Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tincidunt tempus. Donec vitae sapien ut libero venenatis faucibus. Nullam quis ante. Etiam sit amet orci eget eros faucibus tincidunt. Duis leo. Sed fringilla mauris sit amet nibh. Donec sodales sagittis magna. Sed consequat, leo eget bibendum sodales, augue velit cursus nunc,

ReichertMarie3x3-sid

3×3-Basketballerinnen in Paris „eine kleine Familie“

Das Mini-Aufgebot im 3×3 hat für Basketballerin Marie Reichert großen Einfluss auf die Teamchemie. „Die Beziehung zu den Mitspielerinnen ist intensiver, man ist mit allen Spielerinnen enger verbunden. Ich würde uns schon als eine kleine Familie bezeichnen“, sagte die deutsche Nationalspielerin vor dem Start ins olympische Turnier web.de-News. Denn verglichen mit dem klassischen Basketball sind bei der Streetball-Variante statt zwölf nur vier Akteurinnen in Paris dabei. Dass es in der Vorrunde Achtergruppen gibt, sei eine besondere Herausforderung. „Bei den Olympischen Spielen ist das Pensum nochmal höher als bei der WM oder EM. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir ein Turnier gespielt haben, in dem wir sieben Spiele hatten“, erklärt die 23-Jährige aus Kassel. Es werde deshalb „von der Belastung körperlich und mental nochmal etwas Neues“. Seit Tokio 2021 ist 3×3 olympisch, die deutschen Frauen sind erstmals dabei. „Mit 3×3 sind wir gerade auf einem kleinen Höhenflug“, meint Reichert, die mit Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher und Elisa Mevius (BBC Rendsburg/Oregon Ducks) antritt. Dass Reichert, Brunckhorst und Greinacher zusammen am 3×3-Stützpunkt in Hannover trainieren, sei ein Vorteil: „Mir fallen gerade nur die Niederlande ein, die etwas ähnliches haben. In vielen anderen Ländern ist 3×3 mehr noch eine Ergänzung für den Sommer.“ Dabei verlange die Disziplin spezielle Qualitäten. „Das Spiel ist dynamischer und physischer“, so Reichert, „man muss sofort von Offense auf Defense umschalten und hat eigentlich keine Pausen, was mir auch am Anfang ein bisschen Probleme bereitet hat“. Gefragt sei „eine ganz andere Art von Ausdauer“. (sid) Copyright Foto: IMAGO/GEPA pictures/SID/IMAGO/GEPA pictures/ Edgar Eisner

