DBB-Vizepräsident Armin Andres (li.) und Herren-Bundestrainer Henrik Rödl (re.) sind von einer Reise in die USA zurückgekehrt. Sie hatten zum Zeitpunkt des NBA-Stops einige deutsche NBA-Spieler besucht und dabei Gespräche über den Sommer mit der Nationalmannschaft geführt.

„Alle Spieler sind sehr motiviert und stehen für die Nationalmannschaft auch weiterhin zur Verfügung. Das große gemeinsame Ziel heißt nach wie vor Olympia. Es ist ganz wichtig, mit den Spielern im Kontakt zu sein und zu bleiben“, fasst Rödl die Gesprächsergebnisse zusammen.

„Wir hatten offene und gute Gespräche und es war angenehm die Spieler zu sehen. Wir sind mit einem guten Gefühl und mit vielen positiven Eindrücken wieder nach Hause gefahren“, ergänzt Armin Andres.

Ihre Reise führte sie zunächst nach Washington, wo sich die beiden mit Moritz (2. v. re.) und Franz Wagner sowie mit Isaac Bonga (2. v. li.) trafen. Anschließend ging es nach Oklahoma City zum ausführlichen Gespräch mit Dennis Schröder. Von dort reiste Rödl alleine weiter nach Dallas, wo es trotz des bereits erfolgten Aussetzens der NBA-Saison zu einem Treffen mit Maxi Kleber kam. Die ursprünglich noch geplanten Gespräche mit Daniel Theis (Boston Celtics) und Isaiah Hartenstein (Houston Rockets) mussten wegen der vorzeitigen Abreise kurzfristig verschoben werden.

Angesichts der weltweiten Lage bezüglich des Corona-Virus (COVID-19) ist es momentan nicht möglich, belastbare Aussagen zur Fortsetzung der unterbrochenen NBA-Saison zu machen.