DBB-Herren testen zweimal gegen Slowenien

Beide Spiele live und kostenlos bei MagentaSport | Dennis Schröder, Daniel Theis und Maodo Lo im ersten Spiel nicht dabei

Zum Text

DBB-Herren: Trainingslager in Malaga beendet

Tim Schneider nicht mehr dabei | Freitag erstes Testspiel in Slowenien

Zum Text

DBB-Herren: Spieler gehen an die Grenzen

Heute „Ruhetag“ beim Wurftraining, morgen „Königstraining“

zum Bericht

  • DBB-Herren testen zweimal gegen Slowenien

    07/08/2025

  • DBB-Herren: Trainingslager in Malaga beendet

    06/08/2025

  • DBB-Herren: Spieler gehen an ihre Grenzen

    04/08/2025

News

Basketball Okinawa 03.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Runde 2
Deutschland (GER) - Slowenien (SLO)
LUKA DONCIC (Slowenien, No.77)
Isaac Bonga (Deutschland, No.00)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren testen zweimal gegen Slowenien

Nach dem achttägigen Trainingslager in Malaga steht die deutsche Herren-Nationalmannschaft unmittelbar vor ihren ersten beiden Testspielen auf dem Weg zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT). Gegner ist zunächst niemand Geringerer als Slowenien mit Superstar Luca Doncic (siehe unten). Gespielt wird morgen um 20.15 Uhr in Ljubljana/SLO, kostenlos ab 20.05 Uhr bei MagentaSport) und am Sonntag, 10. August 2025, um 17.30 Uhr in Mannheim (ab 17.00 Uhr ebenfalls kostenlos bei MagentaSport). Heute war ein langer Reisetag mit zwei kurzen Busfahrten und Flügen von Malaga nach München und von München nach Ljubljana. Bei der morgigen ersten Partie werden Dennis Schröder (aus persönlichen Gründen abgereist, wird am Samstag beim Team zurück erwartet), Daniel Theis und Maodo Lo (jeweils im Aufbautraining) noch nicht mit dabei sein. Alle Augen auf Luka Doncic  Wohl kaum eine Nationalmannschaft in der Welt wird so sehr mit einem einzelnen Spieler in Verbindung gebracht wie die der Slowenen. Luka Doncic, das ist Slowenien. Mit dem NBA-Superstar der Los Angeles Lakers scheint alles möglich für das Team vom Balkan, ohne ihn nichts. Doncic war 2017 im Alter von 18 Jahren bereits ein wesentlicher Bestandteil der Slowenen, die bei der EuroBasket 2017 in der Türkei den Titel gewannen. Seitdem warten die Slowenen allerdings auf den nächsten großen Erfolg, auch mit Doncic. Bei Olympia 2021 in Tokio kam man auf Platz vier, was damals als Enttäuschung gewertet wurde. Ein Block der Franzosen in letzter Sekunde zerstörte damals im Halbfinale den Traum vom Endspiel, im Bronzespiel unterlag man Australien. In der Qualifikation zu den Olympischen Spielen Paris 2024 nahm Slowenien einen neuen Anlauf beim Qualifikationsturnier in Athen. Nach einer 92:108-Niederlage gegen Kroatien und einem 104:78-Erfolg gegen Neuseeland musste man bereits im Halbfinale gegen Griechenland ran und unterlag klar mit 68:96. Doncic kam beim Turnier auf 27,7 Punkte, 9,7 Rebounds und 8,3 Assists pro Spiel, erhielt aber zu wenig Unterstützung vom Rest des Teams. So wurde es nichts mit der Olympia-Qualifikation. In der Qualifikation zur EuroBasket 2025 musste Slowenien dann ohne Doncic auskommen. In Gruppe A gab es vier Siege gegen die Ukraine (87:73), gegen Israel (88:79), gegen Portugal (83:82) und in der Ukraine (84:71) sowie zwei Niederlage in Portugal (74:82) und Israel (74:84). Damit kam Slowenien auf Platz hinter Israel (5:1) und schaffte die Qualifikation. Nur ein slowenischer Spieler wurde in allen sechs Qualifikationsspielen eingesetzt: Leon Stergar (Kortrijk/BEL) spielte durchschnittlich 15 Minuten und kam auf 6 Punkte, 2,2 Rebounds und 1,3 Assists im Schnitt. Bester Werfer war Klemen Prepelic (/Banvit/TUR) mit starken 26,3 Punkten im Schnitt (4 Spiele). Ihm folgten Gregor Hrovat (JDA Dijon/FRA) mit 15,8 Punkten (4 Spiele) und Mike Tobey (Gran Canaria) mit 15,5 Punkten (2 Spiele). Bei den Rebounds lag Tobey vorne (10,5), es folgten Ziga Daneu (Cedevita Lujbljana/SLO, 4 Spiele, 6,5) und Jaka Blazic (Roter Stern Belgradd/SRB, 4 Spiele, 5,8). Die meisten Assists verteilte Prepelic (6,8) vor dem Ex-ALBA-Akteur Ziga Samar (Gran Canaria, 2 Spiele, 4,5) und Hrovat (3,8). Zuletzt beim World Cup 2023 An das letzte Spiel der Deutschen gegen Slowenien erinnern sich deutsche Basketballfans sehr gerne. Beim World Cup 2023 siegte das DBB-Team nach anfänglichen Schwierigkeiten und einem Disput zwischen Dennis Schröder, Daniel Theis und dem damaligen Bundestrainer Gordon Herbert am Ende noch klar mit 100:71 und setzte seinen Weg in Richtung Weltmeistertitel fort. Slowenien ist hungrig auf den nächsten Erfolg und wird in diesem Jahr bei der EuroBasket wieder voll angreifen. Wie man hört mit einem sehr fitten und hoch motivierten Luka Doncic … Quick Facts: Größter Erfolg: Europameister 2017 Nationaltrainer: Aleksander Sekulic FIBA-Weltrangliste: Platz 11 DBB-Bilanz: 19 offizielle Spiele, 7 Siege, 12 Niederlagen Letztes Spiel: 03.09.2023 | Okinawa/JPN | Word Cup | 100:71

