lag man allerdings mit 28:23 in Front. Nala Koletzki (Foto) hatte einen richtig guten Job gemacht (12 Pkte.). Nach dem Seitenwechsel waren die Spanierinnen wieder das leicht bessere Team, das dann auch verdient gewann. „Uns wurde gezeigt, woran wir zu arbeiten haben. Das ist jetzt der normale Prozess für uns. Die Spielerinnen kommen aus ihren Vereinsgewohnheiten und müssen die Dinge, bei denen sie sich wohlfühlen, weiterentwickeln. Und zwar auf EM-A-Niveau. Dafür war das heute ein super Spiel für uns. Wir haben gesehen, wenn wir in unseren Gewohnheiten bleiben und ohne Risiko und Mumm agieren, dann reicht es nicht gegen so eine Mannschaft wie Spanien. Ich denke, dass wir gut gekämpft haben und wir quasi jetzt wissen, wo wir stehen. Das ist eine sehr wertvolle Erfahrung. Jetzt werden wir regenieren und dann morgen gegen Polen schon an Dingen arbeiten, die uns heute aufgefallen sind. Dann werden wir Schritt für Schritt besser“, so Heiko Czach nach dem Spiel. Für Deutschland spielten: Frederike Askamp (Capitol Baskets Düsseldorf, 4), Lena Bjeltschik (Osterather TV, 0), Chinaza Ezeani (GISA LIONS MBC, 6), Lara Gierlich (RheinStars Köln, 7), Silvia Heide (TS Jahn München, 2), Diana Ivancic (RegioTeam Stuttgart, 2), Laura Knaup (Osterather TV, 6), Carla Koch (Basket Ladies Kurpfalz, 0), Nala Koletzki (BASS Berlin, 16), Dilara Özdemir (TV Hofheim, 2), Ella Panke (ALBA BERLIN, 0), Lilli Schultze (ALBA BERLIN, 7). Spieltermin Fr., 08. Dezember 2023, 17.00 Uhr: Polen – Deutschland

tipwin-Saballys_landscape

tipwin bleibt Premium Partner des DBB

Nach der überaus erfolgreichen Basketball-Weltmeisterschaft der Herren mit dem sensationellen Titelgewinn darf sich der Deutsche Basketball Bund (DBB) über eine weitere gute Nachricht freuen. Der Premium-Partner tipwin verlängert seine erfolgreiche Partnerschaft mit dem DBB und bleibt für mindestens drei weitere Jahre bis zum 31. Dezember 2026 an Bord. tiwpin ist seit Anfang 2022 Premium-Partner des Verbandes. Dort belegt das Unternehmen unter anderem die attraktive Werbefläche auf der Trikotrückseite bei den Damen-, Herren- und U20-Nationalmannschaften sowohl im 5-gegen-5 als auch im 3×3-Basketball. Dazu kommen zahlreiche digitale Aktivierungen. Vermittelt wurde die Verlängerung der Partnerschaft vom DBB-Vermarkter SPORTFIVE. „Dass mit tipwin der nächste Partner seinen Vertrag mit uns verlängert, ist der Lohn für eine erfolgreiche Arbeit in den vergangenen Jahren“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Auch in den kommenden Jahren stehen für uns viele sportliche Highlights an und wir freuen uns sehr, dass tipwin uns dabei weiter den Rücken stärkt.“ Dr. Damir Böhm, Geschäftsführer der Tipwin Ltd.: „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit der Verlängerung unserer Partnerschaft mit dem DBB die erfolgreiche und freundschaftliche Partnerschaft fortsetzen können. Hierdurch setzen wir gemeinsam auf Attribute wie Nähe, Emotionen und Nachhaltigkeit.“ „Wir freuen uns sehr, dass die erfolgreiche Partnerschaft mit TipWin als DBB-Premiumpartner in die nächste Runde geht, und beide Parteien langfristig weiter kooperieren. Ein weiterer Beleg, dass Basketball und die deutsche Nationalmannschaft eine top Plattform für Brands bilden, die – unterstützt durch die jüngsten sportlichen Erfolge – attraktiver denn je ist“, so Christian Kothe, Senior Vice President Sales bei SPORTFIVE Germany. Über tipwin: Das Familienunternehmen Tipwin Ltd. ist auf dem europäischen Markt eine der am schnellsten wachsenden Marken im Bereich Sportwetten. Am 09.10.2020 hat das zuständige Regierungspräsidium Darmstadt der Tipwin Ltd. die Konzession zur Veranstaltung von Sportwetten online und stationär erteilt. Damit darf die Tipwin Ltd. formal legal in Deutschland Sportwetten veranstalten und vermitteln lassen. Zudem besitzt die Tipwin Ltd. entsprechende Erlaubnisse aus Dänemark, Österreich, Malta und Schweden. Dabei legt das Unternehmen ein großes Augenmerk auf Transparenz, Daten- sowie Jugend- und Spielerschutz. Weitere Informationen unter www.tipwin.de.