DBB_Herren_Lille_240724_023

Es geht los! Olympia-Basketball bei ARD/ZDF und Eurosport

Es geht los! Endlich! Heute Abend werden auf der Seine die Olympischen Sommerspiele Paris 2024 eröffnet. Mit dabei gleich drei deutsche Nationalmannschaften, die allesamt an der Eröffnungsfeier teilnehmen. Bei den Damen wird man einen Einsatz der beiden erkrankten Spielerinnen Romy Bär und Marie Gülich im ersten Spiel am Montag gegen Belgien abwarten müssen, ansonsten sind Stand jetzt alle Spieler:innen einsatzfähig. Wir haben aktuelle Stimmen der drei Head Coaches vor den ersten Spielen eingeholt und blicken dann auf das entsprechende TV-Programm. Lisa Thomaidis, Bundestrainerin Damen „Dies ist eine große Chance für unsere Mannschaft. Wir sind zum ersten Mal in der Geschichte bei den Olympischen Spielen dabei, und wir können uns mit einem Gegner von der Qualität Belgiens messen. Sie sind nicht umsonst Europameister, also müssen wir unser Bestes geben. Wir freuen uns darauf, diese historische olympische Reise gemeinsam zu beginnen.“ Gordon Herbert, Bundestrainer Herren „Wir freuen uns auf die Herausforderung, die vor uns liegt. Das ist eine große Chance und wir konzentrieren uns hundertprozentig auf das erste Spiel gegen Japan. Wir spielen ein Spiel nach dem anderen und schauen dann weiter. Japan ist ein starker Gegner, das konnte man bereits in Berlin sehr gut sehen. Noch so eine schwache Halbzeit wie in Berlin nach der Pause dürfen wir uns nicht erlauben.“ Samir Suliman, Disziplintrainer 3×3-Damen „Wir sind sehr, sehr schön empfangen worden im deutschen Wohnhaus hier in Paris im Olympischen Dorf. Die DOSB-Mitarbeiter:innen und die Volunteers geben richtig Gas, dass es den Athlet:innen an nichts fehlt und dass es ihnen gut geht. Großes Lob! Die 3×3-Trainingsstätte ist superleicht zu erreichen, drei Minuten Fußmarsch. Gestern haben wir gegen Frankreich getestet, das war ein gutes Spiel. Morgen können wir dann auch auf der Wettkampfstätte am Place de la Concorde trainieren, dort werden wir gegen Kanada testen können. Wir sind voller Energie.“ Basketball-Übertragungen Sowohl bei ARD/ZDF als auch bei Eurosport laufen während der Olympischen Spiele Paris 2024 zahlreiche Basketball-Übertragungen im Programm. Wir haben mal versucht, einen möglichst übersichtlichen Überblick zusammenzustellen. Fotos: DBB/Lucas Kröger | DBB/Basti Sevastos | FIBA ARD Die ARD begleitet die Basketballspiele auf den verschiedensten Plattformen der ARD. Ob im TV, in der ARD Mediathek, auf sportschau.de, im Radio und in den Social-Media-Angeboten der Sportschau. Zu jeder Sportart wird eine Seite auf sportschau.de angeboten, auf der alle Inhalte von Meldungen bis Livestreams gesammelt werden. Alle Inhalte zum Basketball und Basketball 3×3 finden Sie hier: In der ARD Mediathek sammeln wir alle Videos und ReLives zum Basketball und Basketball 3×3 hier: Eine Übersicht über alle geplanten Livestreams finden Sie hier. _____________________________________________________________ ZDF Hauptprogramm Im Hauptprogramm der ARD ist jeweils ein Vorrundenspiel der beiden DBB-Teams vorgesehen: Am 30. Juli Brasilien – Deutschland bei den Herren und am 01. August Japan – Deutschland bei den Damen. Die Partien werden aber sehr wahrscheinlich nicht in voller Länge im Hauptprogramm zu sehen sein. In der Finalrunde laufen die Damen im ARD-Hauptprogramm, davon würde also im Erfolgsfall berichtet. Von den anderen Spielen wird die ARD im Hauptprogramm wohl eher nicht berichten. Ausnahme wird das Herren-Finale sein, das großflächig gezeigt wird. Streaming www.zdf.de und www.sportstudio.de Dort werden ausnahmslos ALLE anderen Spiele der deutschen Mannschaften gezeigt, in voller Länge. Soll heißen: Damen-Vorrunde – 29. Juli: Deutschland – Belgien (Kommentar: Daniel Pinschower) – 04. August: Deutschland – USA (04.08.) Herren-Vorrunde – 27. Juli: Deutschland – Japan – 02. August: Frankreich – Deutschland (02.08.) Dazu sind viele andere Spiele geplant, allein am 1. Spieltag alle vier: – 27. Juli: Australien – Spanien – 27. Juli: Frankreich – Brasilien – 27. Juli: Griechenland -Kanada Kommentar: AUS – ESP & FRA – BRA: Benni Zander | GER – JPN: Daniel Pinschower In der Endrunde werden nach aktueller Planung alle Herrenspiele gezeigt. Eurosport Das Spiel Deutschland gegen Japan gibt es am morgigen Samstag ab 13.30 Uhr im Rahmen der „Medal Zone“ bei Eurosport 1 im Free-TV sowie in voller Länge im Livestream bei discovery+ zu sehen. Kommentator ist Markus Krawinkel, Experten sind Alex Vogel und Patrick Femerling.  Wo kann ich das olympische Basketball-Turnier am Bildschirm verfolgen? Basketball-Fans können alle Wettkämpfe und Entscheidungen bei Paris 2024 live und in voller Länge über das Streaming-Angebot von discovery+ sehen. Hier verpassen selbst die Super-Fans keine Sekunde der Live-Action und können alle Matches sehen. Den besten Zeitplan zum Turnier und zu allen discovery+ Übertragungen gibt es unter:  https://olympics.com/de/paris-2024/zeitplan/basketball?day=27-juli Wie überträgt Eurosport Basketball bei Olympia im Free-TV? Die deutschen Basketball-Spiele werden im Rahmen der Olympia-Konferenz „Medal Zone“ im Free-TV bei Eurosport 1 Teil der Live-Übertragungen sein. Wie lange Eurosport live bei den Matches ist, hängt u.a. von parallel stattfindenden Entscheidungen in Paris ab. Die „Medal Zone“ ist immer da, wo es gerade am spannendsten ist. Wer kommentiert Basketball bei Eurosport? Als Experte ist Patrick Femerling beim Basketball vor Ort. Neben Femerling begleiten für Eurosport Alex Vogel, Markus Krawinkel, Malyk Arrendell, Emma Stach, Jezabel Ohanian und Tobias Schimon die Wettbewerbe. Wie sieht die Berichterstattung von Eurosport über die Olympischen Spiele aus? Paris 2024 wird auf den TV-Sendern Eurosport 1 und Eurosport 2 sowie beim Streaming-Dienst discovery+ übertragen. Eurosport 1 ist dabei der einzige Sender im deutschen Free-TV, der täglich live von den Olympischen Spielen berichtet. Eurosport 1 ist dann 24/7 Olympia-Sender. Los geht`s mit der Frühstücksshow „Bonjour Paris“ moderiert von Birgit Nössing vor Beginn des Live-Sports mitten aus dem Herzen von Paris. Ab 9.00 Uhr gibt es die „Medal Zone“ als echte Olympia-Konferenz im Free-TV. Sie ist die Anlaufstelle für alle Zuschauer:innen, die jede wichtige Entscheidung live sehen möchten. Darüber hinaus bietet Eurosport mit den zwei Prime-Time-Shows „Bonsoir Paris“ mit Fabian Hambüchen, Thomas Wagner und vielen Gästen täglich um 18:30 Uhr und gegen 22:30 Uhr die perfekte Abendunterhaltung mit allen Highlights. Ein Tipp für Alles-Gucker: Auf discovery+ ist wirklich jedes Event zu sehen – insgesamt 3.800 Stunden Olympia. Spielpläne Damen (Lille) Montag, 29. Juli 2024 13.30 Uhr: Deutschland – Belgien Donnerstag, 01. August 2024 11.00 Uhr: Deutschland – Japan Sonntag, 04. August 2024 17.15 Uhr: Deutschland – USA Herren (Lille) Samstag, 27. Juli 2024 13.30 Uhr: Deutschland – Japan Dienstag, 30. Juli 2024 21.00 Uhr: Deutschland – Brasilien Freitag, 02. August 2024 21.00 Uhr: Deutschland – Frankreich 3×3-Damen (Paris) Dienstag, 30. Juli 2024 17.30 Uhr: Deutschland – USA Mittwoch, 31. Juli 2024 17.30 Uhr: Deutschland – Australien Donnerstag, 01. August 2024 09.30 Uhr: Deutschland – Kanada 18.30 Uhr: Deutschland – Aserbaidschan Freitag, 02. August 2024 09.00 Uhr: Deutschland – China 21.30 Uhr: Deutschland – Frankreich Samstag, 03. August 2024 18.00 Uhr: Deutschland – Spanien ab 21.30 Uhr: mgl. Play-In-Spiele Montag, 05. August 2024 ab 17.30 Uhr: mgl. Halb- und Finalspiele