ritrzlzushjxpcz2onre

U20-Damen gewinnen Kampf gegen Tschechien

Im Platzierungsspiel um Platz 9-16 der U20 Women’s EuroBasket 2025 traf die deutsche Mannschaft auf Tschechien. In einem Spiel auf Augenhöhe konnte sich das Team von Bundestrainerin Constanze Wegner  nach langem Kampf am Ende durchsetzen, mit 89:80 (24:22, 16:14, 21:20, 28:24) gewinnen und damit den Klassenerhalt sichern. Samstag geht es im Platzierungsspiel um Platz 9-12 gegen Lettland weiter (tbd, live und kostenlos auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Enger Schlagabtausch Die Partie startete mit hohem Tempo auf beiden Seiten und intensiver Verteidigung. Joanna Scheu eröffnete das Spiel mit einem mutigen Drive durch die tschechische Defense (2:0). Tschechien antwortete zwar früh von der Freiwurflinie und ging kurzzeitig in Führung, tat sich aber zunächst schwer gegen die konzentrierte DBB-Defense. Nach einem And-One der Tschechinnen zum 2:6 (4.) verkürzte Byvatov im direkten Gegenzug, ehe ein tschechischer Dreier die Führung auf 4:9 ausbaute. Timeout Deutschland, mit Wirkung: Englisch traf direkt im Anschluss, und Byvatov legte wenig später nach (8:11). Beide Teams wollten das Spieltempo vorgeben, spielten schnell und mit viel Druck. Deutschland stellte auf Full-Court-Press um, Scheu verkürzte weiter auf 10:11. Tschechien nahm seinerseits die Auszeit (6.). Auch danach blieb die Partie intensiv, Tschechien punktete über zweite Chancen und offensive Rebounds. Ein Dreier von Byvatov brachte den Ausgleich, es folgte eine punktreiche Phase mit Treffern auf beiden Seiten. Scheu brachte Deutschland per Dreier in Führung (18:17, 9.), Diala und erneut Scheu sorgten dafür, dass es mit einem 24:22-Vorsprung in die erste Pause ging. Knappe Führung Das zweite Viertel eröffnete Emanga von der Freiwurflinie zum 26:22. Huber-Saffer blockte den nächsten tschechischen Wurf, Emanga belohnte das defensiv starke Auftreten mit einem Layup und anschließendem Dreier zum 31:24. Tschechien konterte schnell, kam per And-One zurück ins Spiel und verkürzte weiter (32:29). Soltau unterbrach den Lauf, Manten traf zum 36:31. Trotz weiterer defensiver Aktionen, darunter ein Block von Soltau, blieb Tschechien durch Offensivrebounds gefährlich und punktete an der Linie (38:32, 17.). Das Tempo blieb hoch, beide Teams arbeiteten defensiv intensiv. Diala traf aus der Mitteldistanz zum 40:34, ehe Tschechien mit zwei Freiwürfen den 40:36-Halbzeitstand herstellte. Boxscore Alle Infos zur FIBA U20 Women’s EuroBasket 2025 Führung verteidigt Die DBB-Auswahl erwischte einen guten Start in die zweite Halbzeit: Soltau traf im ersten Angriff zum 42:36, Emanga setzte in der Defense ein Ausrufezeichen mit einem Block. Soltau legte direkt nach, ehe Tschechien per Distanzwurf verkürzte (23.). Koch traf im Fastbreak, Englisch erhöhte unterm Korb auf 48:39. Timeout Tschechien. Die Auszeit zeigte Wirkung: Ein Dreier brachte Tschechien wieder näher heran (48:42), und defensiv erhöhten sie den Druck deutlich. Ein weiterer Treffer verkürzte auf 48:44 (26.). Es folgte eine starke Defensivphase auf beiden Seiten mit wenigen Abschlüssen. Byvatov fand eine Lücke und traf im Drive (53:46). Tschechien blieb jedoch dran und verkürzte erneut auf 53:48 (28.). Soltau antwortete mit einem And-One zum 56:50. Da beide Teams früh die Teamfoulgrenze erreicht hatten, ging es nun öfter an die Linie: Soltau erhöhte dort auf 58:50. Auch Tschechien kam an die Freiwurflinie und verkürzte im Fastbreak auf 58:54 (29.). Perner sorgte mit einem wichtigen Dreier für etwas Luft (61:54). Doch Tschechien gelang kurz vor der Viertelpause noch ein Layup zum 61:56. Zittern bis zum Schluss Auch das letzte Viertel begann mit starker Verteidigung auf beiden Seiten. Tschechien fand zunächst einen Weg zum Korb und verkürzte auf 61:58. Scheu und Byvatov hielten dagegen und stellten auf 65:60, doch ein weiterer tschechischer Dreier ließ den Vorsprung wieder schrumpfen (65:63, 33.). Koch traf im Gegenzug ebenfalls aus der Distanz, doch Tschechien antwortete prompt. Nach zwei Freiwurftreffern übernahm Tschechien beim Stand von 68:69 (36.) kurzzeitig die Führung. Diala kämpfte sich durch und brachte Deutschland wieder in Führung (70:69). Doch auch darauf hatte Tschechien mit einem weiteren Dreier die passende Antwort. Diala glich aus, dann brachte ein Steal von Byvatov im Fastbreak die erneute Führung (74:72, 37.). Ein Ballgewinn führte zum nächsten Highlight: Scheu bediente Koch, die einen wichtigen Dreier zum 78:72 versenkte. Tschechien kam aus einem Timeout mit einem Treffer zurück, aber Koch legte direkt den nächsten Dreier nach (81:74). Die Schlussphase war intensiv, geprägt von Tempo und Ballverlusten auf beiden Seiten. Tschechien verkürzte mit zwei Treffern unter dem Korb auf 81:78. Byvatov übernahm in der Crunchtime Verantwortung und traf zweimal sicher von der Linie zum 83:78, wenig später erneut zum 85:78. Tschechien blieb hartnäckig, traf noch einmal und verteidigte mit hohem Druck. Doch Byvatov ließ sich nicht beirren, verwandelte zwei weitere Freiwürfe zum 87:80. Nach einem letzten tschechischen Timeout mit 25 Sekunden auf der Uhr blieb der Ertrag aus. Deutschland nahm ebenfalls noch eine Auszeit und setzte durch Scheu den Schlusspunkt zum 89:80-Endstand. „Es war einfach ’ne gute Teamleistung“ Bundestrainerin Constanze Wegner: „Wir kannten Tschechien ja schon ein wenig aus der Vorbereitung, jetzt hatten sie aber noch ihre Mädels dabei, die vorher noch bei der WM gespielt haben. Es war eigentlich ein gutes Spiel. Wir haben unser Tempo gespielt und unser Ding gemacht, mit vielen guten Aktionen, gerade auch aus der Transition. Wir haben aber nicht so richtig geschafft uns abzusetzen, weil Tschechien dann immer wieder gut gereboundet hat. Und gegen Ende haben die dann auch noch angefangen ihre Dreier zu treffen und das hat’s dann schwierig gemacht für uns. Wir haben es dann aber geschafft es so halbwegs souverän über die Bühne zu bringen.Irgendwie hat jeder im Team heute seinen Teil dazu beigetragen, dass das so funktioniert hat. Es war einfach echt ’ne gute Teamleistung und entsprechend ist die Stimmung ganz gut.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Joanna Scheu 13 MTV Stuttgart Nafi Harz 0 ALBA Berlin Miriam Diala 10 George Washington University/USA Marie Perner 3 TSV 1880 Wasserburg Chloé Emanga Noupoué 9 BasCats USC Heidelberg Marianna Byvatov 24 BC Pharmaserv Marburg Jana Koch 11 EIGNER Angels Nördlingen Helena Englisch 5 Eisvögel USC Freiburg Annika Soltau 11 Baden Basket 54/SUI Maja Manten 3 New Baskets Oberhausen Paula Huber-Saffer 0 Eisvögel USC Freiburg