Obst2022vsFRA_landscape

Showdown: Basketball-Weltmeister gegen Vize-Olympiasieger!

Deutschland gegen Frankreich! Weltmeister gegen Vize-Olympiasieger! Die deutschen NBA-Stars Dennis Schröder, Franz und Moritz Wagner und Daniel Theis gegen NBA-Sensation Victor Wembanyama, Rudy Gobert, Nicolas Batum und Evan Fournier, dazu zahlreiche EuroLeague-Akteure, das alles in einer großartigen, stimmungsvollen Arena mit 19.000 Zuschauern … Was will man als deutscher (und internationaler) Basketball-Fan mehr? Und diese schöne Vorstellung wird tatsächlich wahr: Am Samstag, 06. Juli 2024, um 16.00 Uhr steht die LANXESS Arena in Köln – der Basketball-„Tempel“ der EuroBasket 2022 – bereit für das Aufeinandertreffen der beiden Basketball-Schwergewichte mit olympischen Medaillen-Ambitionen: Deutschland und Frankreich (Tickets). Wenige Wochen vor dem Beginn der Olympischen Spiele stellt die Partie einen absoluten Basketball-Leckerbissen und –Höhepunkt auf dem Weg nach Paris 2024 dar. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Im weiteren Verlauf der Olympia-Vorbereitung wird es auch noch zu einem Spiel beider Mannschaften in Frankreich kommen. Sehr schöne Erinnerung Sehr gerne erinnern wir uns an einen der größten Tage in der deutschen Basketball-Länderspielgeschichte zurück. Es ist der 01. September 2022, Schauplatz EuroBasket Arena in Köln, erster Spieltag der FIBA EuroBasket 2022. 38.000 gebannte Augen blicken gespannt ins große Rund und erleben zwei Stunden unvergesslicher Unterhaltung. Zunächst die stimmungsvolle Trikotzeremonie für Dirk Nowitzki, anschließend das Auftaktspiel der deutschen Mannschaft gegen Frankreich. Das Team von Bundestrainer Gordon Herbert begibt sich mit dem starken und umjubelten 76:63-Erfolg auf die atemberaubende Reise bis zur Bronzemedaille. Diese Partie war zugleich auch das bisher letzte Aufeinandertreffen der beiden Nationen. Wenn man so will, kommt es also zu einer echten Revanche an gleicher Stätte. Deutschland und Frankreich lieferten zuletzt einen komplett unterschiedlichen World Cup ab. Während sich die DBB-Korbjäger in einen wahren Rausch spielten und nach acht ungeschlagenen Spielen sensationell den WM-Titel gewannen, war für die erfolgsverwöhnten Franzosen (ohne Wembanyama) bereits nach der Vorrunde Schluss. Letztlich landeten die Franzosen – genau wie Deutschland beim World Cup 2019 – auf dem 18. Platz. Was daraus entstehen kann, ist hinlänglich bekannt. Man darf und muss also auch weiterhin immer mit den Franzosen rechnen. „Schon jetzt Gänsehaut“ „Ich freue mich sehr darauf, die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele mit so einem herausragenden Spiel zu starten. Das ist eine großartige Gelegenheit für uns als Team, in Deutschland gegen ein so starke Mannschaft wie Frankreich zu spielen. Außerdem ist es eine sehr attraktive Möglichkeit für unsere Fans, uns so zu unterstützen wie bei der EuroBasket 2022 in Köln. Das war unglaublich, fantastische Atmosphäre, und darauf freuen wir uns wieder sehr“, so Bundestrainer Gordon Herbert. „Das wird ein großartiger Auftakt für unseren Basketball-Sommer 2024. Ich bekomme schon jetzt Gänsehaut, wenn ich daran denke, dass wir in die einmalige Atmosphäre der LANXESS Arena zurückkehren und dort gegen eines der besten Teams der Welt spielen. Das wird sicher wieder ein Basketball-Fest“, sagt Armin Andres, DBB-Vizepräsident für Leistungssport. 68 offizielle Spiele Die Länderspielgeschichte von Deutschland und Frankreich besteht aus 68 offiziellen Spielen. Gegen kein anderes Land hat Deutschland häufiger gespielt. Die Bilanz kann noch einiges an Verbesserung vertragen, denn den 24 deutschen Siegen stehen 44 Niederlagen gegenüber (Korbverhältnis 4.851:5.147). In Köln spielte eine deutschen Herren-Nationalmannschaft bisher elf Mal, acht Spiele wurden gewonnen. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem DBB-Ticketshop. Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 19€

