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Im vergangenen Jahr wurde ein neues DBB-Präsidium (Foto) bis zum Jahr 2018 gewählt. Armin Andres für den Leistungssport und Werner Lechner für die Finanzen lösten die langjährigen Vizepräsidenten Dr. Wolfgang Hilgert und Bernd Heiden ab. Nun legen Präsident Ingo Weiss und die fünf Vizepräsidenten in Köln Rechenschaft ab, präsentieren die Bilanz der einzelnen Ressorts und stellen diese zur Diskussion und Abstimmung.
Die Delegierten beschäftigen sich zudem mit Anträgen zur Satzung, zur Spielordnung und zur moderaten Erhöhung der Teilnehmerbeiträge (erstmals seit zehn Jahren im Rahmen des gestiegenen Kostenindexes). Im Rahmen des Bundestages werden auch weitere Sitzungen durchgeführt (z.B. die Mitgliederversammlung des Clubs der Freunde des Basketballs).
Der in der Struktur modifizierte Bundestag beginnt am Samstag, 13. Juni 2015, um 14.00 Uhr im Radisson Blu Hotel. Im weiteren Verlauf am Samstag versammeln sich die Arbeitskreise zur Beratung der Anträge, anschließend die Vertretungen der Landesverbände und Ligen. Ab 20.00 Uhr findet die Abendveranstaltung im KÖLNSKY am Ottoplatz statt. Fortgesetzt wird der Bundestag am Sonntag, 14. Juni 2015 um 9.30 Uhr.
Zum zweiten Mal nach 1974 wird ein Bundestag des Deutschen Basketball Bundes in Köln durchgeführt, zum insgesamt zwölften Mal in Nordrhein-Westfalen. „Wir freuen uns sehr auf den Bundestag in Köln. Ich bin gespannt, wie die neue Struktur bei den Delegierten ankommt. Trotz der verkürzten Dauer werden wir ausreichend Zeit für angeregte Diskussionen und persönliche Kontakte haben, um den deutschen Basketball für die Zukunft gut aufzustellen. Ich bin sicher, dass sich die Beko Basketball Bundesliga als hervorragender Co-Gastgeber zeigen wird“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.
„Wir freuen uns, dass die Liga erneut den Bundestag mit ausrichtet. Gerade mit Blick auf die Jubiläumssaison 2015/2016 ist der Bundestag in Köln ein weiteres Bekenntnis zu unserer gemeinsamen Vergangenheit und Zukunft. Die Bündelung der Kräfte ist unabdingbar für die weitere Entwicklung unserer Sportart“, sagt Alexander Reil (Präsident AG Basketball Bundesliga).