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Gastgeber waren BTI-Vorsitzende Kerstin Gahmig und fünf Vollzeit-Internatsspielerinnen im „Haus Schäfer“. Wie der für den Leistungssport verantwortliche Armin Andres beim gemeinsamen „Kaffeklatsch“ erfuhr, kommen die Sportlerinnen nicht nur aus Hessen, sondern auch aus dem Saarland, Nordrhein-Westfalen, Berlin und Sachsen. Alle besuchen die Theo-Koch-Schule Grünberg und bei allem sportlichen Ehrgeiz, legt die Internatsleitung auf eines vor allem Wert: „Die Schule darf nicht zu kurz kommen und hat immer erste Priorität.“
Begleitet wurde der Ehrengast aus Bamberg unter anderen vom Präsidenten des Hessischen Basketball Verbandes (HBV),Michael Rüspeler, der sich sehr über den Besuch aus Bayern freute und die Grünberger Einrichtung in höchsten Tönen lobte: „Ich finde es toll, dass wir in Hessen diesen Stützpunkt haben. Die überaus professionelle, aber gleichzeitig auch familiäre Atmosphäre in Grünberg mit seinen kurzen Wegen, ist die Grundlage für die guten Leistungen auf dem Spielfeld und in der Schule“.
Bevor man sich in der Internats-WG Kaffee und Kuchen schmecken lassen durfte, stand zunächst der Besuch der Trainingseinheiten von BTI-Cheftrainerin Aleksandra Kojic und Landestrainer Ebi Spissinger im Trainingszentrum an der Theo-Koch-Schule auf dem Programm. Dort hatte Armin Andres auch die Gelegenheit sich von BTI-Geschäftsführerin und HBV-Vizepräsidentin Birte Schaake die Vorzüge des Standortes Grünberg erklären zu lassen.
Der DBB-Vizepräsident bedankte sich abschließend für die Einladung und bezeichnete den Standort Grünberg mit seinem Basketballinternat als „Vorzeigemodell für den weiblichen Leistungsbasketball in Deutschland“ und versprach auch künftig die Unterstützung durch den Deutschen Basketball Bund.
Bildzeile:
DBB-Vizepräsident Armin Andres (4.v.l.) im Kreise der Grünberger Internatsleitung und einige seiner Jugendnationalspielerinnen.
Foto: Hessischer Basketball Verband