Der Deutsche Basketball Bund

 

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) bereitet den Boden für Amateure und Profis. Der DBB, Dachverband der 15 Landesverbände mit rund 2.200 organisierten Vereinen/Abteilungen und mehr als 212.000 Aktiven, ist zuständig für alle Belange des Leistungs- und Breitensports. Er kümmert sich um die Nationalmannschaften, deren Förderung und Planung. Er ist zuständig für Regeln, Ausrichtung von Länderspielen und anderer – auch großer internationaler – Events, technische Überwachung, Entwicklung etc..

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) besteht aus einem ehrenamtlichen Präsidium mit Präsident und vier Vizepräsidenten. Im Hauptamt sind etwa 30 Personen beim DBB angestellt. An der Spitze der Geschäftsstelle in Hagen stehen der Generalsekretär und der Geschäftsführer. Es gibt drei Geschäftsbereiche (Leistungssport, Jugend, Verwaltung) mit den jeweiligen Geschäftsbereichsleitern und weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Außerdem verfügt der DBB über drei GmbHs als hundertprozentige Töchter, die BWA (Marketingagentur), die Event-GmbH und die BAK (Basketball-Akademie).

Der DBB nimmt mit seinen neun Nationalmannschaften im Bereich 5 gegen 5 und mit zahlreichen weiteren Nationalteams in der neuen (olympischen) Disziplin 3×3 am internationalen Spielbetrieb teil und ist seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner des Basketball-Weltverbandes FIBA. Dort besetzt er wichtige Positionen in unterschiedlichen Gremien.

News

DBB_EM_Herren_Vorbereitung_Ljubljana_0808_SLO_HBZ1_Berger_1-13

DBB-Herren gewinnen in Slowenien

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg in die Testspielserie auf dem Weg zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) gestartet. In Ljubljana/SLO gab es heute einen 103:89 (29:26, 24:22, 27:14, 23:27)-Erfolg gegen Slowenien. Dabei musste Bundestrainer Álex Mumbrú auf Dennis Schröder (persönliche Gründe), Daniel Theis und Maodo Lo (jeweils im Aufbautraining) verzichten. Bereits am kommenden Sonntag, 10. August 2025, gibt es in Mannheim in der ausverkauften SAP Arena die zweite Auflage der Partie (17.30 Uhr, ab 17.00 Uhr kostenlos bei MagentaSport). Viel Tempo Ohne Schröder und Lo wurde es zu einem intensiven Test für die Point Guards, die noch zusätzlich für den EuroBasket-Kader in Frage kommen. Justus Hollatz startete neben Franz Wagner, Andreas Obst, Isaac Bonga und Leon Kratzer. Bonga kümmerte sich um Luka Doncic, der seinen ersten Dreier traf, aber direkt von Obst gekontert wurde (5:4, 2.). Als Wagner stopfte und auch den fälligen Bonus verwandelte, waren die rund 12.000 Zuschauer in der Arena kurzzeitig still (8:6). Es war enorm viel Tempo im Spiel, der stark beginnende Wagner traf einen weiten Dreier und legte zum 15:10 per Dunking nach (5.). Dann kam Tristan da Silva zu seinem Länderspieldebüt. Die Pfiffe der Unparteiischen gingen fast alle in Richtung Slowenien, aber der Dreier von David Krämer fiel zum 18:13 (6.), der von Tristan zum 21:18 (7.) und der von Voigtmann zum 24:21 (8.). Deutschland sammelte jede Menge Fouls, Tristan nach achteinhalb Minuten bereits sein drittes. Krämer setzte den deutschen Dreierregen fort und nach dem ersten Viertel hieß es 29:26. „Hammer“ von Anderson Mit Beginn