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DBB-Damen verlieren letzten Test

Im finalen Vorbereitungsspiel der DBB-Damen vor der FIBA Women’s EuroBasket 2025 unterlag das Team von Lisa Thomaidis Belgien mit 60:97 (14:20, 17:17, 12:28, 17:32). Damit gehen die deutschen Damen mit einer Bilanz von einem Sieg und drei Niederlagen in die Gruppenphase in Hamburg, wo der Gegner der ersten Partie, am 19. Juni Schweden heißen wird. Der dezimierte Kader dürfte bis dahin allerdings die Verstärkungen aus der WNBA um Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder erwarten. Belgien gewohnt stark Neben der Schonung von Alexandra Wilke musste das DBB-Team zudem auch den Ausfall von Alina Hartmann kompensieren. Diese zog sich im ersten Spiel gegen Belgien eine Meniskusverletzung zu. Für sie begann Clara Bielefeld neben Alexis Peterson, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Romy Bär. Belgien dominierte vom Tipoff weg und lag nach zwei Minuten und zwei erfolgreichen Dreiern mit 2:9 in Führung. Auch in den Folgeminuten des ersten Viertels fand Deutschland offensiv nur selten gute Lösungen. Bis auf den Dreier von Bessoir, blieb es eine einseitige Angelegenheit (5:18, 6.). Zum Ende des Viertels konnten die DBB-Damen die sich häufenden belgischen Ungenauigkeiten im Passspiel nutzen, um etwas Boden gut zu machen (14:20). Deutschland im Spiel Zu Beginn des zweiten Viertels, hatte sich die deutsche Defense merklich verbessert. Belgien bekam wenige offene Würfe, die sie zudem zumeist verfehlten und die DBB-Auswahl suchte selber den schnellen Abschluss aus der Transition. Peterson verkürzte von Freiwurflinie auf 18:20 (13.). Belgien auch im weiteren Verlauf auf der Suche nach dem eigenen Rhythmus und Deutschland wachsam und mit nun wachsendem Selbstvertrauen. Gaba zur ersten Führung (24:22, 15.). Der erste Eindruck täuschte nicht, Deutschland hatte das zweite Viertel im Griff und erhöhte nach weiteren Punkten, der aktiven Bessoir auf 29:27 (17.). In den Schlussmomenten der ersten Halbzeit drehte Belgien aber nochmal etwas auf und ging mit einer 31:37-Führung in die Pause. Boxscore Fotos: DBB/Demirel Alle Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Rückstand wächst Der Auftakt in die zweite Halbzeit ließ Deutschland weiter ins Hintertreffen geraten. Belgien mit mehr Zielstrebigkeit und der klaren 33:49-Führung. Deutschland hatte dem belgischen Offensiveifer nur wenig entgegenzusetzen. Mit den nächsten erfolgreichen Distanzwürfen stellte Belgien auf plus 20 (35:55, 27.). Die DBB-Damen waren um Widerstand bemüht, vermochten es aber nicht den Rückstand in einen realistisch einholbaren Bereich zu bringen. Mit 43:65 ging es für beide Mannschaften in den Schlussabschnitt. Außer Reichweite Auch der Start in die letzten zehn Minuten in Oostende gelang in erster Linie den „Black Cats“. Die Klasse des amtierenden Europameisters blitzte in den starken Passstafetten immer wieder auf und Deutschland konnte das Tempo zunehmend seltener mitgehen. Einzig Frieda Bühner hielt mit zwei Dreiern dagegen und brachte das DBB-Team über die 50-Punkte-Marke (53:79, 34.). Das belgische Überwasser war mittlerweile abgeebbt. Dennoch blieb die Partie weiterhin eindeutig zu Gunsten der Gastgeber. Der Endstand betrug 60:97. „Vorfreude ist ungebrochen“ Emily Bessoir: „Trotz der zwei Niederlagen, können wir viel mitnehmen. Besonders die erste Halbzeit haben wir sehr ordentlich bestritten. Wir haben jetzt noch ein paar Tage in denen wir uns final vorbereiten können und freuen uns jetzt schon auf das Eröffnungsspiel gegen Schweden.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 2 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Hilke Feldrappe 8 Columbia University/USA Jennifer Crowder 1 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Emma Eichmeyer 2 Saarlouis Royals Elea Gaba 8 USC Eisvögel Freiburg Frieda Bühner 20 Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 14 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Clara Bielefeld 2 Herner TC Romy Bär 0 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 3 Saarlouis Royals

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DBB-Bundestag 2025 in Braunschweig eröffnet