s.oliver-anprobe

s.Oliver ist offizieller Fashion-Partner des DBB

s.Oliver stattet den Basketball-Weltmeister und die Damen-Nationalmannschaft des Deutschen Basketball Bundes ab sofort mit hochwertiger Business-Wear aus. Die Teams und der Coaching-Staff tragen zu offiziellen Anlässen exklusiv die Kleidung von s.Oliver. Die auf zwei Jahre angelegte Kooperation wurde durch den DBB-Vermarkter SPORTFIVE vermittelt. Hierbei geht es aber nicht nur um Verträge und Rechte, sondern um die Essenz des Basketballs – um Innovationskraft, Dynamik und Stolz auf die eigene Geschichte. Diese Werte spiegeln sich in der Marke s.Oliver wider, die bereits seit Jahren Teil der Basketballwelt ist. s.Oliver ist bei den Länderspielen der Damen und Herren nicht nur auf den LED-Banden, sondern auch rund um die Spiele präsent. Mode und Trends sind hier genauso zu Hause wie die Spieler*innen selbst. Die Mission für s.Oliver besteht darin, die vielfältigen Teams der Damen und Herren um die Wagner-Brüder, Dennis Schröder, die Sabally-Schwestern und Co. auszustatten und gemeinsam kreative Kampagnen zu entwickeln. Über die  S.OLIVER GROUP Die S.OLIVER GROUP hat sich seit 1969 zu einem Multi-Marken-Konzern entwickelt. Das Markenportfolio umfasst neben s.Oliver und QS auch comma, LIEBESKIND BERLIN und COPENHAGEN STUDIOS. Der Konzern beschäftigt international rund 5.100 Mitarbeiten.

Alan_Ibrahimagic_U18_ESP

„Wir fühlen uns stark genug, um mit den Besten mitzuhalten“

Ein weiteres Highlight des Basketball-Sommers steht bevor: Ab dem kommenden Samstag gehen die deutschen U18-Jungen in Tampere/FIN, bei der FIBA U18 Europameisterschaft 2024 an den Start. In der Gruppe A treffen sie auf starke Gegner wie die Türkei, Kroatien und Belgien. Besonders entscheidend wird die Platzierung am Ende des Turniers sein, da die besten fünf Teams sich die begehrte Qualifikation für die U19-Weltmeisterschaft 2025 sichern können. Dieses Turnier ist daher nicht nur ein aufregendes Sommer-Highlight, sondern auch ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu internationalen Erfolgen. Fans haben die Möglichkeit, alle Spiele live und kostenlos im FIBA-Stream auf YouTube zu verfolgen. Im Interview spricht Bundestrainer Alan Ibrahimagic über die Vorbereitung auf die Europameisterschaft, die Kaderzusammensetzung sowie die Ziele für das Turnier. ZUR OFFIZIELLEN SEITE DER U18-EM Alan, mit dem Albert-Schweitzer-Turnier (AST) seid ihr in die Vorbereitung für die Europameisterschaft gestartet. Wie hat euch das Turnier dabei geholfen, euer Team besser kennenzulernen und einzuspielen? „Das AST war der perfekte Startpunkt für unsere Sommer-Vorbereitung. Vorher kannte ich die Mannschaft nur individuell, aber nicht als Ganzes. Bei diesem intensiven Turnier hatten wir die Gelegenheit, uns besser kennenzulernen, sowohl die Spieler untereinander als auch ich als Trainer mit dem Team. Wir konnten wertvolle Eindrücke und Anhaltspunkte sammeln, die uns in der weiteren Vorbereitung sehr geholfen haben. In dieser Hinsicht war das Turnier einfach hervorragend.“ In eurer Gruppe warten neben Kroatien auch die Türkei und Belgien auf euch, zwei Teams, denen ihr bereits in der Vorbereitung begegnet seid. Wie schätzt du die Stärke und Herausforderungen dieser Gruppe ein? „Einige Spieler der türkischen Mannschaft kennen wir bereits vom AST, aber wir müssen uns noch auf das gesamte Team einstellen. Bei Belgien haben die Jungs schon Erfahrung; vor zwei Jahren spielten wir zusammen in der B-Division und sind gemeinsam aufgestiegen. Belgien ist ein unangenehmer Gegner, der ein schnelles Spiel spielt und viele gute Werfer hat, was uns vor Herausforderungen stellt. Auch gegen Kroatien haben wir bereits in Testspielen Erfahrungen gesammelt. Diese Mannschaften sind nicht zu unterschätzen und haben viele Talente in ihren Reihen, aber ich bin überzeugt, dass wir trotz dessen unser eigenes Spiel durchsetzen können.“ Wie zufrieden bist du mit der Entwicklung des Teams seit dem Beginn der Vorbereitung und gibt es bestimmte Bereiche, in denen ihr besonders große Fortschritte gemacht habt? „Der Eindruck war etwas durchwachsen, weil wir immer wieder mit verschiedenen Aufstellungen spielen mussten. Das hat uns natürlich ein bisschen den Rhythmus genommen und wir sind noch nicht so eingespielt, wie wir es gerne wären. Trotzdem haben wir ein gutes Gefühl mit der aktuellen Mannschaftszusammenstellung. Es steckt viel Qualität im Team, und das gibt uns Zuversicht. Trotz der Herausforderungen und des ständigen Wechsels sind wir überzeugt, dass wir einen guten Start ins Turnier hinlegen können und uns während des Turniers kontinuierlich verbessern werden.“ Mit Blick auf eure anstehenden Spiele in Finnland: Welche spezifischen Stärken im Kader haben für euch oberste Priorität und wie wollt ihr diese am besten nutzen? „Ich denke, dass wir auf allen Positionen gut aufgestellt sind. Den Ausfall von Eric Reibe haben wir durch zwei sehr talentierte U17-Spieler kompensiert. Die beiden finden sich immer besser im Team zurecht und zeigen großes Potenzial. Besonders unser Backcourt ist sowohl qualitativ als auch quantitativ so stark besetzt wie noch nie. Wir setzen große Hoffnungen in diesen Bereich und sind zuversichtlich, dass sie uns tragen und uns dabei helfen werden, erfolgreich zu spielen.“ Wenn wir das große Ganze betrachten: Welche Ziele setzt ihr euch für das Turnier und mit welchen Erwartungen geht ihr an den Start? „Wir sind zuversichtlich und überzeugt von der Qualität dieses Jahrgangs, sodass ich denke, dass wir die Gruppe gut platziert abschließen können, um uns eine gute Ausgangslage für die weiteren Spiele zu verschaffen. Unser Plan ist es, von Spiel zu Spiel zu schauen und zu sehen, was möglich ist. Das große Ziel ist natürlich die Qualifikation für die U19-Weltmeisterschaft im nächsten Jahr. Dafür müssen wir unter die Top 5 kommen, und ich bin überzeugt, dass wir die Qualität dafür haben. Allerdings ist die Turnierbesetzung dieses Jahr europaweit sehr stark. Bei U18-Turnieren spielen oft alle großen Talente, die man später vielleicht in den Top-Ligen sehen wird. Es wird also ein sehr stark besetztes Turnier. Aber wir fühlen uns gut vorbereitet und stark genug, um mit den Besten mitzuhalten.“

