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Zwei klare Siege feierte Satou Sabally (Foto unten) mit ihren Oregon Ducks in der NCAA. Zunächst wurden das an Nummer drei gerankte Stanford mit 87:55 distanziert. Mit großem Anteil des deutschen Forwards, der in 32 Minuten auf ein „double double“ aus 18 Punkten (5/11, 2/4 Dreier) und elf Rebounds kam (ein Ass., ein Bl., ein Bv.). Noch erfolgreicher agierte Sabally im folgenden Spiel, allerdings war auch der Gegner deutlich schwächer. 105:55 hieß das Ergebnis gegen California am Ende. Die Deutsche zeigte in 27 Minuten eine hervorragende Leistung, erzielte 31 Punkte (11/14, 1/1 Dreier), holte sieben Rebounds und verteilte zwei Assists. Die Ducks konnten sich in der PAC-12 um einen Platz verbessern und belegen nun Platz 3 (15:2).
Eine klare Niederlage mussten Marie Gülich und Sonja Greinacher (Foto oben) bei ihrem Klub Arka Gdynia in der Euroleague Women einstecken. Bei Fenerbahce Istanbul verlor man mit 52:80. Gülich war 24 Minuten aktiv an dem Spiel beteiligt, diese Spielzeit nutzte sie zu vier Punkten (2/6) und sieben Rebounds (zwei Bv). Greinacher stand 17 Minuten auf dem Parkett (ein Pkt., fünf Reb., ein Ass., ein Bv.). Arka Gdynia ist in der Euroleague um einen Platz nach hinten gerutscht und belegt in Gruppe B nun Platz sieben (3:7). Allen Grund zur Freude gab es für die beiden Deutschen allerdings im polnischen Pokalwettbewerb. Im Halbfinale besiegte Arka Gdynia Gorzow Wielkopolski. Mit 70:65 setzte sich die Mannschaft durch (Gülich: 22 Min., acht Pkte, 4/8, sechs Reb. / Greinacher: 21 Min., sechs Pkte, 3/9, zwei Reb., ein Ass.). 83:73 lautete dann das Endergebnis im Finale gegen Polkowice. Gülich holte in 19 Minuten auf dem Feld sieben Punkte (3/5) und zwei Rebounds. Einen ausgezeichneten Tag erwischte Sonja Greinacher. In 29 Minuten konnte sie ein „double double“ aus zwölf Punkten (6/6) und 15 Rebounds erzielen. Als Belohnung gab es für sie die Wahl ins All Tournament Team.
Weiterhin auf dem elften Platz (1:13) liegt Emma Stach mit ihrem Team PINKK Pecsi in der ungarischen Liga. 71:85 unterlag das Team bei Atomeromu. An Stach lag es auch diesmal nicht, denn sie lieferte wieder ordentlich ab. In 37 Minuten kam sie auf 23 Punkte (6/14, 2/3 Dreier, 9/10 Fw.), sechs Rebounds und drei Assists.
Über einem Sieg konnte sich Stefanie Grigoleit mit ihrem Klub Moncalieri freuen. 69:37 setzte sich die Mannschaft gegen Albino durch. Die Deutsche durfte 19 Minuten aufs Feld, traf für vier Punkte (2/6), holte zehn Rebounds, verteilte drei Assists und leistete sich drei Ballverluste. Moncalieri führt die Tabelle der zweiten italienischen Liga Nord nach wie vor an (14:2).