visual_em25_maenner_260325

MagentaTV und MagentaSport mit dem besten und exklusivem EM-Angebot

Das beste Basketball-Angebot noch besser bei MagentaTV und MagentaSport mit über 160 Live-Stunden: Gleich zwei Europameisterschaften binnen 17 Tagen – die FIBA EuroBasket der Männer und der spektakuläre 3×3 EuropeCup – die EM-Variante für Frauen und Männer – mit Titelchancen für die deutschen Teams stehen an. Den Auftakt macht am 27. August die EuroBasket, zu der MagentaTV und MagentaSport das beste und größte TV-Angebot bieten: alle 76 Spielen live, die deutschen Partien werden zudem kostenlos übertragen bei MagentaTV und MagentaSport. Eingebettet in eine umfangreiche Berichterstattung rund um die Spiele und präsentiert von einem Top-Team. Das deutsche Weltmeisterteam um Dennis Schröder und Daniel Theis hat unisono ein Ziel: „Für uns ist das Ziel, dass man Europameister werden will. Da brauchen wir nicht klein drumherum reden. Wir gehen als amtierender Weltmeister da rein. Wir wollen Europameister werden.“  Die Fans können die deutsche Auswahl auf dem Weg zur EM exklusiv bei MagentaSport verfolgen: alle Testspiele gegen Top-Gegner live und kostenlos. Der Weltmeister beginnt die EM-Mission am Freitag (ab 20.05 Uhr live) und Sonntag (ab 17.00 Uhr live) gegen Slowenien. Die 3×3-EM startet am 05. September – alle Entscheidungen gibt es erstmals live bei MagentaTV und MagentaSport kostenlos für alle. Team Deutschland zählt nach einer starken WM bei den Männern zum Favoritenkreis. Alle relevanten Spiele zur 3×3 EM aus Dänemark werden parallel zur EuroBasket ausgestrahlt und in die laufende Berichterstattung integriert. Top On Air Team für die EuroBasket mit Per Günther und Neuzugang Marie Gülich Für die EuroBasket 2025 setzt MagentaSport neue Maßstäbe in Sachen Basketball-Berichterstattung: Zwei TV-Studios – eines direkt vor Ort in Tampere (Finnland) bzw. während der Finalrunde in Riga (Lettland), eines in München – bilden das Rückgrat eines umfangreichen Angebots mit über 170+ Stunden Live-Programm (davon ca. 50+ Stunden von vor Ort). Die Experten wie Per Günther, Ireti Amojo und – neu im Team – die WBNA-erfahrene Marie Gülich analysieren die Spiele, flankiert von Co-Kommentatoren wie Steffen Hamann und Alex Vogel. Jan Lüdeke und Steffi Blochwitz berichten direkt aus Finnland bzw. Lettland. Unter anderem Basti Ulrich, Michael Körner, Alex Frisch und Lukas Schönmüller kommentieren das Geschehen. Ein Team, das im Kern bereits den Deutschen Fernsehpreis für die Übertragung und journalistische Aufbereitung der Basketball-WM 2023 erhielt. Begleitend zu den Live-Übertragungen liefert MagentaSport tägliche DBB-Updates – präsentiert von Per Günther – mit Infos und Einschätzungen zu den Spielen, Stars, Highlights, Gegneranalysen, Top-Ten-Rankings, Persönliches und einem Podcast-Spezial. Historisches Material – darunter Spiele der WM 2023 oder früherer Europameisterschaften – und Dokus wie „Schwarz.Rot.Gold! Der Film zum WM-Titel“ runden das Gesamtpaket ab. Ergänzend gibt es eine intensive Social-Media-Begleitung auf allen Kanälen: Ein weiteres Team vor Ort berichtet über die MagentaSport Social Media Kanäle mit täglichen Contents rund um den DBB und die EuroBasket – keiner ist näher am DBB und keiner bietet mehr Inhalte rund um die gesamte EuroBasket. Dorothea Jacob, VP Proposition & Content MagentaTV: „Zwei Europameisterschaften in nur 17 Tagen – das ist pure Basketball-Leidenschaft. Mit unserem preisgekrönten Team inszenieren wir diese Highlights so, wie sie es verdienen: live, kostenlos und voller Emotionen. Mit starken Stimmen, tiefem Know-how und echter Fan-Nähe machen wir MagentaTV und MagentaSport zum Home of Basketball – und werden es in Zukunft noch weiter ausbauen.“ „Es ist wirklich großartig, was unser Medienpartner MagentaSport in diesem Sommer wieder auf die Beine stellt. Da merkt man, dass ganz ganz viel Herzblut dahinter steckt. Für die deutschen Basketballfans ist es hervorragend, dass sie nicht nur alle Spiele unserer Nationalmannschaft kostenlos verfolgen können, sondern zusätzlich noch mit viel sehenswertem Content versorgt werden. Ich freue mich sehr, dass es jetzt am Freitag mit dem Spiel in Slowenien losgeht“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Alles ist möglich. Wir gehen auf Gold. Alle haben Bock!“ Die Vorrunde wird im finnischen Tampere ausgetragen, wo Deutschland in der Gruppe B auf Montenegro (27.08. – live ab 14:45 Uhr), Schweden (29.08. – live ab 11:45 Uhr), Litauen (30.08. – live ab 11:45 Uhr), Großbritannien (01.09. – live ab 14:45 Uhr) und Finnland (03.09. – live ab 18:45 Uhr) trifft.  Ab dem 06. September geht es für die jeweils vier besten Teams der Vorrundengruppen in die K.o.-Phase nach Riga, Lettland. Das Finale der EuroBasket findet am 14. September statt. Deutschland, Dritter bei der EM 2023 und aktueller Weltmeister, geht mit großen Ambitionen ins Rennen – angeführt von einem selbstbewussten Team, das von den Weltmeistern wie Dennis Schröder, Franz Wagner und Daniel Theis getragen wird. „Alles ist möglich. Wir gehen auf Gold. Alle haben Bock“, sagt Kapitän Dennis Schröder. Daniel Theis ergänzt ebenso deutlich: Da brauchen wir nicht klein drumherum reden. Wir gehen als amtierender Weltmeister da rein. Wir wollen Europameister werden!“ Franz Wagner sieht sich ebenso als „Leader“, erklärt: Wir haben gezeigt, dass wir ganz oben mitspielen können, dass wir das Talent und die Chemie dafür haben. Mit dem Mindset reist jeder an.“ Die EuroBasket 2025 findet in Finnland, Zypern, Polen und Lettland statt. Letzter Feinschliff: Die Testspiele vor der EuroBasket – live bei MagentaSport Auch die letzten Testspiele der deutschen Mannschaft (8. bis 23. August) vor dem EM-Start sind live bei MagentaSport zu sehen – darunter echte Topduelle mit Slowenien (08. und 10. August), der prestigeträchtige Turkish Airlines Supercup 2025 in München mit Top-Favorit Serbien, Türkei und Tschechien (15. und 16. August) sowie gegen den Titelverteidiger Spanien (21. und 23. August). Kostenfrei für alle bei MagentaTV und MagentaSport.