Serbia-Germany 29.07.2023 (F.V.)-4451

U18-EM: Ibrahimagic nominiert 12er-Kader

Nach der sensationellen Bronzemedaille 2023 und dem dritten Platz beim diesjährigen AST geht es nun für unsere U18 in die Endmaßnahme zur EuroBasket nach Tampere/FIN. Bundestrainer Alan Ibrahimagic nominierte für den Zeitraum vom 24. Juli bis 05. August 2024 folgende Spieler. Kader Christian Anderson (Texas Tech University/USA) Amon Levi Dörries (ALBA BERLIN/Lok Bernau) Declan Duru (Real Madrid/ESP) Jack Kayil (Mega Basket/SRB) Ivan Kharchenkov (FC Bayern München) Nicolas Kodjoe (So Cal Academy/USA) Fynn Lastring (RASTA Vechta) Jordan Müller (BBU’01/Orange Academy) Janne Müller (Telekom Baskets Bonn/Team BonnRhöndorf) Colin Schröder (EWE Baskets Oldenburg) Hannes Steinbach (Basket Würzburg) Tom Stoiber (Falcons Nürnberg/Tornados Franken) Betreut wird das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic, den Assistenztrainern Marius Huth und Mario Dugandzic, Athletiktrainer Reggie Miller, Physiotherapeut David Arnold, Mannschaftsarzt Thomas Volt, Teambetreuer Jan Peter Schlund, Delegationsleiter Werner Lechner und Delegationsschiedsrichter Christian Theis. Spieltermine (dt. Zeit) Sa., 27. Juli 2024, 20.00 Uhr: Deutschland – Türkei So., 28. Juli 2024, 17.00 Uhr: Kroatien – Deutschland Mo., 29. Juli 2024, 12.30 Uhr: Belgien – Deutschland