1-A_DBB-Logo_RGB-mitKontur

DBB sucht Steuerfachangestellte (m/w/d) oder Buchhalter (m/w/d)

Der Deutsche Basketball Bund e.V. betreut als Dachverband über 2.000 Vereine und Basketballabteilungen in 16 Landesverbänden. Im Zuge der wachsenden Aufgaben suchen wir ab sofort eine Steuerfachangestellte (m/w/d) in Vollzeit oder einen Buchhalter (m/w/d) in Vollzeit   Aufgabenschwerpunkte: – Buchung der Debitoren-, Kreditoren und Sachkonten mit DATEV inklusive Anlagenbuchhaltung – Prüfung und Kontierung der Eingangs- und Ausgangsrechnungen – Abwicklung des Zahlungsverkehrs – Eigenverantwortliche Bearbeitung der monatlichen Meldevorgänge (USt-Voran­meldung etc.) – Kontenklärung und Kontenpflege – Unterstützung bei der Durchführung von Monats-, Quartals- und Jahresabschlüssen Der Arbeitsort ist Hagen. Anforderungsprofil: – abgeschlossene Berufsausbildung – selbständige, strukturierte und sorgfältige Arbeitsweise sowie Flexibilität und Teamfähigkeit – Bereitschaft zur persönlichen Weiterbildung – Sicherer Umgang mit den gängigen PC-Anwendungen inkl. Microsoft Office Programmen – Gute DATEV- Kenntnisse sind von Vorteil aber nicht Voraussetzung Wir bieten: – Unbefristeter Arbeitsvertrag – Möglichkeiten des mobilen Arbeitens in definierten Rahmen – Gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV und kostenfreie Parkplätze am Arbeitsplatz – Vermögenswirksame Leistungen Bewerbungen richten Sie bitte mit allen relevanten Unterlagen und Ihren Gehaltsvorstellungen bis zum 15. Januar 2024 per Mail an bewerbung@basketball-bund.de

SchroederDennis2023vsSLO_landscape

Dennis Schröder „Mann des Jahres“

WM-MVP Dennis Schröder ist zum „Mann des Jahres“ gekürt worden. Das Meinungsforschungsinstitut Norstat hatte im Auftrag des magazins „Playboy“ eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Dabei entschieden sich 19 Prozent der bundesweit befragten Frauen und Männer für den 30 Jahre alten Nationalmannschafts-Kapitän, der im September in Manila/Philippinen mit der DBB-Auswahl den ersten Basketball-WM-Titel für Deutschland gewann. Nach dem WM-Finale gegen Serbien wurde Schröder (28 Punkte) als wertvollster Spieler des gesamten Turniers ausgezeichnet. In der US-Basketball-Profiliga NBA spielt der aus Braunschweig stammende Point Guard bekanntlich bei den kanadischen Toronto Raptors. Auf Platz zwei im Ranking liegen mit jeweils zehn Prozent Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (54) von den Grünen sowie Verteidigungsminister Boris Pistorius (63) von der SPD und Schauspielstar Matthias Schweighöfer (42). Auf Platz drei bis fünf folgen Fußball-Funktionär Rudi Völler (63), DFB-Coach Julian Nagelsmann (36) und der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (56).