des zweiten Viertels feierte auch Youngster Christian Anderson sein Debüt in der A-Nationalmannschaft. Alle zwölf deutschen Spieler waren bereits zum Einsatz gekommen. Doncic brachte sein Team in Führung, die Entscheidungen der Refs blieben aus deutscher Sicht fragwürdig (29:31, 12.). Anderson hämmerte einen Fastbreak-Dunk in den slowenischen Korb und setzte das absolute Highlight bis dahin. Es wurde hitzig auf dem Feld, Deutschland war nach einem Bonga-Dunk mit 35:34 vorne (15.), aber Doncic hatte jetzt immer wieder Antworten. Das Spiel verdiente sich das Prädikat sehenswert (Dreier Tristan, 40:37, Dreier Obst, 43:39, Freiwürfe Bonga und Obst, Dreier Obst, 49:39, 17.). Auch Doncic holte sich sein drittes und viertes Foul, es hagelte technische Fouls der hilflos wirkenden Refs. Tristan musste ebenfalls mit vier Fouls auf die Bank, dann auch Voigtmann, was für ein Chaos! Wagner punktete zum 51:43 (19.). Doncic beging ganz klar sein fünftes Foul … gepfiffen wurde es nicht. Zur Halbzeit lag die DBB-Auswahl mit 53:48 vorne. Boxscore Fotos: DBB/Berger EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Fouls Fouls Fous Wagner, Bonga und Hollatz zeichneten für den hervorragenden Start des DBB-Teams in die zweite Hälfte verantwortlich (62:51, 23.). Slowenien nahm eine frühe Auszeit. Die hohe Foulbelastung wurde aber immer kritischer. Hollatz‘ Dreier fiel zum 65:52 (24.), Slowenien hatte in diesen Minuten nicht viel entgegenzusetzen. Bereits vier deutsche Spieler waren mit vier Fouls belastet, für Wagner war das Spiel nach einem technischen Foul früh beendet, auch Tristan musste mit Foulhöchstzahl vom Feld (67:55, 25.). Doncic durfte sich alles erlauben, Slowenien kam aber zunächst nicht heran (68:58, 27.). Weidemann blieb eiskalt und versenkte einen Dreier, Krämer war zum 73:60 zur Stelle (29.). Nach drei Vierteln war die Führung klar bei den Deutschen (80:62), weil Krämer noch einen spektakulären Wurf von der Mittelllinie versenkt hatte. Erster Sieg War es das bereits gewesen? Slowenien kam mit zwei Dreiern aus der über fünfminütigen Viertelpause, Auszeit Deutschland (80:68, 32.). Oscars Punkte taten sehr gut, aber den Slowenen wurde es jetzt einige Male zu leicht gemacht. Weidemann traf von weit draußen, beim 85:70 war der erste Ansturm der Slowenen überstanden (33.). Auch Anderson netzte von jenseits der Dreierlinie ein und sammelte weitere Punkte in seinem A-Herren-Debüt. Ruhig und unaufgeregt spielte die DBB-Auswahl die letzten Minuten herunter, auch wenn immer weiter Fouls gepfiffen und Freiwürfe geworfen wurden. Mit solchen erhöhte Krämer etwa zwei Minuten vor Schluss auf 100:84. Beide Teams konnten noch scoren, am Ende ließen sie die letzten Sekunden herunterlaufen und Deutschland gewinnt das erste Spiel der Vorbereitung mit 103:89. Stimmen folgen   Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 15 Partisan Belgrad/SRB Oscar da Silva 9 FC Bayern München Tristan da Silva 6 Orlando Magic/USA Johannes Voigtmann 3 FC Bayern München Franz Wagner 18 Orlando Magic/USA Nelson Weidemann 6 ratiopharm ulm Justus Hollatz 7 FC Bayern München Chris Anderson 5 Texas Tech University/USA Johannes Thiemann 2 Gunma Crane Thunders/JAP Leon Kratzer 2 FC Bayer München Andreas Obst 12 FC Bayern München David Krämer 18 Real Madrid