Einmal mehr haben sich heute über 100 Delegierte aus den 15 Landesverbänden und Bundesligen zum Bundestag des Deutschen Basketball Bundes (DBB) in Braunschweig getroffen. Es ist der 60. offizielle Bundestag des DBB, der zum vierten Mal in Niedersachsen und zum zweiten Mal nach 1962 in Braunschweig ausgetragen wird. DBB-Präsident Ingo Weiss gab das offizielle „Go“ für den Bundestag und begrüßte nach dem achtminütigen Jubiläumsfilm zum 75-jährigen Bestehen des Verbandes die Anwesenden und besonders die Ehrengäste Cristina Antonelli-Ngameni, Bürgermeisterin der Stadt Braunschweig, Volker Bouffier, DOSB-Vorstand mit besonderen Aufgaben und Stefan Körner, Präsident des Niedersächsischen Basketballverbandes. Anschließend wurde einiger Verstorbener aus der Welt des Basketballs gedacht. Stellvertretend erinnerte Ingo Weiss an Roland Dopp, langjähriger Geschäftsführer des Basketballverbandes Baden-Württemberg und Mitstreiter beim Albert Schweitzer Turnier (AST) in Mannheim, Richard Hartwig, ehemaliger DBB-Vizepräsident für die Belange der BBL sowie der Schiedsrichter, Norbert Kucera, Generalsekretär der International Wheelchair Basketball Federation (IWBF), Günter Pollex, Hagener Basketball-„Pionier“, Olympia-Teilnehmer 1972 in München, und Hans Thiel, ehemaliger Präsident des Niedersächsischen Basketballverbandes. Alle Fotos: DBB/Florian Petrow „Braunschweig ist Basketball-Stadt“ „Es war ein toller Jubiläumsfilm, der zeigt, welche Kraft und welcher Zusammenhalt hinter der Entwicklung einer Sportart stehen. Vielen Dank dafür. Braunschweig ist Basketball-Stadt: Das erste Mal, dass Basketball in Deutschland gespielt wurde, geschah nämlich genau hier – in Braunschweig! August Herrmann hat im Jahr 1896 das erste Korbballspiel in unserer Stadt ausgetragen und damit den Grundstein gelegt für die Etablierung des bis dahin unbekannten Sports in Deutschland“, so Antonelli-Ngameni zu Beginn ihres Grußwortes. Außerdem sei Braunschweig die Geburtsstadt von Dennis Schröder, einem der besten Spieler weltweit, der mit der deutschen Herren-Nationalmannschaft 2023 Basketball-Weltmeister geworden ist. Zudem habe man mit den Basketball Löwen einen „tollen Bundesliga-Club“. Man könne festhalten: Der Basketballstandort „Braunschweig“ boomt! „Als Stadt ist es uns deshalb wichtig, diesen Erfolgskurs zu unterstützen: Mit dem Erwerb eines vakanten Hotel-Sporttraktes und dessen Umbau zu einem modernen, hochfunktionalen Trainingsbereich haben wir der großartigen Arbeit der Basketball Löwen Rechnung getragen.“ Diese Investition in die sportliche Infrastruktur solle aber nicht nur dem Spitzensport in Braunschweig dienen, sondern auch dem Breiten- und Nachwuchssport noch bessere Trainingsmöglichkeiten eröffnen. Nach Würdigung weiterer Vorzüge der Stadt Braunschweig hieß Antonelli-Ngameni die Delegierten im Namen des Braunschweiger Oberbürgermeisters Dr. Thorsten Kornblum herzlich willkommen in Braunschweig und wünschte einen erfolgreichen Tagungsverlauf mit guten Gesprächen und Entscheidungen! „Größte gesellschaftliche Ressource“ „Ich grüße Sie herzlich vom DOSB und natürlich sehr persönlich. Ich bin gerne gekommen, es ist wie eine Rückkehr für mich und ich sehe viele bekannte Gesichter hier. Je länger es mit dem Basketball her ist, umso großartiger waren wir. Sie sind einer der erfolgreichsten Mitgliedsverbände des DOSB. Diese Erfolge fallen nicht vom Himmel, sondern sind das Ergebnis von harter Arbeit vieler. Ich wünsche eine Fortsetzung der Erfolge“, begann Bouffier. Der DBB habe „Maßstäbe gesetzt in PotAS“, als die Expert:innen den DBB auf den letzten Platz gesehen haben, ironisierte er angesichts der jüngsten Erfolge. Er berichtete von seiner Arbeit im DOSB mit anderem Ansatz. Sport sei nicht die wichtigste Nebensache der Welt, der Sport gebe der Gesellschaft mehr als jeder andere. Das müsse in die Köpfe der Menschen. Sport gebe Orientierung und könne wichtige gesellschaftliche Impulse geben, auch politisch. Es brauche etwas, was die Gesellschaft zusammenhält: Den Sport als größte gesellschaftliche Ressource. „Wir dürfen nicht nur auf die Metropolen schauen. Vielerorts fühlen sich die Menschen abgehängt. Aber eines gibt es immer, den Sportverein! Wir wollen also nicht nur etwas, sondern wir geben auch viel.