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Herr Tanaka, wie hat Ihnen das Spiel gefallen?
Man sieht die unterschiedlichen Fähigkeiten beider Mannschaften. Die Australier sind sehr groß und uns physisch überlegen. Wir müssen gegen einen solchen Gegner sehr präzise spielen und das war heute leider nicht der Fall.
Was nehmen Sie von Ihrem Besuch beim Albert Schweitzer Turnier mit nach Japan?
Zunächst einmal ist es eine große Ehre für uns, vom DBB eingeladen worden zu sein. Dafür ein herzlicher Dank an Präsident Ingo Weiss. Wir haben nicht oft die Gelegenheit im Ausland zu spielen. Ich habe den Spielern vor dem Spiel gesagt, dass das Ergebnis nicht das Wichtigste ist. Viel wichtiger ist es, was jeder Spieler vom Turnier mit nach Japan nimmt und vor allem dort dann auch weiter trägt und praktiziert. Letztlich können wir nur ganz viel lernen.
Was ist für Sie der wesentliche Unterschied zwischen dem Basketball in Deutschland und Europa und dem Basketball in Japan?
Der Basketball in Europa ist enorm dynamisch und athletisch. Wir können dagegen nur mit Flexibilität, Schnelligkeit und Präzision erfolgreich sein. Das sind die drei Dinge, die bei uns stimmen müssen, wenn wir eine Chance haben wollen.
Im Jahr 2020 finden die Olympischen Spiele in Tokio statt. Was passiert diesbezüglich derzeit im japanischen Basketball?
Um unsere Damen machen wir uns überhaupt keine Sorgen. Wir waren zuletzt dreimal in Folge Asienmeister. Unser Sorgenkind sind die Herren. Die Situation in den aktuellen World Cup Qualifiers sieht sehr kritisch aus, aber ich hoffe natürlich darauf, dass wir uns trotzdem noch für den World Cup 2019 in China qualifizieren. Dort wird dann ganz viel von unserem Abschneiden abhängen, ob wir als Gastgeber einen Startplatz für das Olympische Basketballturnier bei den Herren bekommen oder nicht. Der ist nämlich nicht garantiert. Unsere Präsidentin wird diesbezüglich natürlich bei der FIBA vorsprechen. Im Hinblick auf Tokio 2020 erhalten wir im Basketball keine erhöhte Förderung des Staates. Daher sind wir verstärkt auf der Suche nach Sponsoren, um die Entwicklung des Basketballs in Japan weiter vorantreiben zu können.
Herr Tanaka, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen noch viel Spaß hier beim AST.
English version
Mr. Tanaka, how did you like the game?
You can see the different abilities of both teams. The Australians are very tall and physically superior to us. We have to play very precisely against such an opponent and unfortunately that was not the case today.
What do you take with you to Japan from your visit to the Albert Schweitzer Tournament?
First of all, it is a great honor for us to have been invited by the DBB. Thanks very much to President Ingo Weiss. We do not often have the opportunity to play abroad. I told the players before the game that the result is not the most important thing. Much more important is what each player takes from the tournament to Japan and especially how he will use and forward the experiences. Ultimately, we can learn a lot.
What is the main difference for you between basketball in Germany and Europe and basketball in Japan?
Basketball in Europe is enormously dynamic and athletic. We can only be successful with flexibility, speed and precision. These are the three things that have to work for us if we want to have a chance.
In 2020, the Tokyo Olympics will take place. What is happening in Japanese basketball in this regard?
We are not worried about our ladies at all. We have been Asia Champions three times in a row. Our problem child is the men´s national team. The situation in the current World Cup Qualifiers looks very critical, but of course I hope that we will still qualify for the 2019 World Cup in China. Then it will depend a lot on our performance, whether we will get a starting place for the Olympic basketball tournament or not. That is not automaticaly guaranteed for the host. Of course, our President will be auditioning at FIBA. With regard to Tokyo 2020, we do not receive increased promotion of the state for basketball. Therefore, we are looking for new sponsors to further promote the development of basketball in Japan.
Mr. Tanaka, we thank you for the interview and wish you a lot of fun here at the AST.