Basketball London 23.07.2024
Testspiel Freundschaftsspiel
Frauen, Damen
USA Basketball Showcase
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) - Deutschland (GER)
Alexis Peterson (Deutschland, No.01)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Damen verkaufen sich lange ordentlich

Die deutschen Damen haben die heutige „Generalprobe“ für die Olympischen Spiele verloren. In London unterlag das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis – allerdings ersatzgeschwächt – dem haushohen Olympiafavoriten USA mit 57:84 (9:22, 23:22, 18:20, 7:20). In Lille startet die Damen-Nationalmannschaft am kommenden Montag, 29. Juli 2024, mit der Partie gegen Belgien in das Olympische Basketballturnier (13.30 Uhr, TV-Hinweise). Dreier fallen nicht Verzichten musste das deutsche Team heute auf die beiden erkrankten Romy Bär und Marie Gülich. Dafür war erstmals in diesem Sommer Satou Sabally (Dallas Wings) wieder mit dabei. Thomaidis berief Alexis Peterson, Leonie Fiebich, Satou Sabally, Nyara Sabaly und Luisa Geiselsöder in die Erste Fünf. Während das DBB-Team anfangs zu schnell den Abschluss aus der Dreierdistanz suchte und die ersten Würfe verfehlte, nutzten die USA die Angriffszeit besser (2:9, 3.). Wenn es aber mal nach einigen Pässen unter den Korb ging, konnten sich Geiselöder und Nyara schön durchsetzen (4:13, 5.). Die Dreier wollten nicht fallen (0/6), aber Geiselsöder war mit einem schönen Move zum Korb erfolgreich (6:14, 8.). Dann fiel der erste Dreier von Satou, umgehend gekontert vom Gegner (9:20, 9.). Immer wenn die DBB-Auswahl etwas geduldiger gespielt hatte, war sie auch zum Erfolg gekommen. Gute Minuten Das zweite Viertel begann mit einem Dreier von Fiebich, Nyara traf zwei Freiwürfe und setzte sich stark am Brett durch (16:24, 13.). Peterson zeigte mehrfach ihr hervorragendes ball handling, Deutschland hatte einige gute Minuten (20:27, Fastbreak Fiebich, 15.). Man hatte sich offenbar etwas frei gespielt und die allzu große Ehrfurcht vor dem Gegner abgelegt. Die USA blieben aber spielbestimmend und gaben wieder etwas mehr Gas (20:34, 18.). Der Dreier von Geiselsöder bedeutete das 23:36 nach 19 Minuten, zum Seitenwechsel hatte auch Fiebich noch einmal aus der Distanz getroffen (32:44). Das zweite Viertel hatte das DBB-Team für sich entschieden. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Kein Comeback Team USA kam stark aus der Kabine und wollte sofort klarstellen, dass es kein Comeback der deutschen Mannschaft geben würde (32:51, 22.). Dann tanzte Peterson die US-Defense aus und punktete per „and one“: 36:51 (23.). Satou netzte einen weit offenen Dreier, immer wieder blitzte das Können der DBB-Korbjägerinnen auf (41:54, 24., Geiselsöder). Die US-Girls agierten alles andere als überragend, aber vor allem A’Ja Wilson und Breanna Stewart waren kaum zu kontrollieren. Fiebichs dritter Dreier fiel zum 44:56 (27.), man war durchausordentlich im Spiel. Zu oft aber schenkte das DBB-Team in dieser Phase den Ball zu einfach her, als dass ein wirkliches Aufholen hätte passieren können. Das dritte Viertel endete mit einer ganz starke Szene von Peterson (50:64). Entscheidung Die USA suchten jetzt die schnelle Entscheidung (50:69, 33.). Frieda Bühner punktete an der Freiwurflinie, holte sich einige Rebounds und tat etwas fürs Selbstvertrauen. Aber es war jetzt mehr ein Dahinplätschern des Spiels (53:74, 35.). Wesentliche Dinge passierten nicht mehr, die DBB-Auswahl kämpfte aber bis zur letzen Sekunde. Gegen Ende wurde es dann doch noch richtig deutlich, weil dem DBB-team die Kräfte ausgingen. „Spaß da draußen!“ Lisa Thomaidis: „Für uns war das eine ganz hervorragende Gelegenheit, gegen die beste Mannschaft der Welt zu spielen. Wir klettern gerade und können aus einem solchen Spiel nur positive Dinge mitnehmen. Das hilft uns auf unserer Reise.  Wir haben bisher noch nicht einmal mit dem kompletten Team trainiert. Heute war es wichtig, dass die WNBA-Spielerinnen alle mit dabei waren. Vor Satou habe ich großen Respekt, es war ihr erstes Spiel seit einem halben Jahr.“ Luisa Geiselsöder: „Ich möchte mich einfach auf diesem Niveau mit den besten Spielerinnen messen. Aus der EuroLeague kenne ich einige, aber in der Nationalmannschaft habe ich zum ersten Mal gegen sie gespielt. Wir können aus diesem Spiel viel lernen. Ich hatte Spaß da draußen, es war ein guter letzter Test vor den Olympischen Spielen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Satou Sabally 8 Dallas Wings/USA Alexis Peterson 9 zuletzt Basket Landes/FRA Alexandra Wilke 0 Rutronik Stars Keltern Nyara Sabally 9 New York Liberty/USA Leonie Fiebich 12 New York Liberty/USA Luisa Geiselsöder 15 Basket Landes/FRA Alina Hartmann dnp zuletzt BC Namur Capitale/BEL Frieda Bühner 2 Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 0 zuletzt UCLA/USA Lina Sontag 2 zuletzt UCLA/USA

