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Heute ging es wie gesagt nach dem Erfassen der Anthropometrie (Körpermaße wie z.B. Körperhöhe und Spannweite) mit den „geliebten“ Athletiktests weiter. Wer sprintet wie schnell über die ersten 20 Meter? Wer springt wie lange aus dem Stand? Wer schafft wie viele „Taps“ in 30 Sekunden? Wer springt aus dem Stand wie hoch? Oder auch: Wer schafft wie viele „side steps“ in 15 Sekunden? Wer kann wie gut balancieren?

Den Youngstern wurde einiges abverlangt, es ging direkt „in die Vollen“. Aber ganz schnell zeigte sich, dass die Tests auch eine große soziale Komponente hatten, denn die jungen Korbjägerinnen und Korbjäger feuerten sich gegenseitig an und hatten offenbar viel Spaß an der Sache.
„Wie schon angekündigt, werden wir im Nachgang genau evaluieren, was wir aus dieser Version des Bundesjugendlagers mit in die Zukunft nehmen, welche Tests wir künftig durchführen und wie wir das Verhältnis Tests-Training-Spiele ab 2021 gestalten. Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse und freue mich erst einmal, dass die Kids hier mit Feuereifer bei der Sache sind“, bilanziert Fabian Villmeter, Bundestrainer der U16-Jungen, den ersten BJL-Tag 2020.
Das Hygiene-und Sicherheitskonzept funktionierte gut. Per Einbahnstraßen-System ging es von einer Halle in die nächste. Die Kids müssen auf den sogenannten „Verkehrswegen“ zwischen den Hallen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, bei den Tests in den Hallen allerdings nicht. Das Juniorteam der Deutschen Basketball Jugend führt mit allen Auswahlteams ein kurzweiliges, von der NADA konzipiertes Anti-Doping-Quiz durch, um auf diese wichtige Thematik aufmerksam zu machen.