Bauermann4

U16-Jungen: Bauermann nominiert EuroBasket-Kader

Bundestrainer Dirk Bauermann hat den Kader der U16-Jungen für die EuroBasket in Tiflis/GEO (08.-16. August 2025) nominiert. Nicht mit dabei sein kann Lucai Anderson: „Wir hätten Lucai gerne mitgenommen, er wäre nominiert worden und für uns ein wichtiger Spieler gewesen. Aber die Privatschule in den USA hat, was man vorher nicht wusste, nach jetzt achtwöchiger Abwesenheit (war auch schon bei der Vorbereitung auf die U19-WM mit seinem Bruder Chris mit in Europa – Anm. d. Red.) seine Anwesenheit eingefordert und deshalb kann er zu unserem großen Bedauern nicht mit nach Tiflis kommen“, so Bauermann. Folgende Spieler wurden nominiert: Kader U16-Jungen – Jett Beard (BBU Ulm) – Anton Bock (Niners Chemnitz Academy) – Jona Drücke (ALBA BERLIN) – Jason Heithausen (ALBA BERLIN) – Roko Jerkic (FC Bayern München Basketball) – Djordje Klaric (Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede) – Paul Plato (Würzburg Baskets Akademie) – Fynn Rieck (BBV RheinStars / RheinStars Köln) – Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) – Tom Viehöfer (Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn) – Marko Volf (FC Bayern München Basketball) – Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) Das Team wird betreut von Delegationsleiter Peter George, Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Touliv Hirschmann und Lukas Scherer, Teamarzt Xavier Messmer, Physiotherapeut Felix Markert und Teambetreuer Steven Hutchinson. Spieltermine EuroBasket (dt. Zeit) Fr., 08. August 2025, 19.00 Uhr: Deutschland – Serbien Sa., 09. August 2025, 19.00 Uhr: Deutschland – Spanien So., 10. August 2025, 16.30 Uhr: Deutschland – Georgien

gtebsxauvdp4jb9l0log

U20-Damen scheitern im Achtelfinale an Spanien

Im Achtelfinale der U20 Women’s EuroBasket 2025 traf die deutsche Mannschaft auf Spanien. Ein physisches, schnelles Spiel, das den U20-Damen von Beginn an alles abverlangte. Trotz hohem Einsatz, starker Phasen und großem Kampfgeist konnte sich das Team von Bundestrainerin Constanze Wegner nicht entscheidend durchsetzen. Teamkapitänin Mailien Rolf fehlte heute erneut und fällt auf Grund einer Knieverletzung für den Rest des Turniers aus. Am Ende unterlag Deutschland mit 69:88 (12:24, 16:21, 22:22, 19;21) und verpasste den Einzug ins Viertelfinale. Morgen geht es im Platzierungsspiel um Platz 9-16 weiter (tbd, live und kostenlos auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Hohes Tempo Annika Soltau, die im letzten Spiel noch gefehlt hatte, eröffnete mit zwei Punkten die Partie, doch Spanien konterte umgehend im Fastbreak (2:2). Die Spanierinnen zeigten früh, wie schnell sie umschalten können, zwangen Deutschland zu frühen Fouls, um einfache Punkte zu verhindern. Nach einem unsportlichen Foul ging Spanien an die Linie und erhöhte im Anschluss auf 2:6, ein Dreier stellte auf 2:9. Frühes Timeout Deutschland. Scheu verkürzte an der Freiwurflinie auf 4:9 (3.), doch Spanien blieb offensiv effizient und setzte sich weiter ab. Defensiv machten sie Druck, verhinderten einfache Abschlüsse und kontrollierten das Spieltempo (4:13, 5.). Byvatov und Soltau kamen jeweils an die Linie, konnten aber nur leicht verkürzen (7:17, 6.). Trotz engagierter Defense fand Spanien gute Lösungen unterm Korb. Ein Dreier von Emanga brachte kurz Hoffnung (9:19), aber Spanien antwortete direkt mit einem eigenen Treffer von außen zum 10:22. Das Spiel war schnell, aber auch fehleranfällig auf beiden Seiten. Byvatov punktete per Layup, doch Spanien setzte den Schlusspunkt des ersten Viertels zum 12:24. Kampfgeist Auch das zweite Viertel startete defensiv stark auf beiden Seiten. Die ersten Punkte ließen auf sich warten, bis Soltau nach zwei Minuten zum 14:24 traf. Spanien antwortete sofort und setzte sich mit gelungenen Aktionen unter dem Korb auf 14:30 ab. Ein Timeout Deutschlands folgte nach einem weiteren spanischen Treffer. Harz verkürzte von der Linie auf 16:32 (15.), doch Spanien blieb aggressiv. Soltau kämpfte sich erneut durch und traf zum 18:34. Die Spanierinnen konterten eiskalt mit zwei Dreiern in Folge zum 19:40 (17.). Diala traf aus der Zone, und trotz des deutlichen Rückstands war der