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Einzig Sonja Greinacher (Foto) konnte mit Wisla Krakau für positive Schlagzeilen sorgen. Die Mannschaft der deutschen Nationalspielerin siegte zuhause souverän mit 75:66 gegen AZS UMCS. Vor allem zum Start in die zweite Halbzeit drehten die Ligazweiten auf und legten sich mit dem 20:13 im dritten Viertel den Grundstein zum Sieg. Greinacher war mit ihrem Double-Double (15 Punkte und 11 Rebounds) entscheidend am Erfolg beteiligt. Trotz des Erfolgs bleibt Krakau (7/1) weiter auf Platz zwei, weil auch Tabellenführer Artego gewann.
Für Margret Skuballa gab es am Wochenende eine 65:68-Niederlage bei Landes. Beim Tabellenvierten verlor sie mit ihrem Club Nantes Reze Basket (3/3) die wichtige Partie gegen die direkte Konkurrenz und rutscht damit ins Mittelfeld der Tabelle. Mit der ausgeglichenen Bilanz von je drei Siegen und drei Niederlagen führt Nantes somit als Siebter die untere Tabellenhälfte an. „Maggie“ Skuballa startete und spielte 21 Minuten, in denen sie auf sieben Punkte und drei Assists kam.
Romy Bär kassierte am Wochenende mit ihrem Club Lattes Montpellier (3/2) die zweite Saison-Niederlage. Am Sonntag unterlagen sie Ligakonkurrent Hainaut mit 74:77 und ist damit bereits seit zwei Ligaspielen ohne Punktgewinn. So rutschte das Team von Head Coach Rachid Meziane auf Tabellenplatz fünf ab. Die deutsche Aufbauspielerin Romy Bär kam dabei nicht zum Einsatz.
Auch Svenja Brunckhorst musste sich mit ihrem Team, Cavigal Nice Basket, am Samstag in der französischen LFB geschlagen geben. Mit einem deutlichen 63:100 schickte Tabellenführer Bourges die südostfranzösischen Gäste wieder nach Hause. Brunckhorst spielte 27 Minuten, nutzte diese Zeit zu sechs Punkten, drei Assists und einem Rebound. Mit der Niederlage rutscht Nizza (2/4) auf den neunten Tabellenrang.