Das DBB-Journal, Verbandsmagazin des Deutschen Basketball Bundes (DBB), und die BIG, „das“ Basketballmagazin für Basketball in Deutschland, machen mit der aktuellen Ausgabe erstmals gemeinsame Sache. Künftig erscheint das DBB-Journal viermal jährlich als herausnehmbare Beilage in einem Teil der Auflage der BIG. Die Redaktionen bleiben eigenständig und unabhängig.

Die Redaktion des DBB-Journal freut sich sehr über die neue Partnerschaft und wird alles daran setzen, den Leserinnen und Lesern auch weiterhin interessanten Lesestoff aus dem deutschen Basketball anzubieten. Und das jeweils perfekt umrandet von der Berichterstattung in der BIG.

Künftig werden wir versuchen, Sie mit jeweils einer größeren Geschichte und einem größeren Interview zu überzeugen. Dazu kommen einige beliebte Rubriken aus dem „alten“ Journal und der sogenannte „bunte Basketball“. Wir beginnen in dieser Ausgabe Nr. 55 – der ersten gemeinsamen – mit dem Erstarken des deutschen Nachwuchsbasketballs im männlichen Bereich sowie mit einem Interview, das wir mit Dennis Schröder geführt haben.

Die erfolgreichen U16-Mädchen und Julia Förner spielen ebenso eine Rolle wie die mittlerweile dreifache Mutter und ehemalige Nationalspielerin Linda Fröhlich, die Rollis und eine medizinische Abhandlung über das vermaledeite Kreuzband.

Wie bei allem neuen weiß man vorher nicht genau, wie es ankommen wird. Daher freuen wir uns sehr über (konstruktive) Kritik, die Sie gerne per E-Mail über info@basketball-bund.de loswerden können. Wir versprechen, dass wir uns Ihre Tipps und Wünsche zu Herzen nehmen werden.

Übrigens: Alle Vereine im DBB erhalten das DBB-Journal auch weiterhin kostenlos. Bestehende Bezahl-Abonnements laufen zunächst kostenlos weiter, erst Ende des Jahres 2017 erhalten die Bezieher des DBB-Journals neue Rechnungen, dann zu einem deutlich reduzierten Jahrespreis (bisher 19,80 Euro). Der Abonnement- und Einzelheftpreis der BIG bleiben unverändert.