“ Die über 13 Millionen Ehrenamtlichen hielten den Sport am Leben, der Sport müsse politisch werden, nicht parteipolitisch. Sein zweiter Bereich sei die Olympiabewerbung. Die Bewerbungen der vier Regionen seien beeindruckend. Mit den Bürgerabstimmungen habe man noch einiges vor der Brust. Er plädierte für eine Bewerbung für Deutschland. Man wolle mit Olympia in Deutschland ein Ruck auf vielfältige Weise erzeugen. Außerdem wünsche er sich an jeder Grundschule eine Stunde Sportunterricht pro Tag. Man brauche einen „Goldenen Plan Sport“. Der deutsche Sport müsse mit einer Stimme sprechen! „NBV 2020 in Braunschweig begonnen“ „Herzlich willkommen zum 60. DBB-Bundestag. Braunschweig ist toll, weil ich hier meine Frau gefunden habe und im Jahr 2011 fand hier das erste Gespräch zur Umstrukturierung des NBV statt: NBV 2020. Mittlerweile haben wir eine professionelle Geschäftsstelle in Hannover. 2013 haben wir Wünsche für den Basketball in Niedersachsen formuliert, unter anderem kam dabei heraus: Deutschland wird Weltmeister und Deutschland wird Olympiasieger. Momentan sind wir bei der Nachschärfung und versuchen, das ein oder andere zu verbessern. Auch in Zusammenarbeit mit dem DBB und den anderen Landesverbänden“, erklärte Körner. Bayern sei als Ausrichter des letztjährigen Bundestages ein großes Vorbild für Niedersachsen gewesen. „Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die uns hier bei der Ausrichtung des Bundestages unterstützen. Ich wünsche uns allen einen schönen Bundestag hier in Braunschweig.“ Ehrungen und Versammlungsleitung Mit der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Basketball Bundes wurden DBB-Vizepräsident Joachim Spägele sowie die beiden Landesverbandspräsidenten Holger Franzen (Schleswig-Holstein) und Michael Rüspeler (Hessen) ausgezeichnet. Sascha Dieterich wurde vom Plenum einmal mehr als Versammlungsleiter bestimmt. Er begann seine Tätigkeit in diesem Jahr mit folgendem Zitat: „Es ist erstaunlich, was du erreichen kannst, wenn es dir egal ist, wer die Anerkennung bekommt.“ (Harry S. Truman, ehemaliger US-Präsident) „Grundschulinitiative sehr wichtig“ Im weiteren Verlauf der Sitzung ergänzte Ingo Weiss seinen schriftlichen Bericht, zeigte einen emotionalen Olympia-Filmrückblick und sprach aktuelle Themen an. „Schauen wir mal, wie die weitere Entwicklung unserer schönen Sportart in Deutschland aussieht. Wir haben im Berichtsheft viele spannende Informationen erhalten. Die Grundschulinitiative ist für uns sehr wichtig. Da müssen wir noch aktiver werden. Bei der Kultusministerkonferenz werden wir auftreten und dort klarmachen, um was für eine einmalige Initiative es sich handelt. Aktuell haben wir einen großen Boom, die Zahl der Spielerpässe steigt enorm. Zum Handling benötigen wir Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sowie Trainerinnen und Trainer. „Nicht nur große Erfolge zählen“ „Für uns zählen nicht nur die ganz großen Erfolge. Aber Paris 2024 war einfach phänomenal. Wir haben in Lilles vor fast 30.000 Zuschauern gespielt. Im nächsten Jahr haben wir die Damen-WM in Berlin, auch da wünsche ich mir volle Hallen. Der Rückenwind ist da, auch wenn wir bei den Damen einige Rückschläge verkraften müssen. Ich wünsche mir ein tolles Erlebnis bei der Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg. Das soll auch auf die DBBL ausstrahlen“, so Weiss weiter. Man habe ein gutes Verhältnis zu den Bundesligen, auch wenn es mal – hilfreichen – Streit gebe. Weiss bedankte sich bei allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern. Für die Landesverbände sprach Boris Schmidt aus Hamburg seinen Dank an das Präsidium des DBB für die geleistete Arbeit und für das außerordentliche Engagement aus. Diese Legistatur sei schon äußerst bemerkenswert. Zum Abschluss des ersten Sitzungstages wurde der Jahresabschluss 2024 einstimmig genehmigt. Die Präsidiumsmitglieder wurden einstimmig entlastet. Der Wirtschaftsplan für 2025 wurde eingebracht. Außerdem wurden die Anträge an die Arbeitskreise verwiesen. Der DBB-Bundestag wird am morgigen Sonntag mit den Abstimmungen über die Anträge fortgesetzt.