Einsatz der deutschen Auswahl unverkennbar. Nach einem Timeout traf Byvatov zweimal von der Linie (23:42), Soltau legte nach einem Offensiv-Rebound zum 25:42 nach. Spanien erhöhte im Fastbreak noch einmal, bevor Byvatov mit einem Dreier die erste Halbzeit mit 28:44 beendete. Boxscore Alles zur FIBA U20 Women’s EuroBasket 2025 in Portugal Kein Aufgeben Soltau setzte gleich zu Beginn des dritten Viertels ein Ausrufezeichen in der Defense und blockte den ersten spanischen Abschluss. Kurz darauf kam Spanien dennoch zu Punkten (28:47). Soltau antwortete von der Freiwurflinie (30:47), doch die Spanierinnen blieben schnell und effektiv in ihren Fastbreaks. Mit weiteren Punkten von Soltau und einem verwandelten Ballgewinn kam Deutschland auf 35:49 heran. Soltau fing zudem den nächsten spanischen Angriff ab, der Pass ging zu Koch, die aus der Distanz zum 38:49 traf. Die deutsche Defense stand gut und ließ wenig zu. Nach einem Foul kam Diala an die Linie und verkürzte auf 39:49 (24.). Spanien fand jedoch schnell zurück in den Rhythmus und erhöhte auf 39:53. Diala traf erneut von der Linie (41:53), auch Byvatov durfte an die Linie und stellte auf 42:53. Mit zwei schnellen Treffern setzte sich Spanien wieder leicht auf 42:57 ab (26.). Ein Block von Englisch verhinderte weitere spanische Punkte, doch auch bei der DBB-Auswahl fielen nun die Würfe nicht mehr. Erst Byvatov traf im Fastbreak und dann per And-One zum 45:57. Nach einem Foul beim Distanzwurf kam Harz an die Linie und traf drei von drei zum 48:59 (28.). Dasselbe Szenario wiederholte sich bei Perner, die zwei der drei Freiwürfe verwandelte (50:5). Spanien antwortete mit einem And-One zum 50:64 und setzte in der Schlusssekunde mit einem Dreier den Schlusspunkt des dritten Viertels (50:67). Letzter Einsatz Spanien eröffnete das Schlussviertel mit einem weiteren Dreier und zwang die deutsche Mannschaft nach weiteren schnellen Punkten zu einem frühen Timeout. Auch danach blieben die Spanierinnen wachsam, ein Block gegen Englisch stoppte zunächst den nächsten Angriff. Doch Englisch revanchierte sich direkt, fing den Ball im nächsten spanischen Angriff ab und vollendete im Fastbreak zum 52:72 (33.). Beide Teams spielten weiter mit hohem Tempo und viel Energie. Diala traf zweimal von außen und verkürzte auf 58:74. Spanien nutzte ein Timeout und konterte mit starker Offense zum 58:81 (36.). Ein weiterer Dreier stellte auf 58:84, eine Phase, die für Verunsicherung im deutschen Spiel sorgte. Doch das DBB-Team fing sich. Diala traf zum 60:84, kurz darauf bediente Scheu mit einem Behind-the-Back-Pass Byvatov zum 62:84. Spanien ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und erhöhte mit zwei schnellen Angriffen auf 62:88. Emanga verkürzte zum Ende nochmal mit einem Layup und legte per Dreier zum 67:88 nach. Im nächsten Fastbreak war sie erneut erfolgreich (69:88). Der Wille war da, der Einsatz stimmte, doch gegen die starken Spanierinnen reichte es an heute nicht. „Wir waren am Anfang nicht richtig da“ Bundestrainerin Constanze Wegner: „Gegen Spanien verloren. Die haben es gut geschafft uns die Sachen wegzunehmen, die wir machen wollten. Ich würde sagen, dass es zwei sehr ähnliche Spielstile waren, die dort aufeinander getroffen sind. Und Spanien hat’s gut geschafft, uns das wegzunehmen. Das Rebounding und die Fastbreaks haben sie uns weggenommen und dadurch wurde es dann schwer. Wir waren am Anfang nicht richtig da und sind dann in Rückstand gegangen. Dann kam das dritte Viertel. Da sind wir stark und das wissen wir auch, aber wenn du dann von -17 gegen Spanien zurückkommen musst, ist es eben tough. Es ist überhaupt nicht das, was wir uns vorgenommen haben, also um Platz 9-16 zu spielen. Morgen müssen wir dann gewinnen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Joanna Scheu 2 MTV Stuttgart Nafi Harz 5 ALBA Berlin Miriam Diala 13 George Washington University/USA Marie Perner 2 TSV 1880 Wasserburg Chloé Emanga Noupoué 10 BasCats USC Heidelberg Marianna Byvatov 15 BC Pharmaserv Marburg Jana Koch 5 EIGNER Angels Nördlingen Helena Englisch 2 Eisvögel USC Freiburg Annika Soltau 15 Baden Basket 54/SUI Maja Manten 0 New Baskets Oberhausen Paula Huber-Saffer 0 Eisvögel USC Freiburg