SchroederDennis-lachend

Dennis Schröder ist Fahnenträger!

Dennis Schröder, Kapitän des Basketball-Weltmeisters, ist zum Fahnenträger der deutschen Mannschaft bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele Paris 2024 gewählt worden. Schröder wird die Fahne gemeinsam mit Judoka Anna-Maria Wagner tragen. Seit den Olympischen Spielen in Rio 2016 stimmen Öffentlichkeit und Fans gemeinsam mit den Athlet:innen des Team D über die Fahnenträger:innen ab. Dabei wurden die Stimmen der Athlet:innen des Team D und die der Fans mit jeweils 50 Prozent gewertet. Wagner und Schröder hatten jeweils die höchste Prozentpunktzahl und tragen nun gemeinsam die Fahne bei der Eröffnungsfeier auf der Seine in Paris. Wagner siegte mit aus den beiden Abstimmungen addierten 80,01 Punkten vor Fußballspielerin Alexandra Popp (74,01) und Dressurreiterin Jessica von Bredow-Werndel (45,98). Bei den Männern setzte sich Dennis Schröder mit 103,54 Punkten gegen Tennisspieler Alexander Zverev (57,57) und den Sportschützen Christian Reitz (38,89) durch. Insgesamt wurden bei der Wahl der Öffentlichkeit mehr als 500.000 Stimmen abgegeben (zum Vergleich: Tokio 189.000 Stimmen). „Das ist eine riesengroße Ehre für mich die Fahne tragen zu dürfen. Ich glaube, dass das auf jeden Fall in Deutschland auch ein Statement setzt, das als erster Dunkelhäutiger machen zu dürfen. Ich freue mich natürlich, dass mein Team mit am Start ist, dass wir da versuchen, Deutschland so geil wie möglich zu präsentieren bei der Eröffnungsfeier, natürlich mit allen Athletinnen und Athleten von TeamD, die das mit uns feiern können. Das ist ein Riesenereignis für uns alle sowie für mich und meine Familie“, sagte Dennis Schröder in einer ersten Reaktion. „Das sind phantastische Nachrichten und es ist ein tolles Ergebnis. Wir freuen uns alle wirklich sehr für Dennis, unsere Mannschaft und die ganze Basketballfamilie. Der zweite Basketballer als Fahnenträger der deutschen Olympiamannschaft, einfach unglaublich! Es wird sicher ein ganz besonderes Erlebnis für ihn und für uns alle. Dabei werden wir ihn sehr gerne begleiten, ob direkt vor Ort oder am Bildschirm“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.

