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Die Deutschen starteten nicht so stark in die Partie wie die Gastgeber. Doch Philipp Hadenfeldt sorgte für die ersten deutschen Punkte (2:4, 2.). Zwei weitere Zähler von Hadenfeldt und zwei verwandelte Freiwürfe von Meredith brachten den Ausgleich (6:6, 3.). Auf zwei Punkte von den Franzosen folgte die Antwort von Hadenfeldt und es stand wieder unentschieden (8:8, 5.). Das Team der Franzosen zeigte Nerven und kam innerhalb von 24 Sekunden nicht zum Abschluss. Turnover und Fehlwürfe dominierten das erste Viertel auf beiden Seiten, Henrik Drescher (Foto rechts) war jedoch erfolgreich und scorte (14:15, 9.).
Der Start ins zweite Viertel verlief deutlich besser für die ING-DiBa Korbjäger, Jonas Mattisseck traf für drei und auch Drescher und Marco Hollersbacher waren offensiv erfolgreich. Das Team von Stein übernahm die Führung (23:19, 15.). Es blieb eine enge Partie, aber die Deutschen konnten einen hauchdünnen Vorsprung halten (25:23, 16.). Nach einem Foul von Hadenfeldt konnten die Franzosen per Freiwurf ausgleichen (25:25, 16.). Niklas Pons punktete für zwei und die DBB-Auswahl war wieder knapp vorne (27:25, 17.). Die Gastgeber wirkten ideenlos und vergaben einige Chancen, die Deutschen nutzten die Gelegenheit und bauten ihren Vorsprung aus (34:25, 19.). Der starke Hadenfeldt verwandelte zwei Freiwürfe und sicherte die Führung vor der Halbzeit (36:25, 20.).
Nach dem Seitenwechsel kam das DBB-Team wieder gut ins Spiel, Meredith und Aaron Kayser waren offensiv erfolgreich (42:25, 22.) und Frankreich nahm eine Auszeit. Meredith schoß sich heiß und baute die Führung aus deutscher Sicht auf 20 Zähler aus (47:27, 24.). Der Bundestrainer nutzte den Vorsprung seines Teams für zahlreiche Spielerwechsel (51:35, 28.). Die Verteidigung der Deutschen ließ nach, Fehler häuften sich und die Franzosen verkürzten zum Ende des Viertels auf 51:43.

„Dass wir gegen so ein starkes Team gewonnen haben, war ganz wichtig. Es war zu erwarten, dass die Franzosen nach der Pause noch einmal angreifen und das Spiel rumreißen wollen. Da haben wir uns zu viele Ballverluste geleistet, aber trotzdem waren die letzten fünf Minuten eine wichtige Erfahrung für das Team“, fasste Bundestrainer Stein nach der Partie zusammen.
Für Deutschland spielten:
Hendrik Drescher (ALBA Berlin, 4), Fynn Fischer (MTSV Schwabing/IBAM), Philipp Hadenfeldt (s.Oliver Würzburg, 14), Marco Hollersbacher (SG VfK Boele-Kabel, Phoenix Hagen Youngsters, 6), Aaron Kayser (NINERS Chemnitz e.V., 6), Jonas Mattiseck (ALBA Berlin, 7), Matthew Meredith (Nürnberg Falcons BC, 16), Arne Wendler (NINERS Chemnitz e.V.), Niklas Pons (FRAPORT SKYLINERS, 4), Moritz Plescher (Copley Highschool Ohio, USA), Philipp Herkenhoff (Foto oben, SC RASTA Vechta, 5), Nils Hassfurther (Nürnberg Falcons BC), Badu Buck (ALBA Berlin)