foto0033

DBB-Damen im Ausland: Wichtige Wochen stehen an

Man könnte meinen, unsere DBB-Damen im Ausland laufen trotz frostiger Temperaturen so langsam heiß. Während es Nyara Sabally ins EuroLeague „Team des Monats“ schaffte, überzeugten auch Leonie Fiebich und Marie Gülich mit starken Leistungen. Wichtige Siege feierte zuletzt auch Luisa Geiselsöder mit Basket Landes. Bereits in der ersten Playoffrunde des EuroCups steht zudem Alina Hartmann, die ihrem Ruf als Scharfschützin alle Ehre machte. Wer macht das Rennen? Tabellenführer in der heimischen Liga wie auch in Gruppe B der EuroLeague. Für Nyara Sabally hätte der Start beim tschechischen Spitzenteam USK Prag nicht besser laufen können. Noch makellos führt der Hauptstadtklub die Liga mit neun Siegen an. In ihren vier Partien kam Nyara auf 14,3 Punkte, 11,5 Rebounds und 3,3 Assists. Dazu trifft die 25-Jährige knapp 63 Prozent ihrer Zweier und erzielt 1,3 Steals. Ähnlich stark performt Prag auch auf internationalem Parkett. Mit sechs Siegen und einer Niederlage wusste man zu überzeugen. Nach zuletzt 21, 16 und 19 Punkten/10 Rebounds steht Nyara zudem im EuroLeague „Team des Monats November“. Im Schnitt kommt die WNBA-Finalistin in über 23 Minuten auf 15 Punkte und 7,3 Rebounds. Vom Gejagten zum Jäger. Knapp hinter den beiden Spitzenteams DVTK Miskolc und Fenerbahce rangieren Leonie Fiebich und Casademont Zaragoza mit fünf Siegen aus sieben Spielen auf Platz drei. Die formstarken Spanierinnen gewannen ihre letzten vier Partien, wobei Fiebich besonders im Duell gegen Lublin mit 20 Punkten, sieben Rebounds und fünf Assists glänzte. In knapp 30 Minuten im Schnitt legt die U18-Europmeisterin von 2018 12,6 Punkte, 7,9 Rebounds und 1,6 Steals auf. Auch in der Liga zeigt die Formkurve Zaragozas deutlich nach oben. Acht Siege am Stück bescheren dem Team aktuell den zweiten Platz. Bei über 41 Prozent Dreier- und 55 Prozent Zweierquote stehen für Fiebich 10,9 Punkte, 6,3 Rebounds und 1,7 Assists zu Buche. Im direkten EuroLeague-Duell mit Fiebich mussten sich Marie Gülich und Valenica BC geschlagen geben. Nach starkem Auftakt in Gruppe A ging der spanische Vertreter zuletzt viermal leer aus. Somit steht Valencia im Moment auf dem fünften Platz (3-5). Auch Gülichs Zahlen litten etwas unter den Niederlagen, wobei die Center-Spielerin mit 8,9 Punkten ihr Team als Topscorerin anführt. Hinzu kommen 6,3 Rebounds und 1,3 Blocks. Ihre beste Leistung zeigte die 29-Jährige Ende November gegen Miskolc, als sie 21 Punkte (9/13 FG) und vier Rebounds auflegte. Trotz leichtem EuroLeague-Blues konnte sich Valencia in der nationalen Liga im Spitzenfeld festsetzen und gewann seine letzten drei Partien. Mit acht Siegen und zwei Niederlagen liegt man auf dem dritten Platz. Mit knapp 60 Prozent Zweierquote und 9,3 Punkten im Schnitt weiß Gülich auch auf nationaler Ebene zu überzeugen. Mit breiter Brust Weiterhin gut läuft es für Luisa Geiselsöder und Basket Landes. In der Liga steht der französische Erstligist auf Platz sechs und gewann sechs seiner neun Partien. Die deutsche Nationalspielerin kam dabei auf 9,3 Punkte, 5,7 Rebounds und 1,8 Assists. Beim deutlichen Sieg über Hainaut avancierte Geiselsöder mit 23 Punkten (10/11 FG), sieben Rebounds und drei Assists zur Matchwinnerin. Auch in der EuroLeague lief es zuletzt besser. Nach vier Niederlagen zum Saisonauftakt fuhr Landes zwei Siege ein. Beim knappen 70:68-Erfolg über Bologna steuerte Geiselsöder 13 Punkte und je drei Assists sowie Steals bei. Durchschnittlich steht die 23-Jährige bei 9,7 Punkten, sechs Rebounds und einem Steal. Bereits für die nächste Runde qualifiziert haben sich Alina Hartmann und der BC Namur im EuroCup Women. Nach drei Siegen aus vier Spielen geht das belgische Team als Tabellenführer der Gruppe G in die erste Playoffrunde gegen Dinamo Sassari. Mit knapp zehn Punkten im Schnitt konnte Hartmann ihren Schnitt steigern und kommt dazu auf 5,8 Rebounds und 1,5 Assists. In der Liga gehört die 28-Jährige ebenfalls zu den Stammkräften und erzielt in mehr als 30 Minuten 12,6 Punkte und 5,1 Rebounds. Ihre Spezialität bleibt der Dreier, den sie in der Liga zu 43,6 Prozent trifft. Auch Satou Sabally, die während der WNBA-Offseason beim chinesischen Erstligisten Shandong Shangao aufläuft, ließ ihre Klasse aufblitzen. Im Schnitt punktet die Berlinerin im zweistelligen Bereich und ragte vor Kurzem mit 29 Punkten und 28 Rebounds heraus. In der Liga steht Shandong mit elf Siegen und sechs Niederlagen auf Rang acht. College Statistiken Spielerin College Record Minuten Punkte Rebounds Assists Charlotte Kohl New Mexico Lobos 6-2 25,8 8,1 8,6 0,6 Franka Wittenberg Fresno State 6-3 20 6,2 3,2 0,8 Emily Bessoir UCLA 7-0 23 6 4 3 Jessika Schiffer Rider 2-5 23 4,7 1,1 1,6 Praise Egharevba Oklahoma State 4-3 18 3,5 5,8 0 Lina Falk Sacramento State 1-6 21 3,3 2,3 0,6 Lina Sontag UCLA 7-0 14,7 3 1,7 2 Lara Langermann New Mexico Lobos 6-2 16,5 2,6 1,3 0,6 Martha Pietsch Oregon State 6-0 12,3 2,3 2,3 1,8 Nina Horvath UNC Greensboro 6-2 5,6 2,2 0,4 0,2 Hilke Feldrappe Missouri 6-3 10,5 2 1,7 1,3