DBB_EM_Herren_Vorbereitung_Malaga_0508_Training_Berger-3

DBB-Herren: Trainingslager in Malaga beendet

Acht Tage Malaga, acht Tage intensivstes Training, aber auch acht Tage sehr angenehme Umgebung und hervorragende Möglichkeiten zur Regeneration: Das Trainingslager der deutschen Herren-Nationalmannschaft in Spanien ist beendet. Mit der heutigen Trainingseinheit ist damit der erste Teil der Vorbereitung auf die EuroBasket (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) abgeschlossen. Bundestrainer Álex Mumbrú verabschiedete heute Tim Schneider aus dem Kader und bedankte sich vor der ganzen Mannschaft für seinen Einsatz. Weiter geht es für das Team morgen über München nach Ljubljana, wo am kommenden Freitag, 08. August 2025, die erste Testpartie gegen Slowenien auf der Agenda steht (Ab 20.05 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Sloweniens Superstar Luka Doncic ist seit Montag bei der Mannschaft. Unklar ist, ob er bereits am Freitag eingesetzt wird. Hier wieder einige Fotoeindrücke: Fotos: DBB/Berger

upancy4ai9o6bxrepoln

Niederlage der U20-Damen gegen Frankreich

Im letzten Gruppenspiel der FIBA U20 Women’s EuroBasket 2025 in Portugal traf die deutsche Mannschaft auf Frankreich. Nach starkem Start geriet das deutsche Team Mitte des ersten Viertels aus dem Rhythmus und verlor zwischenzeitlich den Zugriff auf das Spiel. Frankreich nutzte die Phase konsequent und setzte sich früh ab. Trotz einer engagierten Aufholjagd im Schlussviertel gelang es der Mannschaft von Bundestrainerin Constanze Wegner nicht mehr die Partie zu drehen. Am Ende stand es 67:80 (13:24, 15:28, 18:12, 21:16). Mittwoch geht es im Achtelfinale weiter (tbd, live und kostenlos auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Guter Start, dann Einbruch Im dritten Gruppenspiel musste die U20-Damen verletzungsbedingt auf Annika Soltau und Mailien Rolf verzichten. Beide Teams starteten mit viel Intensität in der Defense, Punkte blieben zunächst aus. Erst nach rund zwei Minuten traf Englisch unterm Korb zur 2:0-Führung. Frankreich glich kurz darauf an der Freiwurflinie aus (2:2, 3.). Die Französinnen agierten mit der körperlich dominanten Centerspielerin Lutbert, die defensiv wie offensiv präsent war. Diala brachte Deutschland durch Freiwürfe wieder in Führung, wenig später erhöhte sie dort auf 5:2. Deutschland gab in dieser Phase das Tempo vor, verteidigte energisch und spielte mutig nach vorn: Scheu traf im Drive zum 7:2, Diala erhöhte erneut von der Linie (5.). Frankreich reagierte mit einem frühen Timeout. Nach der Auszeit kam mehr Bewegung ins französische Spiel, doch Byvatov störte mehrfach erfolgreich die Passwege. Frankreich verkürzte mit einem schnellen Zug zum Korb auf 9:4, Koch konterte direkt per Dreier zum 12:4. Doch Frankreich fand nun besser ins Spiel, traf zweimal aus der Zone und aus der Distanz (13:11). Deutschland nahm eine Auszeit, um das Momentum zu brechen. Der Versuch misslang: Ein defensiver Fehler ermöglichte Frankreich den Ausgleich (13:13, 7.), kurz darauf übernahmen sie erstmals die Führung. Deutschland verlor offensiv den Faden, erlaubte einfache Punkte (13:17). Defensiv ließen die Französinnen kaum noch Raum, Deutschland fand keine Antwort, während Frankreich weiter zog (13:21). Auch in der Schlussminute ließ Frankreich nicht locker, kam erneut an die Linie und erhöhte auf 13:24. Mit einem 18:0-Lauf beendete Frankreich das erste Viertel, die DBB-Auswahl ging mit einem deutlichen Rückstand in die erste Pause. Frankreich dominiert Frankreich kam mit viel Energie aus der Viertelpause und traf direkt zweimal unter dem Korb zum 13:28. Die deutsche Offensive tat sich weiterhin schwer, wurde von der aggressiven französischen Defense zu schwierigen Würfen gezwungen, die ihr Ziel nicht fanden. Frankreich blieb konsequent, erhöhte auf 13:33. Bundestrainerin Constanze Wegner nahm ein Timeout. Den 27:0-Lauf der Französinnen konnte Scheu nach einem Ballgewinn unterbrechen (15:33). Diala kam kurz darauf an die Linie und verkürzte auf 16:33. Frankreich reagierte postwendend per Dreier (16:36, 13.). Der große Rückstand machte sich im deutschen Spiel spürbar. Unsicherheit und schlechte Abschlüsse häuften sich. Byvatov sorgte mit einem abgefangenen Pass und einem Layup