sqbocsy2lib1patejrce

U16-Jungs starten mit einer Niederlage in die EM

Zum Start in die U16 FIBA EuroBasket 2025 in Tbilisi/GEO startete das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann mit einer Niederlage. Nach einem guten und ausgeglichenen Start begannen die Serben die DBB-Auswahl zu dominieren und zeigten ihre Klasse. Am Ende verliert Deutschland ihr erstes EM-Spiel mit 60:86. Morgen geht es im zweiten Gruppenspiel um 19 Uhr gegen Spanien. Guter Start Nach einem erfolgreichen Jump-Shot der Serben eröffnete Kenan Youdoum mit einem Layup das Spiel für Deutschland. Auch im Anschluss daran blieb die Partie ausgeglichen, beide Teams spielten intensiv und motiviert. Serbien ging immer wieder knapp in Führung, doch Deutschland behielt den Anschluss und glich wiederholt – wie durch Roko Jerkic zum 7:7 (5.). – aus. Nach etwa sechs Minuten setzte sich Serbien bis auf sechs Punkte ab, die DBB-Auswahl fand in Form von Fynn Rieck den Anschluss (14:15, 7.). Wenig später ging Deutschland durch einen Step-Back-Dreier von Jona Drucke mit 23:20 in Führung (9.), doch auch hier erfolgte kurz darauf der Ausgleich. Mit diesem Stand endete das erste Viertel des Auftaktspiels. Im zweiten Viertel blieb Deutschland bis auf zwei Punkte von Paul-Julius Plato zunächst punktlos, doch auch Serbien tat sich in der Offense schwer, zog jedoch langsam davon. Die DBB scorte lediglich sechs Punkte in diesem Viertel und hatte den Spielfluss auf beiden Seiten des Feldes verloren. Da sie die Serben nicht stoppen konnten, ging es mit einem Stand von 29:46 in die Halbzeitpause. Zu starke Serben Auch im dritten Viertel schaffte es Deutschland nicht, Serbien vom Scoren anzuhalten. Zeitgleich fanden die Deutschen auch vorne keine Lösungen, wodurch sich der Rückstand weiter vergrößerte. Die Mannschaft hatte Mühe, sich gegen die aggressive Verteidigung der Serben durchzusetzen. Mit einem Stand von 44:71 ging es daher in das letzte Viertel. Doch auch im vierten Spielabschnitt blieb Serbien das bessere Team und dominierte die deutsche Auswahl. Durch eine gute Phase gewann das deutsche Team das letzte Viertel zwar mit einem Punkt, unterlag am Ende jedoch deutlich mit 60:86. Bundestrainer Dirk Bauermann: „Wir haben gut angefangen und das erste Viertel ausgeglichen gestaltet. Im zweiten Viertel konnten wir daran nicht anknüpfen und haben auf beiden Seiten des Feldes nachgelassen. Aber auch das ist eine Lektion, aus der wir lernen. Am Ende waren die Serben einfach athletischer und aggressiver, uns hingegen hat die Energie etwas verlassen. Das darf uns nicht passieren. Aber darauf bauen wir auf und durch die wachsende Spielerfahrung wird auch der Spielfluss zunehmend besser werden in den kommenden Spielen.“ Für Deutschland spielten: Jett Beard (0 PTS, BBU Ulm), Anton Bock (0,Niners Chemnitz Academy), Jona Drücke (6, ALBA BERLIN), Jason Heithausen (9, ALBA BERLIN), Roko Jerkic (10, FC Bayern München Basketball), Djordje Klaric (0, Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede), Paul Plato (6, Würzburg Baskets Akademie), Fynn Rieck (9, BBV RheinStars / RheinStars Köln), Yohann Tchouaffe (3, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg), Tom Viehöfer (1, Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn), Marko Volf (12, FC Bayern München Basketball), Kenan Youdom (4, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg)

Ausbilderqualifizierung 2025

Qualifizierungslehrgang für SR-Ausbilder:innen

Inmitten der eigentlichen Sommer- und Erholungspause unserer nationalen Sportler fanden sich am 3. Wochenende im Juli viele Interessierte zu einer Qualifizierungsmaßnahme für Schiedsrichterausbilder:innen in Frankfurt zusammen. Insgesamt 24 angehende Ausbilder:innen aus nahezu allen Landesverbänden nahmen an dem dreitätigen Lehrgang teil, um sich mit den neuesten Entwicklungen im Aus- und Fortbildungsbereich vertraut zu machen. Schwerpunktmäßig wurden die neuen Curricula, die im Erasmus+ Programm zertifizierten pädagogischen Methoden sowie eine Einführung zum Schutz vor sexualisierter und interpersonaler Gewalt den Teilnehmenden durch Patrice von Garnier und Jeanette Paustian nähergebracht, während sich Lars Lottermoser und Jonas Falk für die intensiven Praxisteile in der Sporthalle verantwortlich zeigten. Zeitgleich zu der Qualifizierungsmaßnahme für Ausbilder:innen hat der DBB in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Basketball Verband einen Lehrgang zum Erwerb einer LSE-Schiedsrichterlizenz angeboten. So konnten die angehenden Ausbilder:innen live und in Begleitung der Referenten erste Schritte in der Umsetzung des theoretisch Erlernten in die Praxis machen. Beide Teilnehmendengruppen nutzten die Gelegenheit, zahlreiche Fragen zu stellen – keine blieb unbeantwortet. Der offene Austausch mit den Referent:innen und untereinander wurde als bereichernd empfunden. Der Lehrgang bot nicht nur fachlichen Input auf hohem Niveau, sondern auch Raum für Vernetzung, Inspiration und Empowerment.; ein enormer Synergie-Effekt für alle Beteiligten. Damit ist ein weiterer Schritt gemacht, die Lehrgänge qualitativ zu verbessern. Nun gilt es, diesen Weg in seinen Feinheiten auf weitere praktische Herausforderungen vorzubereiten.

