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Hier noch einmal die Schilderung der letzten Szenen: „Es ging jetzt um jeden Ballbesitz und es war Balsam auf die Seele der deutschen Mannschaft, dass erneut Stanic zur Stelle war. Israel war an jedem Ball und schaffte das 54:52 (37.). Das Ibrahimagic-Team musste den Ausgleich der nun wie entfesselt auftretenden Israelis hinnehmen und dann auch den Führungswechsel. Das Spiel entglitt den Deutschen mehr und mehr (54:57, 38.). Mit dem Mute der Verzweiflung wehrte sich Weidemann erfolgreich, aber man konnte Israel nicht stoppen (56:59, ´54). Hundt traf nur einen Freiwurf (´29), man brauchte einen Stop. Bei 6.3 Sek auf der Uhr bekam Deutschland den Ball und gelangte per Auszeit ins Vorfeld: Stark bedrängt traf Freudenberg dann den umjubelten Dreier, Israel blieben noch 1.3 Sekunden, aber ohne Erfolg.“
„Das war der erwartet schwierige und aggressive Gegner. Wir hatten im dritten Viertel die Kontrolle über die Partie, haben dann aber zu viele Bälle weggeschmissen. Trotzdem bin ich jetzt natürlich sehr glücklich. Vor eigenem Publikum hat man immer auch Druck, aber der Heimvorteil setzt auch Kräfte frei. Dann trifft man auch solch´ einen Wurf. Morgen gegen Griechenland erwarte ich einen ähnlichen Gegner wie heute, dann sind wir wieder voll gefordert“, so Bundestrainer Alan Ibrahimagic nach dem Spiel.
EM-Vorrunde (Messe Chemnitz)
So., 15. Juli 2018, 20.15 Uhr: Deutschland – Griechenland
Mo., 16. Juli 2018, 20.15 Uhr: Deutschland – Rumänien
Tickets für die EM-Spiele sind im DBB-Ticketshop erhältlich.
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