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Deutsche Telekom wird exklusiver FIBA-3×3-Partner

Die FIBA und die Deutsche Telekom haben eine umfassende, vierjährige Rundfunkpartnerschaft geschlossen. Ab sofort und bis 2029 wird die Deutsche Telekom exklusiv die 3×3-Basketball-Wettbewerbe übertragen und somit ihr Engagement im Basketball weiter ausbauen. Dazu zählen unter anderem die FIBA 3×3 World Tour, die FIBA 3×3 Women’s Series, die Europameisterschaften, die Olympia-Qualifikationsturniere sowie der FIBA 3×3 World Cup. Über MagentaTV und MagentaSport erleben Fans künftig alle Top-Events des urbanen und dynamischen Basketball-Formats live und exklusiv. Den Auftakt machen bereits heute der FIBA 3×3 World Tour Stop sowie die FIBA 3×3 Women’s Series in Wien. Vom 23. bis 29. Juni folgt der FIBA 3×3 World Cup in Ulaanbaatar/MGL mit den 3×3-Herren und unseren Olympiasiegerinnen, den 3×3-Damen. „3×3-Basketball ist dynamisch, spannend und nah an der jungen Zielgruppe – und damit eine perfekte Ergänzung zum bisherigen Basketball-Angebot“, sagt Dr. Henning Stiegenroth, Senior Vice President Sport und Sponsoring der Deutsche Telekom AG. „Mit dem Team ‚Baskets Bonn Telekom‘ wollen wir ein langfristiges Projekt aufbauen, das auf Leistung und Vision basiert und die Basketball-Fans begeistert.“ Dorothea Jacob, VP Proposition & Content MagentaTV, ergänzt: „Mit der Erweiterung unseres Rechteportfolios um die wichtigsten 3×3-Wettbewerbe bauen wir unsere Basketball-Plattform weiter aus. Wir verbinden so starke Live-Inhalte aus EuroLeague, Nationalmannschaftsbasketball und FIBA-Wettbewerben mit der urbanen Dynamik und dem Eventcharakter des 3×3, um eine neue Zielgruppe zu erreichen. Für Fans bedeutet das: alle Top-Spiele, alle Stars, alle Formate – Home of Basketball bei MagentaTV und MagentaSport.“ Ein weiteres Highlight der Kooperation ist die Förderung des 3×3-Basketballs durch die Telekom-eigene Mannschaft „Baskets Bonn Telekom“. Das neu formierte Team wird ab der Saison 2025 auf der globalen Bühne der FIBA 3×3 World Tour antreten. Mit dabei sind unter anderem die deutschen U23-3×3-Weltmeister Fabian Giessmann, Denzel Agyeman und Linus Beikame. Mit diesem Engagement setzt die Deutsche Telekom ein starkes Zeichen für den nachhaltigen Ausbau und die Popularisierung des 3×3-Basketballs – sowohl national als auch international.

