Australien hat beim 29. Albert Schweitzer Turnier in Mannheim und Viernheim seine weiße Weste gewahrt. Gegen Japan gewannen die „Aussies“ mit 85:56 (15:12, 25:19, 23:10, 22:15). Bester Scorer beim Sieger war Hunter Goodrick (17 Punkte). Der Beginn der Partie gestaltete sich äußerst zäh (4:4, 5.). Als Samson Froling den Ball zum 6:4 für die Australier durch die Reuse stopfte, sollte das eine Art Weckruf sein. Aber es gelang dem Favoriten auch in der Folge kaum, die spielfreudigen Japaner in ihren Aktionen einzuschränken. Nach dem ersten Viertel versuchten die „Kängurus“ den Druck zu erhöhen, aber unter den Augen ihres Generalsekretärs Michihiro Tanaka verkauften sich die Japaner ganz hervorragend und hielten sehr gut mit. Aus einem 33:31 machte der Gegner dann aber bis zum Seitenwechsel noch die 40:31-Führung.

Nach dem Seitenwechsel wuchs der Vorsprung der Australier kontinuierlich. Dennoch zeigten sich die Japaner gut erholt von der überdeutlichen Niederlage gegen Deutschland am Vortag und verkauften sich über weite Strecken sehr gut (53:36, 24.). Nach drei Vierteln war die Partie aber entschieden (63:41). Das Team mit der weitesten Anreise fiebert nun sicher dem Duell mit den Gastgeber am kommenden Mittwoch entgegen (20.00 Uhr).

English version 

Australia kept a clean sheet at the 29th Albert Schweitzer Tournament in Mannheim and Viernheim. Against Japan the „Aussies“ won 85:56 (15:12, 25:19, 23:10, 22:15). Best scorer for the winner was Hunter Goodrick (17 Points). The beginning of the game was extremely slow (4:4, 5). As Samson Froling dunked the ball to a 6:4 lead for the Australians, this should be a kind of wake-up call. But the favourite team could hardly stop the playful Japanese in their actions. After the first quarter the „kangaroos“ tried to increase the pressure, but Japan played very well under the eyes of their general secretary Michihiro Tanaka. Then Australia scored seven unanswered points to make it 40:31 at halftime.

After the break Australia extendet the lead continuously. But nevertheless Japan played much better than the day before vs Germany and sold oneself well for long periods. After three quarters the game was decided anyway (63:41). The team with the longest journey simmers now with excitement to the game vs Germany on Wednesday (20.00).

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