im Fastbreak für Entlastung (18:36), legte wenig später erneut erfolgreich nach. Doch Frankreich blieb dominant, zog das Tempo weiter an und baute die Führung über Schnellangriffe auf 20:43 aus. Nach Erreichen der Teamfoulgrenze kam Frankreich erneut an die Linie. Emanga traf nach guter Ballbewegung unter dem Korb (22:45), Manten legte per Korbleger nach (24:45, 17.). Frankreich erhöhte von der Linie auf 24:47 und traf im Anschluss auch von außen zum 24:50. Deutschland leistete sich in dieser Phase zu viele Fehler, Ballverluste, Schrittfehler, überhastete Entscheidungen. Nach einem Foul traf Scheu zwei Freiwürfe (26:52) und kurz vor der Pause noch einmal aus der Zone zum 28:52-Halbzeitstand. Boxscore Alles zur FIBA U20 Women’s EuroBasket 2025 in Portugal Deutscher Lauf Die deutsche Mannschaft kam kämpferisch aus der Kabine, kam aber im ersten Angriff nicht an der weiterhin stabilen französischen Verteidigung vorbei. Nach rund zwei Minuten war es Frankreich, das die ersten Punkte des Viertels per And-One zum 28:55 erzielte. Scheu antwortete direkt im nächsten Angriff zum 30:55, ehe Perner von außen traf und auf 33:55 stellte. Byvatov versenkte ebenfalls einen Dreier zum 36:55 (25.). Ein Lauf der deutschen Auswahl setzte sich fort: Byvatov legte im nächsten Angriff per Layup nach. Frankreich reagierte mit einer Auszeit und traf daraufhin zum 38:59 (26.). Das deutsche Momentum geriet kurz ins Stocken, doch Perner stoppte die Flaute mit ihrem nächsten Dreier (41:59). Harz traf einmal von der Linie, defensiv agierte das DBB-Team nun kompakter und zwang Frankreich zu schwierigen Abschlüssen. Zwei Punkte durch Scheu verkürzten auf 44:59 (29.), Harz legte mit einem weiteren Korb nach. Frankreich antwortete erneut aus der Distanz und erhöhte an der Freiwurflinie zum Viertelende auf 46:64. Trotz verbesserter Leistung blieb der Rückstand deutlich. Gekämpft bis zum Ende Englisch eröffnete das Schlussviertel mit zwei Punkten unter dem Korb. Beide Teams hielten das Tempo hoch und agierten weiterhin mit viel Energie. Diala traf nach einem Foul zweimal von der Linie (50:66), kurz darauf verkürzte sie per Dreier weiter auf 53:66. Frankreich fand anschließend wieder Lösungen im Angriff und erhöhte auf 53:68 (34.). Manten konnte an der Freiwurflinie verkürzen, doch ein Block der Französinnen stoppte den nächsten deutschen Angriff. Im darauffolgenden Angriff setzte Manten dennoch ein Ausrufezeichen und traf von außen zum 57:68 (37.). Perner legte direkt mit einem weiteren Dreier nach. Frankreich reagierte mit einer Auszeit. Byvatov traf anschließend zweimal von der Linie zum 62:69. Doch Frankreich konterte ebenfalls von der Freiwurflinie und hielt den Vorsprung. Im Fastbreak kam Byvatov erneut an die Linie und stellte auf 64:71 (39.). Koch traf wenig später von außen zum 67:73. Frankreich sammelte in den Schlusssekunden noch einmal vier Punkte von der Freiwurflinie zum 67:77. Timeout Deutschland bei 30 Sekunden auf der Uhr. Der folgende Angriff blieb ohne Abschluss. Frankreich setzte per Freiwurf den Schlusspunkt zum 67:80. „Sie haben nie aufgegeben“ Bundestrainerin Constanze Wegner: „Wir haben gut angefangen. Frankreich hat irgendwie ein bisschen gepennt und das konnten wir am Anfang gut nutzen. Natürlich fangen die dann auch irgendwann an zu spielen und die haben uns von Mitte des ersten Viertels bis zur Halbzeit echt lang gemacht. Das haben wir dann in der zweiten Halbzeit echt nochmal gut rumgekriegt. Wir sind dann nochmal auf sechs rangekommen, aber am Ende hat es dann nicht gereicht. Hut ab an die Mädels, dass wir da aus so einem Mörder-Rückstand zurückgekommen sind. Sie haben nie aufgegeben. Jetzt ist heute und morgen erstmal frei und dann gucken wir gegen wen es weitergeht.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Joanna Scheu 11 MTV Stuttgart Nafi Harz 3 ALBA Berlin Miriam Diala 11 George Washington University/USA Marie Perner 9 TSV 1880 Wasserburg Chloé Emanga Noupoué 2 BasCats USC Heidelberg Marianna Byvatov 13 BC Pharmaserv Marburg Jana Koch 6 EIGNER Angels Nördlingen Helena Englisch 5 Eisvögel USC Freiburg Annika Soltau dnp Baden Basket 54/SUI Mailien Rolf dnp University of Arizona/USA Maja Manten 7 New Baskets Oberhausen Paula Huber-Saffer 0 Eisvögel USC Freiburg

