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„Es ist eine große Freude für uns, endlich das Nationalteam hier in Oberhausen präsentieren zu können. Wegen der guten Lage erwarten wir auch viele Fans aus den Niederlanden, es geht bei dem Spiel schließlich um Einiges. Basketball hat hier in der ARENA früher eine große Rolle gespielt, jetzt aber lange Zeit nicht mehr. Es wird bestimmt ein großartiger Abend, ich rechne mit etwa 5.000 Zuschauern. Wir geben uns viel Mühe und sind jetzt vor dem Event mit etwa 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Vorbereitung, am Spieltag sind dann rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz“, sagte Michael Brill.
„Wir freuen uns sehr auf das Spiel hier, denn es wird aller Voraussicht nach der Höhepunkt der Gruppe, ein sehr wichtiges Spiel. Die König-Pilsener-ARENA ist eine der wenigen Arenen in Deutschland, in denen ich noch nicht gecoacht habe, ich setze auf eine gute Stimmung. Wir haben bisher sehr gut gearbeitet und machen gute Fortschritte, aber es wäre nicht gut, wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt schon zufrieden wäre. Der Weg und die Richtung stimmen aber“, meinte der Bundestrainer. Und fuhr fort: „Wenn die Medien uns zum Favoriten machen, habe ich damit keine Probleme, aber wir werden die Gegner sicher nicht unterschätzen. Die Niederlande ist eine große Herausforderung, die haben eine gute EM gespielt. Es gibt auf diesem Niveau keine Selbstläufer.“
Der Bundestrainer gab bekannt, dass Robin Amaize (medi Bayreuth) und Johannes Thiemann (MHP RIESEN Ludwigsburg) auf Abruf gesetzt werden und nicht mehr mit zur nächsten Maßnahme nach Portugal fahren (Länderspiele gegen Großbritannien und Portugal am 13./14. August in Coimbra). Somit besteht der aktuelle Kader aus noch 13 Spielern (siehe Anhang unten).
„Wir arbeiten derzeit noch an unserer Identität. Uns machen eine große defensive Energie und eine gewisse Härte aus. Auf den großen Positionen sind wir tief mit Athletik besetzt. Die Herausforderung ist es, die jungen Pointguards Maodo Lo und Makai Mason zusammen mit dem erfahrenen Guard Bastian Doreth zu unserer Stärke zu machen. Ich bin mir ganz sicher, dass das in zwei Wochen schon ganz anders aussehen wird. Insgesamt und mit Blick auf die kommenden Jahre ist es wichtig, dass wir zumindest einen Kern an Spielern jedes Jahr zusammen bekommen, das ist bei allen erfolgreichen Mannschaften so“, schloss Chris Fleming.