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Beide Teams begannen sehr nervös und vergaben reihenweise gute Wurfgelegenheiten. Das „and one“ von Jeferson Hiller (Foto) brachte das 3:3 nach drei Minuten. Nach dem 4:3 durch Kamdem fing man sich zwei Zweier der Franzosen (4:7, 5.), ehe Trieb zweimal in Folge traf und die Partie wieder knapp machte (7:8, 6.). Das 9:10 durch Kamdem kam durch den ersten und einzigen deutschen Zweier zustande.
Cosmo Grühn brachte sein Team dann per „and one“ mit 11:10 in Front, die Führung hatte auch beim 13:12 (Grühn, 9.) noch Bestand. Dann die wohl entscheidende Szene: Frankreich bekam mit nur noch einer Sekunde auf der shot clock den Ball … und versenkte einen Zweier zum 13:14. 13 Sekunden vor dem Ende besiegelte ein weiterer französischer Distanztreffer das Aus. Kamdem (5), Grühn (4), Hiller (2) und Moritz Trieb (2) erzielten die deutschen Punkte.
„Schade! Wir sind unserer Favoritenrolle leider nicht gerecht geworden. Schlechte Kommunikation in der Defense haben den Franzosen zweimal leichte Punkte beschert und unsere Würfe von außen sind einfach nicht gefallen. Dabei sind die Zweier eigentlich unsere Stärke. Frankreich war auf jeden Fall schlagbar für uns, insofern tut es sehr weh, dass wir uns für unsere gute Vorstellung nicht belohnt haben“, meinte Bundestrainer Kay Blümel.
Betreut wurde die Mannschaft von Delegationsleiter Peter Wüllner, Bundestrainer Kay Blümel und Physiotherapeutin Yvonne Erler. Alle Spiele gibt es im Livestream unter www.youtube.com/fiba3x3, die offizielle Website ist www.fiba.com/3x3U18europe.
Spiele
Sa., 10. September 2016, 18.00 Uhr: Deutschland – Belgien 20:14
Sa., 10. September 2016, 20.55 Uhr: Deutschland – Serbien 16:13
So., 11. September 2016: 16.20 Uhr: Viertelfinale Deutschland – Frankreich 13:16