ACE_9847

„Es macht viel Spaß mit den Jungs“

Am heutigen Freitag startet die FIBA U16 EuroBasket in Tiflis/GEO. Für die deutsche Auswahl heißt der erste Gegner Serbien, mit in der Gruppe sind außerdem Spanien und Gastgeber Georgien. Alle Spiele werden live und kostenlos von der FIBA auf YouTube gestreamt. Im Interview spricht Bundestrainer Dirk Bauermann über die Besonderheiten im internationalen Basketball, die Ziele für die EuroBasket und er gibt eine Einschätzung zu den Gruppengegnern. Für die meisten Spieler ist es das erste große Turnier auf der internationalen Bühne. Was ist das wichtigste, was du ihnen dafür mit an die Hand gibst? Die Jungs sollen jeden Augenblick des Turniers genießen und mit Freude, Enthusiasmus und Inspiration spielen. Sie sollen ihr Ego im Flieger lassen und alles für den mannschaftlichen Erfolg geben. Und bestenfalls sollten die Jungs nicht auf den „white noise“ hören, sondern sich ausschließlich auf die nächste Aufgabe, das nächste Spiel konzentrieren.   In der Vorbereitung habt ihr bereits gegen einige Teams gespielt. Was nehmt ihr aus diesen Spielen für die EM mit? Der internationale Basketball ist viel schneller, intensiver und taktischer als die JBBL, in welcher die Jungs normalerweise spielen. Außerdem lassen die Schiedsrichter deutlich mehr Kontakt zu. Diese Erfahrungen zu machen und sich daran anzupassen war die wichtigste Aufgabe der Vorbereitung.   Mit Serbien, Spanien und Georgien habt ihr keine leichte Gruppe erwischt. Wie schätzt du eure Chancen ein? Serbien hat überragende große Jungs, Spanien ist spielerisch die stärkste Mannschaft des Turniers und Georgien ist eine Kampfmaschine. Doch davon lassen wir uns nicht beeindrucken, wir gehen mit breiter Brust in die Spiele und werden es unseren Gegnern maximal schwer machen. Wie sehr beeinflusst euch das Fehlen von Fabian Kayser, Casper Vossenberg und Lucai Anderson? Das Fehlen der drei Spieler tut uns weh, aber wir haben 1000% Vertrauen in die 12 Jungs, die in Tbilisi den deutschen Basketball vertreten werden.   Wie ist die Stimmung im Team? Die Stimmung ist wirklich super, es macht viel Spaß mit den Jungs. Alle sind heiß und wollen, dass es endlich los geht.   Was ist euer Ziel für diese EuroBasket? Für mich persönlich steht in diesem Alter immer die Spielerentwicklung zumindest auf einer Stufe mit der Platzierung. Wir haben Ziele im Hinblick auf Auftreten, Spielweise, Siegeswillen und Zusammenhalt. Darauf konzentrieren wir uns. Der Rest kommt dann von ganz alleine!

Mottobild-Kamera-Screen

DBB-Herren beim Medientraining in München

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Herren führt im Vorfeld des Turkish Airlines Supercups (15./16. August 2025) ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen in München durch. Das Medientraining findet am Mittwoch, 13. August 2025, ab ca. 13.30 Uhr, im FC Bayern München Campus, Ingolstädter Straße 272 , 80939 München (Eingabe über Navigationsgerät: Ingolstädter Straße 240), statt. Dann können die letzten 30 Minuten des Trainings von festen Positionen aus verfolgt werden, ehe Spieler und Trainer am Rande der Halle für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Vor Ort steht Ihnen mein Kollege Jakob Berger für weitere Fragen oder Wünsche zur Verfügung. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Herren in München 13. August 2025 | 13.30 Uhr FC Bayern München Campus | München Akkreditierungsfrist: 11. August 2025 | 16.00 Uhr Akkreditierung | Medientraining Herren in München Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

Basketball Okinawa 03.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Runde 2
Deutschland (GER) - Slowenien (SLO)
LUKA DONCIC (Slowenien, No.77)
Isaac Bonga (Deutschland, No.00)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren testen zweimal gegen Slowenien

