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Die Royals begingen zudem zu viele Fouls, was sich nicht nur in einer frühen Foulbelastung einiger Spielerinnen widerspiegelte, sondern dem USC auch 43 Freiwürfe bescherte, von denen 22 verwandelt wurden (zum Vergleich: die Royals erhielten 19 Freiwurfversuche, die in elf Fällen erfolgreich waren).
Unkonzentriertheiten taten bei der SG Royals Südwest ihr übriges, die von Luisa Nufer, Sophie Ouedraogo & Co. sofort abgestraft wurden. So konnten die Gäste dem heimischen WNBL-Team zu häufig ihr Spiel aufzwingen.
Wo Schatten war, sah man hingegen auch Licht in der Stadtgartenhalle: So war die Defense der Royals sehr aktiv und konnte durch zahlreiche Steals bestechen (28 gegenüber 14 der Gäste). Alleine Lisa Lorenz verbuchte beachtliche elf Ballgewinne. Auch Romy Brück (Foto) bewies mit acht Steals schnelle Hände – sie war darüber hinaus mit einem Double-Double von zehn Punkten und elf Rebounds sowie sechs Assists die effizienteste Spielerin der Gastgeberinnen. Topscorerin der Royals war Hannah Krull mit 21 Punkten (9 Rebounds).
Ebenfalls war positiv festzustellen, dass es dem Team von Coach Gabi Chnapkova bei konzentrierter Spielweise gut gelang, mit den Breisgauerinnen mitzuhalten.
Die SG Royals Südwest muss diese Niederlage gegen den USC Freiburg nun wegstecken, die positiven Aspekte in der Zukunft ausbauen und an den Defiziten arbeiten. Dann wird es aufwärts gehen!
Let’s go Royals!
(Bericht: SG Royals Südwest, Hermann Fassbinder, Foto: Stefan Bost)