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DBB-Damen in Belgien auf verlorenem Posten

Die DBB-Damen haben genau eine Woche vor dem Beginn der FIBA Women’s EuroBasket 2025 eine zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung erwartbare Niederlage gegen Europameister Belgien kassiert. Im belgischen Leuven unterlag das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis mit 45:80 (11:18, 10:20, 14:19, 10:23). Am kommenden Samstag, 14. Juni 2025, 20.15 Uhr, kommt es zum nächsten Test gegen Belgien, dann in Ostende (Livestream hier). Gute Anfangsminuten Alexis Peterson, Alina Hartmann, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Romy Bär starteten für Deutschland. Auf die angeschlagene Alexandra Wilke musste Thomaidis heute verzichten. Deutschland kam gut ins Spiel, besonders Bessoir hatte anfangs viele gute Szenen. So traf sie per Dreier zum 7:7 (5.), machte dann auch die 11:9-Führung (8.) und gab der belgischen Verteidigung einige Rätsel auf. Auch „Rookie“ Clara Bielefeld spielte couragiert, während Belgien gegen Frieda Bühner so aggressiv verteidigte, dass diese kaum an den Ball kam. Gegen Ende des Viertels übernahmen die Gastgeberinnen verstärkt das Kommando, weil sich die Ballverluste der DBB-Korbjägerinnen gegen den belgischen Druck häuften (11:18). Enthusiastisches Publikum Das enthusiastische Publikum in Leuven machte ordentlich Radau und die Deutschen taten sich schwer. Da taten zwei Freiwurfpunkte von Emma Eichmeyer, die den Lauf des Gegners stoppten, richtig gut. Superstar Emma Meesseman und Centerin Kyara Linskens drückten der Partie bis dahin ihren Stempel auf. Deutschland arbeitete aber hervorragend bei den Rebounds, musste aber besser auf den Ball aufpassen. Mehrmals war die belgische Defense so erfolgfreich, dass es der DBB-Auswahl nicht gelang, einen Angriff binnen 24 Sekunden abzuschließen. Die ca. 4.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sahen offensiv eine eher mäßige Partie (15:25, 14.), in die nun auch Bühner punktemäßig eingecheckt hatte. Es gelang den Gästen einfach zu selten, zu guten Abschlüssen zu kommen. Hilke Feldrappe netzte einen Dreier zum 18:27 und hielt ihr Team im Spiel (16.). Das DBB-Team versuchte alles, um in einen offensiven Rhythmus zu kommen, hatte aber schon elf Ballverluste auf seinem Konto (19:33, 17.). Bis zum Seitenwechsel wuchs der Rückstand noch an (21:38). Boxscore Fotos: DBB/Demirel Alle Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Offene Würfe fallen nicht Bühner spielte sich direkt nach der Pause stark durch und passte dann hervorragend zu Hartmann: 25:39 (22.). Jetzt zwang man auch die Belgierinnen zu Ballverlusten und hatte einige Stops in Serie. Zwei ganz offene Dreier, die soo gut getan hätten, fielen aber nicht, bei Belgien genau das Gegenteil (25:45, 24.), Auszeit Deutschland. In diesen ersten Minuten des dritten Viertels wäre mehr drin gewesen für die deutsche Mannschaft. Noch immer lag man allerdings bei den Rebounds vorne. Deutschland steckte nicht auf, aber Belgien hatte jetzt zu oft die passende Antwort. Und die Gäste ließen einfach zu viele Chancen liegen (30:52, 28.). Dann war Bielefeld von weit draußen zur Stelle, die 17-Jährige avancierte zu diesem Zeitpunkt zur deutschen Topscorerin. Nach drei Vierteln war die Partie entschieden (35:57). Lernerfahrung Belgien hielt den defensiven Druck konstant hoch. Das machte dem deutschen Team nach wie vor Probleme, aber Kampf und Einsatzwillen stimmten trotz des hohen Rückstandes. Die Gastgeberinnen waren deutlich gefährlicher von der Dreipunktelinie und dominierten das Spiel ganz klar (35:65, 33.). So musste man dieses Spiel letztlich als nützliche Lernerfahrung abhaken. Zu allem Überfluss musste Alina Hartmann das Feld verletzt verlassen. „Keine Lösungen gegen die Härte“ Clara Bielefeld: „Wir haben auf jeden Fall gesehen, woran wir noch arbeiten müssen. Gegen die Härte von Belgien haben wir zwischendurch keine Lösungen gefunden. Ich war zu wild am Ende, habe manchmal nicht gut auf den Ball aufgepasst. Meine Leistung war ok für mich. Wir müssen am Samstag besser mit der Härte zurecht kommen und die Dreier besser verteidigen.“ Lisa Thomaidis: „Ein schweres Spiel für uns heute Abend. Belgien ist eine der besten Mannschaften in Europa, und das hat man gesehen. Wir werden aus diesem Spiel lernen und alles dafür tun, um am Samstag besser auszusehen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 5 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Hilke Feldrappe 9 (Career High) Columbia University/USA Jennifer Crowder 0 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Alina Hartmann 2 A.S.D. Broni/ITA Emma Eichmeyer 2 Saarlouis Royals Elea Gaba 0 USC Eisvögel Freiburg Frieda Bühner 8 Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 7 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Clara Bielefeld 10 (Career High) Herner TC Romy Bär 0 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 2 Saarlouis Royals