Nach dem achttägigen Trainingslager in Malaga steht die deutsche Herren-Nationalmannschaft unmittelbar vor ihren ersten beiden Testspielen auf dem Weg zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT). Gegner ist zunächst niemand Geringerer als Slowenien mit Superstar Luca Doncic (siehe unten). Gespielt wird morgen um 20.15 Uhr in Ljubljana/SLO, kostenlos ab 20.05 Uhr bei MagentaSport) und am Sonntag, 10. August 2025, um 17.30 Uhr in Mannheim (ab 17.00 Uhr ebenfalls kostenlos bei MagentaSport). Heute war ein langer Reisetag mit zwei kurzen Busfahrten und Flügen von Malaga nach München und von München nach Ljubljana. Bei der morgigen ersten Partie werden Dennis Schröder (aus persönlichen Gründen abgereist, wird am Samstag beim Team zurück erwartet), Daniel Theis und Maodo Lo (jeweils im Aufbautraining) noch nicht mit dabei sein. Alle Augen auf Luka Doncic  Wohl kaum eine Nationalmannschaft in der Welt wird so sehr mit einem einzelnen Spieler in Verbindung gebracht wie die der Slowenen. Luka Doncic, das ist Slowenien. Mit dem NBA-Superstar der Los Angeles Lakers scheint alles möglich für das Team vom Balkan, ohne ihn nichts. Doncic war 2017 im Alter von 18 Jahren bereits ein wesentlicher Bestandteil der Slowenen, die bei der EuroBasket 2017 in der Türkei den Titel gewannen. Seitdem warten die Slowenen allerdings auf den nächsten großen Erfolg, auch mit Doncic. Bei Olympia 2021 in Tokio kam man auf Platz vier, was damals als Enttäuschung gewertet wurde. Ein Block der Franzosen in letzter Sekunde zerstörte damals im Halbfinale den Traum vom Endspiel, im Bronzespiel unterlag man Australien. In der Qualifikation zu den Olympischen Spielen Paris 2024 nahm Slowenien einen neuen Anlauf beim Qualifikationsturnier in Athen. Nach einer 92:108-Niederlage gegen Kroatien und einem 104:78-Erfolg gegen Neuseeland musste man bereits im Halbfinale gegen Griechenland ran und unterlag klar mit 68:96. Doncic kam beim Turnier auf 27,7 Punkte, 9,7 Rebounds und 8,3 Assists pro Spiel, erhielt aber zu wenig Unterstützung vom Rest des Teams. So wurde es nichts mit der Olympia-Qualifikation. In der Qualifikation zur EuroBasket 2025 musste Slowenien dann ohne Doncic auskommen. In Gruppe A gab es vier Siege gegen die Ukraine (87:73), gegen Israel (88:79), gegen Portugal (83:82) und in der Ukraine (84:71) sowie zwei Niederlage in Portugal (74:82) und Israel (74:84). Damit kam Slowenien auf Platz hinter Israel (5:1) und schaffte die Qualifikation. Nur ein slowenischer Spieler wurde in allen sechs Qualifikationsspielen eingesetzt: Leon Stergar (Kortrijk/BEL) spielte durchschnittlich 15 Minuten und kam auf 6 Punkte, 2,2 Rebounds und 1,3 Assists im Schnitt. Bester Werfer war Klemen Prepelic (/Banvit/TUR) mit starken 26,3 Punkten im Schnitt (4 Spiele). Ihm folgten Gregor Hrovat (JDA Dijon/FRA) mit 15,8 Punkten (4 Spiele) und Mike Tobey (Gran Canaria) mit 15,5 Punkten (2 Spiele). Bei den Rebounds lag Tobey vorne (10,5), es folgten Ziga Daneu (Cedevita Lujbljana/SLO, 4 Spiele, 6,5) und Jaka Blazic (Roter Stern Belgradd/SRB, 4 Spiele, 5,8). Die meisten Assists verteilte Prepelic (6,8) vor dem Ex-ALBA-Akteur Ziga Samar (Gran Canaria, 2 Spiele, 4,5) und Hrovat (3,8). Zuletzt beim World Cup 2023 An das letzte Spiel der Deutschen gegen Slowenien erinnern sich deutsche Basketballfans sehr gerne. Beim World Cup 2023 siegte das DBB-Team nach anfänglichen Schwierigkeiten und einem Disput zwischen Dennis Schröder, Daniel Theis und dem damaligen Bundestrainer Gordon Herbert am Ende noch klar mit 100:71 und setzte seinen Weg in Richtung Weltmeistertitel fort. Slowenien ist hungrig auf den nächsten Erfolg und wird in diesem Jahr bei der EuroBasket wieder voll angreifen. Wie man hört mit einem sehr fitten und hoch motivierten Luka Doncic … Quick Facts: Größter Erfolg: Europameister 2017 Nationaltrainer: Aleksander Sekulic FIBA-Weltrangliste: Platz 11 DBB-Bilanz: 19 offizielle Spiele, 7 Siege, 12 Niederlagen Letztes Spiel: 03.09.2023 | Okinawa/JPN | Word Cup | 100:71

