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Corona-gebeutelt war das schwedische Team A3 Basket Umea um die beiden Deutschen Emma Stach und Ama Degbeon (Foto unten) zuletzt unterwegs. Im Topspiel gegen Alvik Basket (Erster, 5:0) reichte es knapp nicht zum Sieg (68:75). Das lag aber nicht an den beiden DBB-Korbjägerinnen, die beide zu den Stärksten Akteurinnen bei Umea zählten. Stach kam in 31 Minuten auf 18 Punkte, traf dafür acht ihrer 13 Würfe, holte vier Rebounds und verteilte einen Assist (Zwei B.). Degbeon hingegen lieferte ein „double double“ aus 13 Punkten (5/15) und 16 (!) Rebounds in 34 Minuten, dazu drei Assists. Stach ist mit durchschnittlich 22,7 Punkte beste Scorerin ihres Teams, Degbeon liegt bei den Rebounds vorne (10). A3 Basket Umea belegt mit zwei Siegen und zwei Niederlagen Platz sechs in der schwedischen Liga.
Weiterhin „arbeitslos“ war Luisa Geiselsöder bei ihrem französischen Klub Landerneau Bretagne Basket, dessen Spiele Corona-bedingt verlegt wurden. Platz sechs mit zwei Siegen und zwei Niederlagen steht in der französischen Liga zu Buche.
Einmal mehr eine starke Vorstellung legte Satou Sabally in der türkischen KBSL bei Fenerbahce Istanbul aufs Parkett. 82:60 siegte der Tabellenführer (7:0) gegen Elazig. Sabally trug in 31 Minuten 19 Punkte (5/13), 8/10 Fw.), sieben Rebounds und einen Assist bei (Drei Bv.).
Sehr zuverlässig „liefert“ Marie Gülich in der spanischen Liga Dia bei Valencia ab. Gegen Ensino war sie in 18 Minuten mit neun Punkten (4/7) und zwei Rebounds (Zwei Bv.) am 77:46-Erfolg beteiligt. Bei Promete setzte sich das spanische Spitzenteam mit 71:51 durch und blieb ungeschlagen (Zweiter, 9:0). Die DBB-Centerin traf in 15 Minuten fünf ihrer elf Würfe für zehn Punkte und holte zudem fünf Rebounds.
Das polnische Team von Sonja Greinacher, Arka Gdynia, eilt in der EBLK derzeit von einem klaren Erfolg zum nächsten. 103:53 wurde das chancenlose Pol. Gdansk überrollt. Der deutsche Forward zeigte sich in guter Spiellaune, wurde 22 Minuten lang aufs Feld geschickt und erzielte zwölf Punkte (4/7). Außerdem wurden zwei Rebounds und zwei Assists notiert (Zwei Bv.). Arka führt das Ranking mit sechs Siegen ohne Niederlage an.
Schon in der vergangenen Woche hatte Alina Hartmann (Foto oben) mit Gran Canaria Grund zum Jubel in der Liga Dia, jetzt gab es den zweiten Saisonerfolg. Allerdings musste man auf der Sonneninsel erst einmal die 58:63-Niederlage gegen Araski hinnehmen. Hartmann spielte ausgezeichnet, traf in 14 Minuten 3/3 Dreier und insgesamt 4/5 für elf Punkte und sicherte sich drei Rebounds. Als „Belohnung“ gab es beim 80:72-Erfolg bei Zamarat sechs Minuten mehr auf dem Parkett. Zwei von vier Dreiern fielen, Hartmann kam auf acht Punkte, zwei Rebounds und einen Assist. Gran Canaria belegt Platz 13 mit zwei Siegen und sieben Niederlagen.