Am vergangenen Samstag fand der Jugendtag des Deutschen Basketball Bundes (DBB) statt. Angesichts der aktuellen Lage um das Coronavirus (COVID-19) wurde der Jugendtag wieder virtuell durchgeführt.

25 Delegierte (Sieben Jugendausschussmitglieder) aus 15 Landesverbänden saßen vor den Bildschirmen und bearbeiteten die Tagesordnung, die dieses Mal keine Wahlen und keine Anträge vorsah. DBB-Vizepräsident und Versammlungsleiter Stefan Raid begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und wies zu Beginn auf die außerordentlichen Begleitumstände des Jugendtages hin.

Nach einer Ehrung der Verstorbenen wurden die schriftlichen Tätigkeitsberichte von Jugend-Ressortleiter Stefan Raid sowie der weiteren Jugendausschuss-Mitglieder besprochen und teilweise ergänzt. Nach der Genehmigung der Jahresrechnungen wurde der Jugendausschuss einstimmig entlastet. Anschließend ging es um den Jugendhaushalt 2020/21, der genehmigt wurde, aber angesichts der aktuellen Situation unter Vorbehalt gesehen wird.

Ein Themenschwerpunkt waren die Aktionen rund um die „BACK ON COURT“-Kampagnen des DBB. Bei der „Kids BACK ON COURT“ Aktion geht es um die Mitgliedergewinnung im Minibereich und „Aktionspakete“ für teilnehmende Vereine. Der „Aktionstag“ am 19./20. Juni 2021 ruft die Vereine und Mannschaften dazu auf Events durchzuführen, um bundesweit auf die Sportart Basketball aufmerksam zu machen.

Abschließend dankte Stefan Raid allen Delegierten und den Landesverbänden für die gute Zusammenarbeit und das entgegen gebrachte Vertrauen für den gesamten DBB-Jugendausschuss.