ritrzlzushjxpcz2onre

U20-Damen gewinnen Kampf gegen Tschechien

Im Platzierungsspiel um Platz 9-16 der U20 Women’s EuroBasket 2025 traf die deutsche Mannschaft auf Tschechien. In einem Spiel auf Augenhöhe konnte sich das Team von Bundestrainerin Constanze Wegner  nach langem Kampf am Ende durchsetzen, mit 89:80 (24:22, 16:14, 21:20, 28:24) gewinnen und damit den Klassenerhalt sichern. Samstag geht es im Platzierungsspiel um Platz 9-12 gegen Lettland weiter (14:00 Uhr, live und kostenlos auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Enger Schlagabtausch Die Partie startete mit hohem Tempo auf beiden Seiten und intensiver Verteidigung. Joanna Scheu eröffnete das Spiel mit einem mutigen Drive durch die tschechische Defense (2:0). Tschechien antwortete zwar früh von der Freiwurflinie und ging kurzzeitig in Führung, tat sich aber zunächst schwer gegen die konzentrierte DBB-Defense. Nach einem And-One der Tschechinnen zum 2:6 (4.) verkürzte Byvatov im direkten Gegenzug, ehe ein tschechischer Dreier die Führung auf 4:9 ausbaute. Timeout Deutschland, mit Wirkung: Englisch traf direkt im Anschluss, und Byvatov legte wenig später nach (8:11). Beide Teams wollten das Spieltempo vorgeben, spielten schnell und mit viel Druck. Deutschland stellte auf Full-Court-Press um, Scheu verkürzte weiter auf 10:11. Tschechien nahm seinerseits die Auszeit (6.). Auch danach blieb die Partie intensiv, Tschechien punktete über zweite Chancen und offensive Rebounds. Ein Dreier von Byvatov brachte den Ausgleich, es folgte eine punktreiche Phase mit Treffern auf beiden Seiten. Scheu brachte Deutschland per Dreier in Führung (18:17, 9.), Diala und erneut Scheu sorgten dafür, dass es mit einem 24:22-Vorsprung in die erste Pause ging. Knappe Führung Das zweite Viertel eröffnete Emanga von der Freiwurflinie zum 26:22. Huber-Saffer blockte den nächsten tschechischen Wurf, Emanga belohnte das defensiv starke Auftreten mit einem Layup und anschließendem Dreier zum 31:24. Tschechien konterte schnell, kam per And-One zurück ins Spiel und verkürzte weiter (32:29). Soltau unterbrach den Lauf, Manten traf zum 36:31. Trotz weiterer defensiver Aktionen, darunter ein Block von Soltau, blieb Tschechien durch Offensivrebounds gefährlich und punktete an der Linie (38:32, 17.). Das Tempo blieb hoch, beide Teams arbeiteten defensiv intensiv. Diala traf aus der Mitteldistanz zum 40:34, ehe Tschechien mit zwei Freiwürfen den 40:36-Halbzeitstand herstellte. Boxscore Alle Infos zur FIBA U20 Women’s EuroBasket 2025 Führung verteidigt Die DBB-Auswahl erwischte einen guten Start in die zweite Halbzeit: Soltau traf im ersten Angriff zum 42:36, Emanga setzte in der Defense ein Ausrufezeichen mit einem Block. Soltau legte direkt nach, ehe Tschechien per Distanzwurf verkürzte (23.). Koch traf im Fastbreak, Englisch erhöhte unterm Korb auf 48:39. Timeout Tschechien. Die Auszeit zeigte Wirkung: Ein Dreier brachte Tschechien wieder näher heran (48:42), und defensiv erhöhten sie den Druck deutlich. Ein weiterer Treffer verkürzte auf 48:44 (26.). Es folgte eine starke Defensivphase auf beiden Seiten mit wenigen Abschlüssen. Byvatov fand eine Lücke und traf im Drive (53:46). Tschechien blieb jedoch dran und verkürzte erneut auf 53:48 (28.). Soltau antwortete mit einem And-One zum 56:50. Da beide Teams