GierlichLara

U16-Mädchen besiegen Tschechien doppelt

Die U16-Mädchen haben zwei Test-Länderspiele im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum gegen Tschechien erfolgrech bestritten. 64:59 (20:14, 16:19, 14:17, 14:9) und 69:60 (18:15, 15:10, 18:12, 18:23) lauteten die Resutate. „Noch viele Dinge besser machen“ Bundestrainer Heiko Czach: „Das war tough mit hoher Intensität. Beide Seiten haben sehr angestrengt verteidigt. Es kam kein richtiger Spielfluss zustande, weil beide Mannschaften eher auf Zerstören ausgerichtet waren. Und das hat auc geklappt. Das war ein krasser Fight mit viel Auf und Ab. Wir haben uns schwer getan, es gab wenig Struktur und wenig Zusammenspiel. Da haben wir noch einen großen Schritt vor uns. Wir müssen noch viele Dinge besser machen“, lautete das Fazit zum ersten Spiel. „So, nach ungewönlich kurzer Pause zwischen den Spielen haben wir heute noch einmal gegen Tschechien getestet. Es war interessant zu sehen, wer mit dieser kurzen Pause besser umgehen kann. Wir haben das sehr gut hinbekommen, hatten Energie und Intensität. Offensiv haben wir aber super viel liegen gelassen, sonst wäre es viel deutlicher gewesen. So war es dann wieder eng. Tschechien hat am Ende nochmal einen Gang zugelegt, auch über wechselnde Verteidigungen. Als Test war das super für uns“, so Czach zu Spiel zwei. Für Deutschland spielten: Karolina Bajai (ALBA Berlin, 0/0), Lara Gierlich (Foto, USC Freiburg, 14/15), Mathilde Haensch (ALBA Berlin, 2/0), Silvia Heide (TS Jahn München, 6/2), Carla Koch (Bascats USC Heidelberg, 7/10), Amelie Mbah (USC Freiburg, 0/4), Leonie Pfanzelt (TSG Bruchsal/USC Bascats Heidelberg, 5/14), Nele Prowaznik (TK Hannover Luchse, 2/2), Leni Schramm-Bünning (Itzehoe Eagles, 0/0), Linda Thimm (Talents BonnRhöndorf, 0/9), Mia Wiegand (TG 48 Würzburg, 17/5), Darina Zraychenko (TSV Hagen 1860, 11/8). Spieltermine Mi. 06. August 2025, 17.00 Uhr: Deutschland – Lettland Fr., 08. August 2025, 15.30 Uhr: Deutschland – Schweden

weitere News