Gruppe Kick-Off

Sonniger Start ins Jubiläum

Am 20. Juli startete in Hagen der zehnte Jahrgang in die Minitrainer-Offensive. Bei bestem Wetter trafen sich die Teilnehmenden des einjährigen Ausbildungsprogramms, das der DBB gemeinsam mit dem Deutschen Basketball Ausbildungsfonds durchführt, zu ihrem ersten persönlichen Kennenlernen, dem Kick-Off, in der -glücklicherweise klimatisierten- DBB-Geschäftsstelle. Im Jubiläumsjahrgang sind elf Minitrainer und 5 Minitrainerinnen aus ganz Deutschland. Von Nordfriesland bis München und von Trier bis Berlin reichen dabei die Standorte und sind ebenso unterschiedlich in ihrer Struktur von BBL oder Pro A bis zum rein ehrenamtlichen Breitensportverein mit junger Jugendabteilung. Zum Start ins Ausbildungsjahr gab es neben dem Kennenlernen viele Informationen zum Hintergrund und Ablauf des Ausbildungsjahres der beiden Projektleitern Tim Brentjes (DBB) und Moritz Geske (BBL). Auf die Teilnehmenden wartet ein abwechslungsreiches Jahr, das sie mit Lehrgängen nach Göttingen (September 2024), Erfurt (Januar 2025) sowie Bochum (Mai 2025) führen und intensiv auf einem digitalen Lerncampus begleitet wird. Jeder Lehrgang beinhaltet einen öffentlichen Lehrgangstag am Samstag, der als kostenlose Fortbildung für alle interessierten Minitrainer:innen geöffnet wird. Die letzte dieser Fortbildungen halten die Absolvierenden des aktuellen Jahrgangs selbst. Schließlich sollen sie, wie ihre Vorgänger:innen, nach dem Abschluss als Ausbilder:innen weitere regionale Qualifizierungsangebote wie das Minitrainer:in-Zertifikat machen. Die Ausschreibung für die kostenlose Fortbildung am 21. September 2024 in Göttingen ist bereits online. In Erfurt findet im Januar eine kleine Geburtstagsfeier des Programms statt, zu der ein internationaler Gastreferent erwartet wird. Diese Feier wird verbunden mit dem traditionellen „Alumni Abend“, dem Treffen der bisherigen Absolvierenden des Programms, sowie einem Treffen der Gründer und Autoren des erfolgreichen Kooperationsprojekts. Die öffentliche Fortbildung in Erfurt am 11. Januar 2025 wird ebenfalls mit dem internationalen Gast stattfinden. Zum Abschlusslehrgang in Bochum dürfen sich die 16 Studierenden selber als Referent:innen ausprobieren, was für viele die erste Erfahrung dieser Art sein wird. Dazu werden sie eine mit dem Landesverband abgestimmte Fortbildung konzipieren und durchführen. Nach den Informationen gab es beim Kick-Off bereits die ersten Aufgaben für den Lerncampus und das Ausbildungsjahr. So werden alle Studierenden auch im Podcast „Coach2Coach“ zu hören sein, denn die Produktion einer eigenen Episode dieses Jugendtrainer:innen-Podcasts ist Teil der Ausbildung. Zuletzt gab es dann noch die exklusiven Minibasketball-Shirts und Hoodys und einige Fotos. „Wir konnten Trainer:innen aus einigen „weißen Flecken“ auf der Basketballlandkarte mit ins Programm nehmen und freuen uns jetzt auf ein spannendes Jahr mit dieser bunt gemischten Gruppe“ resümierten die beiden Projektleiter. Am 19. September geht es mit dem ersten der drei Präsenzlehrgänge in Göttingen los. Die Bildungsmaßnahmen im Minibasketball werden gefördert aus dem FIBA Europe Youth Development Fund.