früh die Teamfoulgrenze erreicht hatten, ging es nun öfter an die Linie: Soltau erhöhte dort auf 58:50. Auch Tschechien kam an die Freiwurflinie und verkürzte im Fastbreak auf 58:54 (29.). Perner sorgte mit einem wichtigen Dreier für etwas Luft (61:54). Doch Tschechien gelang kurz vor der Viertelpause noch ein Layup zum 61:56. Zittern bis zum Schluss Auch das letzte Viertel begann mit starker Verteidigung auf beiden Seiten. Tschechien fand zunächst einen Weg zum Korb und verkürzte auf 61:58. Scheu und Byvatov hielten dagegen und stellten auf 65:60, doch ein weiterer tschechischer Dreier ließ den Vorsprung wieder schrumpfen (65:63, 33.). Koch traf im Gegenzug ebenfalls aus der Distanz, doch Tschechien antwortete prompt. Nach zwei Freiwurftreffern übernahm Tschechien beim Stand von 68:69 (36.) kurzzeitig die Führung. Diala kämpfte sich durch und brachte Deutschland wieder in Führung (70:69). Doch auch darauf hatte Tschechien mit einem weiteren Dreier die passende Antwort. Diala glich aus, dann brachte ein Steal von Byvatov im Fastbreak die erneute Führung (74:72, 37.). Ein Ballgewinn führte zum nächsten Highlight: Scheu bediente Koch, die einen wichtigen Dreier zum 78:72 versenkte. Tschechien kam aus einem Timeout mit einem Treffer zurück, aber Koch legte direkt den nächsten Dreier nach (81:74). Die Schlussphase war intensiv, geprägt von Tempo und Ballverlusten auf beiden Seiten. Tschechien verkürzte mit zwei Treffern unter dem Korb auf 81:78. Byvatov übernahm in der Crunchtime Verantwortung und traf zweimal sicher von der Linie zum 83:78, wenig später erneut zum 85:78. Tschechien blieb hartnäckig, traf noch einmal und verteidigte mit hohem Druck. Doch Byvatov ließ sich nicht beirren, verwandelte zwei weitere Freiwürfe zum 87:80. Nach einem letzten tschechischen Timeout mit 25 Sekunden auf der Uhr blieb der Ertrag aus. Deutschland nahm ebenfalls noch eine Auszeit und setzte durch Scheu den Schlusspunkt zum 89:80-Endstand. „Es war einfach ’ne gute Teamleistung“ Bundestrainerin Constanze Wegner: „Wir kannten Tschechien ja schon ein wenig aus der Vorbereitung, jetzt hatten sie aber noch ihre Mädels dabei, die vorher noch bei der WM gespielt haben. Es war eigentlich ein gutes Spiel. Wir haben unser Tempo gespielt und unser Ding gemacht, mit vielen guten Aktionen, gerade auch aus der Transition. Wir haben aber nicht so richtig geschafft uns abzusetzen, weil Tschechien dann immer wieder gut gereboundet hat. Und gegen Ende haben die dann auch noch angefangen ihre Dreier zu treffen und das hat’s dann schwierig gemacht für uns. Wir haben es dann aber geschafft es so halbwegs souverän über die Bühne zu bringen.Irgendwie hat jeder im Team heute seinen Teil dazu beigetragen, dass das so funktioniert hat. Es war einfach echt ’ne gute Teamleistung und entsprechend ist die Stimmung ganz gut.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Joanna Scheu 13 MTV Stuttgart Nafi Harz 0 ALBA Berlin Miriam Diala 10 George Washington University/USA Marie Perner 3 TSV 1880 Wasserburg Chloé Emanga Noupoué 9 BasCats USC Heidelberg Marianna Byvatov 24 BC Pharmaserv Marburg Jana Koch 11 EIGNER Angels Nördlingen Helena Englisch 5 Eisvögel USC Freiburg Annika Soltau 11 Baden Basket 54/SUI Maja Manten 3 New Baskets Oberhausen Paula Huber-Saffer 0 Eisvögel USC Freiburg