Suport.de

SuPORT.de startet sportliche Beratung für AthletInnen mit Krebserkrankungen

SUPORT.de, eine innovative Online-Plattform, hat heute ihre Dienstleistungen mit einem besonderen Schwerpunkt auf sportliche Beratung für SpitzensportlerInnen, die an Krebs erkrankt sind, offiziell vorgestellt. Diese speziell zugeschnittene Beratung soll AthletInnen dabei unterstützen, trotz ihrer Krebsdiagnose sportlich aktiv und leistungsfähig zu bleiben. Das Kernelement von SuPORT.de ist die sportmedizinische Betreuung, die von einem Team aus erfahrenen SportmedizinerInnen und TrainerInnen angeboten wird. Diese ExpertInnen arbeiten eng mit den AthletInnen zusammen, um individuell angepasste Trainingspläne zu entwickeln, die sowohl die körperliche Verfassung als auch die spezifischen Anforderungen ihrer Sportarten berücksichtigen. Der Fokus liegt darauf, AthletInnen zu helfen, ihre körperliche Fitness während und nach der Krebsbehandlung aufrechtzuerhalten und eine optimale sportliche Erholung zu fördern. Zusätzlich zur sportmedizinischen Betreuung bietet SuPORT.de auch Zugang zu anderen wichtigen Dienstleistungen wie medizinischer Beratung, psychologischer Unterstützung und Ernährungsberatung, um eine ganzheitliche Betreuung der SportlerInnen zu gewährleisten. „SportlerInnen stehen vor einzigartigen Herausforderungen, wenn sie mit einer Krebsdiagnose konfrontiert werden. Unser Ziel bei SuPORT.de ist es, ihnen nicht nur bei der Bewältigung ihrer Krankheit zu helfen, sondern auch ihre sportlichen Ambitionen und Ziele zu unterstützen“, sagt Prof. Dr. Sebastian Adeberg von SuPORT.de, ein ehemaliger Spitzensportler (Basketball) und Klinikdirektor am Uniklinikum Marburg, UKGM. Für weitere Informationen über die sportmedizinische Beratung und andere Dienstleistungen von SuPORT.de besuchen Sie bitte www.suport.de.