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Nach zwölf Siegen in Folge hat es die Gonzaga Bulldogs mit Emma Stach wieder einmal erwischt. Zunächst aber setzte sich das Team aus Spokane mit 74:58 bei den Pacific Tigers durch. In 24 Minuten kam der deutsche Guard auf drei Punkte (1/6) und je drei Rebounds und Assists. Noch weniger lief bei ihr zusammen, als sich Gonzaga den San Francisco Dons mit 72:77 beugen musste. Gerade mal ein Punkt (0/4) und zwei Rebounds standen für Stach nach 16 Minuten zu Buche. Dennoch bleibt Gonzaga in der West Coast Conference mit einer Bilanz von 13 Siegen bei drei Niederlagen (Overall 22/5) auf dem ersten Platz, taucht aber im Gesamtranking der 25 Topteams nicht auf.
Die Oregon Beavers mit Marie Gülich konnten zwei Siege für sich verbuchen. Dabei ging es beim 54:49 bei den Colorado Buffaloes sehr eng und umkämpft zu. Die deutsche Centerin war in der „Schlacht“ 29 Minuten lang mittendrin, erzielte acht Punkte (4/9), holte sich neun Rebounds und leistete sich zwei Ballverluste. Der 63:49-Erfolg bei den Utah Utes war dann wieder ungefährdeter. Gülich stand 28 Minuten auf dem Parkett, kam mit vier Punkten (2/5), vier Rebounds, einem Assist und drei Ballverlusten aber nicht an ihre normale Leistung heran. Die Biber führen die Pac 12 mit 14 Siegen und zwei Niederlagen an (Overall 25/3) und sind national auf Platz zehn gerankt.
Ama Degbeon (Foto rechts) wird beim Spitzenteam Florida State University mittlerweile weitaus häufiger eingesetzt als noch zu Saisonbeginn. Doch auch sie konnte in 22 Minuten und mit acht Punkten (3/4) und drei Rebounds die 51:60-Niederlage gegen die Virginia Cavaliers nicht verhindern. Im anschließenden Spiel dominierte Florida State gegen die Clemson Tigers wieder mehr als eindeutig: 80:47. Degbeon wirkte 17 Minuten mit und kam auf zehn Punkte (4/6) und zwei Rebounds. In der ACC liegt Florida State auf dem zweiten Platz (12/2, Overall 24/4), in der gesamten NCAA wird das Team des deutschen Forwards derzeit an Position acht geführt.
Da macht Paulina Körner mit den Columbia Lions deutlich schwierigere Zeiten durch. Das Team aus New York unterlag Harvard Crimson nach spannendem Spielverlauf mit 55:58. Körner schaffte in 32 Minuten nur einen Punkt (0/5), holte aber fünf Rebounds und verteilte vier Assists. Der anschließende 69:48-Erfolg gegen Dartmouth war Balsam auf die geschundenen Seelen. Auch beim deutschen Pointguard lief es etwas besser: 30 Minuten, vier Punkte (1/3), fünf Rebounds, ein Assist. Die Lions liegen in der Ivy League derzeit auf Platz sechs (3/7, Overall 13/10).
Momentan aus den Playoff-Rängen der ersten spanischen Liga gerutscht ist Svenja Brunckhorst (Foto links) mit ihrem Team Cadi la Seu. Nach der 50:57-Niederlage gegen den Tabellenvierten Araski belegt die Mannschaft nur noch den zehnten Platz bei acht Siegen und elf Niederlagen. Die deutsche Aufbauspielerin agierte für ihre Verhältnisse durchschnittlich und steuerte in 28 Minuten sieben Punkte (3/6), vier Rebounds und zwei Assists bei. Cadi la Seu liegt einen Sieg hinter den Playoff-Plätzen und auch nur zwei Siege hinter PLatz vier, hat also noch alle Chancen.
Das gilt auch für Nantes Reze Basket mit Maggie Skuballa. Trotz des klaren 73:87 beim Dritten Landes hat man als Tabellensiebter der französischen Liga bei acht Siegen und zehn Niederlagen noch Kontakt nach oben. Skuballa stand wie gewohnt fast über die gesamte Spielzeit auf dem Parkett und sammelte ordentliche Statistiken: 38 Minuten, elf Punkte (5/9), acht Rebounds, drei Assists, zwei Ballverluste.
Schließlich war auch Romy Bär mit ihrem Klub Cavigal Nice Basket kein Erfolg gegönnt. Beim 70:78 gegen Villeneuve (Vierter) war durchaus mehr drin. Die Deutsche wusste in 37 Minuten mit 14 Punkten (6/11), zwei Rebounds und vier Assists bei drei Ballverlusten aber durchaus zu gefallen. Nice (7/11) liegt einen Sieg hinter Nantes auf Platz neun.