visual_em25_maenner_260325

MagentaTV und MagentaSport mit dem besten und exklusivem EM-Angebot

Das beste Basketball-Angebot noch besser bei MagentaTV und MagentaSport mit über 160 Live-Stunden: Gleich zwei Europameisterschaften binnen 17 Tagen – die FIBA EuroBasket der Männer und der spektakuläre 3×3 EuropeCup – die EM-Variante für Frauen und Männer – mit Titelchancen für die deutschen Teams stehen an. Den Auftakt macht am 27. August die EuroBasket, zu der MagentaTV und MagentaSport das beste und größte TV-Angebot bieten: alle 76 Spielen live, die deutschen Partien werden zudem kostenlos übertragen bei MagentaTV und MagentaSport. Eingebettet in eine umfangreiche Berichterstattung rund um die Spiele und präsentiert von einem Top-Team. Das deutsche Weltmeisterteam um Dennis Schröder und Daniel Theis hat unisono ein Ziel: „Für uns ist das Ziel, dass man Europameister werden will. Da brauchen wir nicht klein drumherum reden. Wir gehen als amtierender Weltmeister da rein. Wir wollen Europameister werden.“  Die Fans können die deutsche Auswahl auf dem Weg zur EM exklusiv bei MagentaSport verfolgen: alle Testspiele gegen Top-Gegner live und kostenlos. Der Weltmeister beginnt die EM-Mission am Freitag (ab 20.05 Uhr live) und Sonntag (ab 17.00 Uhr live) gegen Slowenien. Die 3×3-EM startet am 05. September – alle Entscheidungen gibt es erstmals live bei MagentaTV und MagentaSport kostenlos für alle. Team Deutschland zählt nach einer starken WM bei den Männern zum Favoritenkreis. Alle relevanten Spiele zur 3×3 EM aus Dänemark werden parallel zur EuroBasket ausgestrahlt und in die laufende Berichterstattung integriert. Top On Air Team für die EuroBasket mit Per Günther und Neuzugang Marie Gülich Für die EuroBasket 2025 setzt MagentaSport neue Maßstäbe in Sachen Basketball-Berichterstattung: Zwei TV-Studios – eines direkt vor Ort in Tampere (Finnland) bzw. während der Finalrunde in Riga (Lettland), eines in München – bilden das Rückgrat eines umfangreichen Angebots mit über 170+ Stunden Live-Programm (davon ca. 50+ Stunden von vor Ort). Die Experten wie Per Günther, Ireti Amojo und – neu im Team – die WBNA-erfahrene Marie Gülich analysieren die Spiele, flankiert von Co-Kommentatoren wie Steffen Hamann und Alex Vogel. Jan Lüdeke und Steffi Blochwitz berichten direkt aus Finnland bzw. Lettland. Unter anderem Basti Ulrich, Michael Körner, Alex Frisch und Lukas Schönmüller kommentieren das Geschehen. Ein Team, das im Kern bereits den Deutschen Fernsehpreis für die Übertragung und journalistische Aufbereitung der Basketball-WM 2023 erhielt. Begleitend zu den Live-Übertragungen liefert MagentaSport tägliche DBB-Updates – präsentiert von Per Günther – mit Infos und Einschätzungen zu den Spielen, Stars, Highlights, Gegneranalysen, Top-Ten-Rankings, Persönliches und einem Podcast-Spezial. Historisches Material – darunter Spiele der WM 2023 oder früherer Europameisterschaften – und Dokus wie „Schwarz.Rot.Gold! Der Film zum WM-Titel“ runden das Gesamtpaket ab. Ergänzend gibt es eine intensive Social-Media-Begleitung auf allen Kanälen: Ein weiteres Team vor Ort berichtet über die MagentaSport Social Media Kanäle mit täglichen Contents rund um den DBB und die EuroBasket – keiner ist näher am DBB und keiner bietet mehr Inhalte rund um die gesamte EuroBasket. Dorothea Jacob, VP Proposition & Content MagentaTV: „Zwei Europameisterschaften in nur 17 Tagen – das ist pure Basketball-Leidenschaft. Mit unserem preisgekrönten Team inszenieren wir diese Highlights so, wie sie es verdienen: live, kostenlos und voller Emotionen. Mit starken Stimmen, tiefem Know-how und echter Fan-Nähe machen wir MagentaTV und MagentaSport zum Home of Basketball – und werden es in Zukunft noch weiter ausbauen.“ „Es ist wirklich großartig, was unser Medienpartner MagentaSport in diesem Sommer wieder auf die Beine stellt. Da merkt man, dass ganz ganz viel Herzblut dahinter steckt. Für die deutschen Basketballfans ist es hervorragend, dass sie nicht nur alle Spiele unserer Nationalmannschaft kostenlos verfolgen können, sondern zusätzlich noch mit viel sehenswertem Content versorgt werden. Ich freue mich sehr, dass es jetzt am Freitag mit dem Spiel in Slowenien losgeht“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Alles ist möglich. Wir gehen auf Gold. Alle haben Bock!“ Die Vorrunde wird im finnischen Tampere ausgetragen, wo Deutschland in der Gruppe B auf Montenegro (27.08. – live ab 14:45 Uhr), Schweden (29.08. – live ab 11:45 Uhr), Litauen (30.08. – live ab 11:45 Uhr), Großbritannien (01.09. – live ab 14:45 Uhr) und Finnland (03.09. – live ab 18:45 Uhr) trifft.  Ab dem 06. September geht es für die jeweils vier besten Teams der Vorrundengruppen in die K.o.-Phase nach Riga, Lettland. Das Finale der EuroBasket findet am 14. September statt. Deutschland, Dritter bei der EM 2023 und aktueller Weltmeister, geht mit großen Ambitionen ins Rennen – angeführt von einem selbstbewussten Team, das von den Weltmeistern wie Dennis Schröder, Franz Wagner und Daniel Theis getragen wird. „Alles ist möglich. Wir gehen auf Gold. Alle haben Bock“, sagt Kapitän Dennis Schröder. Daniel Theis ergänzt ebenso deutlich: Da brauchen wir nicht klein drumherum reden. Wir gehen als amtierender Weltmeister da rein. Wir wollen Europameister werden!“ Franz Wagner sieht sich ebenso als „Leader“, erklärt: Wir haben gezeigt, dass wir ganz oben mitspielen können, dass wir das Talent und die Chemie dafür haben. Mit dem Mindset reist jeder an.“ Die EuroBasket 2025 findet in Finnland, Zypern, Polen und Lettland statt. Letzter Feinschliff: Die Testspiele vor der EuroBasket – live bei MagentaSport Auch die letzten Testspiele der deutschen Mannschaft (8. bis 23. August) vor dem EM-Start sind live bei MagentaSport zu sehen – darunter echte Topduelle mit Slowenien (08. und 10. August), der prestigeträchtige Turkish Airlines Supercup 2025 in München mit Top-Favorit Serbien, Türkei und Tschechien (15. und 16. August) sowie gegen den Titelverteidiger Spanien (21. und 23. August). Kostenfrei für alle bei MagentaTV und MagentaSport.

Anfahrt