- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Dort legt Satou Sabally (Foto) im Trikot der Oregon Ducks eine „Monster“-Partie nach der anderen aufs Parkett. Wir arbeiten das mal chronologisch auf. Zum 87:79-Erfolg bei South Dakota State steuerte der Forward in 26 Minuten 27 Punkte (10/18) und sechs Rebounds bei, ehe beim 82:74 gegen Mississippi State die einzige schwächere Partie folgte (18 Min., vier Pkte, 1/3, ein Reb., ein Ass., ein Bv.). Den 82:36-Kantersieg gegen Air Force unterstützte die Deutsche in 27 Minuten mit 19 Punkten (7/12) und acht Rebounds, das ebenso deutliche 115:69 gegen UC Irvine in 26 Minuten mit 27 Punkten (11/16), sechs Rebounds und drei Assists. Ein starkes „double double“ schloss sich beim 84:71-Erfolg gegen Washington an (37 Min., 19 Pkte, 7/15, zwölf Reb., ein Ass., zwei Bv.), ehe Sabally auch das 98:58 gegen Washington State maßgeblich beeinflusste (34 Min., 25 Pkte, 9/19, sieben Reb. drei Ass., vier Bv.). Die Ducks stehen in der Pac12 mit der Gesamtbilanz von 13 Siegen bei nur einer Niederlage auf Platz eins.
National hui, international pfui. So könnte man das Geschehen rund um Ama Degbeon (Foto unten) zusammenfassen. International ist die Saison für ihr schwedisches Team A3 Basket Umea im FIBA Eurocup Women beendet. Das 58:84 beim türkischen Vertreter Cukurova bedeutete die sechste Niederlage im sechsten Gruppenspiel. Daran konnte auch die Deutsche nichts ändern, die sich aber die Bestnote bei den Schwedinnen verdiente (38 Min., zwölf Pkte, 5/9, acht Reb., drei Ass., ein Bv.). Dominant treten Degbeon & Co. in der schwedischen Liga auf. Mit neun Siegen ohne Niederlage liegt man dort auf Platz zwei. 79:62 hieß es gegen IK Eos, Degbeon erzielte ein „double double“ (34 Min., zwölf Pkte, 4/8, zehn Reb., zwei Ass.). Beim 92:55-Sieg bei Alvik Basket zeichnete sich der Power Forward in 25 Minuten mit 19 Punkten (8/8) und fünf Rebounds aus und auch das 82:72 bei Södertälje ging zu großen Teilen auf das „Konto“ von Degbeon (38 Min., 17 Pkte, 7/15, acht Reb., zwei Ass., vier BV.).
Sonja Greinacher ist mit ihrem Team Arka Gdynia in der polnischen Liga weiterhin auf einem guten Weg. Sie ist ein wichtiger Teil des Teams, was die immer wieder sehr ordentlichen Statistiken belegen. Das 66:56 bei Lublin zählte eher nicht zu den Top-Leistungen der Deutschen. 28 Minuten lang wurde sie eingesetzt und zeigte mit vier Punkten, fünf Rebounds und zwei Assists aber zumindest ihre Allround-Fähigkeiten. Beim 100:78-Erfolg gegen Lodz agierte Greinacher in nur 19 Minuten offensiv enorm stark (13 Pkte, 5/6, ein Reb., ein Ass.). Gdynia liegt mit zehn Siegen bei zwei Niederlagen auf Platz zwei.
Über vier Siege durfte sich Katharina Fikiel mit ihrem Team aus Gorzow freuen. Mit dem 113:57-Sieg gegen Södertälje holte man sich den Gruppensieg im FIBA Eurocup Women und zog in die Runde der letzten 16 Teams ein (Fikiel 21 Min., elf Pkte, 3/4, sechs Reb., ein Ass., drei Bv.). Und auch in der polnischen Liga läuft es, Gorzow steht mittlerweile auf Platz fünf (8:4). Allerdings hatte die deutsche Centerin nur geringe Einsatzzeiten. Das 84:76 gegen Torun durfte Fikiel noch 15 Minuten lang aktiv begleiten (Vier Pkte, 1/2, vier Reb., ein Ass.), bei Poznan (94:71) waren es nur noch zwei Minuten ohne statistische Werte, beim 89:75 gegen Danzig kam die Deutsche nicht zum Einsatz.
Marie Gülich kämpft mit Reyer Venezia um den Einzug in das Achtelfinale des FIBA Eurocups Women. Und hat dabei gute Karten, denn das erste Spiel der Playoffrunde nach der Vorrunde entschieden die Italienerinnen beim französischen Vertreter Basket Landes mit 77:68 für sich. Gülich kam in 28 Minuten auf neun Punkte (4/8) und vier Rebounds bei einem Ballverlust. Nach elf Siegen in Folge „erwischte“ es Reyer in der italienischen Liga beim Gastspiel in Broni. Das 68:74 konnte auch die Deutsche in 31 Minuten (Sechs Pkte, 3/9, zwei Reb., vier Ass.) nicht verhindern. Zuvor hatte Venedig dreimal in Folge gewonnen: 62:58 gegen San Martino di Lupari (30 Min., zehn Pkte, 3/8, zehn Reb., zwei Ass.), 77:53 bei S.S. Giovanni (29 Min., sieben Pkte, 2/6, neun Reb.) und 78:58 gegen Empoli (22 Min., neun Pkte, 3/8, sieben Reb., ein Ass.). Reyer liegt mit elf Siegen und einer Niederlage weiterhin auf Position eins.
Gar nicht gut läuft es derzeit für Romy Bär und ihr Team Villeneuve d´Ascq. In der Euroleague setzte es zwei deftige Niederlagen (62:83 in Bourges, Bär 20 Min., zehn Pkte, 4/5, drei Reb., ein Ass., ein Bv.; 62:101 gegen Prag, Bär drei Min., 0/1, ein Reb., ein Ass., ein Bv.). Man liegt in Gruppe A auf Platz sechs (2:5). Und auch in der französischen Liga hagelte es Niederlagen, sodass Villeneuve d´Ascq dort auf Platz neun zurückgefallen ist (5:6). Die Deutsche spielte bei den Niederlagen eine eher kleine Rolle (70:77 gegen Hainaut, Bär vier Min., zwei Pkte, zwei Reb., ein Bv.; 65:76 in Bourges, Bär, 16 Min., vier Pkte, 2/3, drei Ass., zwei Bv.; 59:71 in Landes, Bär 13 Min., vier Pkte, 1/4, ein Reb., zwei Ass., ein Bv.).
Den Tabellenführer in der zweiten französischen Liga gestürzt haben Svenja Greunke und ihre Mannschaft aus Toulouse. Gegen Chartres gab es einen 85:81-Erfolg, zu dem Greunke in 29 Minuten wichtige neun Punkte (2/7), zehn Rebounds und vier Assists bei zwei Ballverlusten beisteuerte. Toulouse ist Sechster mit vier Siegen bei drei Niederlagen.
Schließlich war auch Levke Brodersen mit den Sheffield Hatters in der britischen WBBL aktiv. Das 81:56 in Nottingham war ungefährdet, Brodersen stand 30 Minuten auf dem Parkett und suchte vergeblich nach etwas Wurfglück (Drei Pkte, 1/8, fünf Reb., vier Ass., vier Bv.). Die Hatters stehen mit neun Siegen und zwei Niederlagen auf Platz drei.