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Maxi-Basketball-Weltmeisterschaft im Tessin in der Schweiz 2025

Unsere sehr aktiven Maxibasketballer sind wieder für Deutschland unterwegs. In diesem Jahr geht es in den Tessin zur 17. Maxibasketball WM nach Bellinzona, Locarno und Lugano mit dem größten deutschen Kontingent aller Zeiten. Manchmal fehlen einem die Superlative, und dies ist so ein Fall. Was als kleines Pflänzchen vor 23 Jahren bei der EM in Athen mit drei Teilnehmern aus Hamburg begann, ist ein mehr als stattlicher Baum geworden. Wir können sehr stolz auf die Erfolge der vergangenen Jahre sein und blicken erwartungsfroh in die Zukunft. Im Tessin wird ein weiterer Meilenstein in der Maxi-Basketball Bewegung für ganz Deutschland gesetzt. 30 Mannschaften werden sich auf den Weg in die Schweiz machen und wollen in nahezu allen Altersklassen um die Titel kämpfen. Damit stellt Deutschland das zweitgrößte europäische Kontingent. Bei unseren Frauen zwischen Ü35 und Ü65 sind es 13 Teams, bei den Männern 17 Teams in den Kategorien Ü40 bis Ü80. 395 Teams aus 46 Ländern dabei | 30 deutsche Teams Insgesamt werden 395 Mannschaften aus 46 Ländern von allen fünf Kontinenten beim größten Basketball-Senioren-Event aller Zeiten in der Schweiz antreten. Wenn wir alles zusammenrechnen, sind es ca. 400 „Basketballverrückte“ aus Deutschland, da sich auch viele Lebenspartner und Freunde dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Wir werden alle zusammen beim Einmarsch der Nationen am 28. Juni 2025 die deutsche Delegation repräsentieren. Nur Italien und Brasilien werden mit mehr Mannschaften an dieser WM teilnehmen. Ein weiteres Novum ist die Teilnahme von Teams aus allen Kontinenten, darunter Teams aus der Mongolei, dem Senegal und Belize. Unter den 46 Nationen mit 395 Teams befinden sich neben den Traditionsmannschaften aus Europa sowie Süd- und Nordamerika Spieler aus Asien, Australien und Afrika: ein Teilnehmerfeld von insgesamt ca. 5.000 Basketballerinnen und Basketballern aus aller Welt. Dafür werden vom Veranstalter sage und schreibe weit über 1.000 Spiele angesetzt. Erwartungen Was ist von unseren deutschen Mannschaften zu erwarten? Zunächst steht für alle die Teilnahme mit viel Freude am Basketball im Vordergrund, aber viele Mannschaften würden auch gern um die Medaillen spielen. Die Konkurrenz ist riesengroß und es wird sehr schwer, die Medaillenbilanz der Vor-Coronazeit zu halten oder gar zu verbessern. So leicht und erfolgreich wie bei den letzten Europameisterschaften in Pesaro 2024 mit drei Gold-, einer Silber- und vier Bronzemedaillen wird es sicher nicht, denn jetzt kommen die Teams aus allen anderen Kontinenten dazu. Damen Die Damen waren in den vergangenen Jahren immer sehr erfolgreich und wollen natürlich auch an diese Tradition anknüpfen. Die Gruppe um die Ü35- und Ü40-Teams waren bereits mehrfach Welt- und Europameister. Bei den 35igern sind es neun Teams, bei den 40igern schon 20 Teams, die sich um die Titel streiten werden. Die Damen Ü45 haben wahrscheinlich größere Chancen auf Medaillen, denn mit Team Germany Ladys First tritt der amtierende Europameister an. Die Mannschaft mit Rebecca Thoresen und Mirna Paunovic möchte in der Konkurrenz mit 19 Mannschaften einen weiteren Coup landen. Ü50 ist die am stärksten besetzte Kategorie bei den Damen mit 25 Teams. Hier wäre für die drei deutschen Teams ein Platz unter den ersten acht ein großer Erfolg. Schwer wird es auch in der Kategorie Ü55, da hier 23 Teams für den Titel antreten. Das deutsche Team Valdo hat hier wohl die größten Aussichten. Unsere Ballerinas Ü60 werden es sicher nicht leicht haben, das gute Ergebnis der EM zu wiederholen, hier ist die Konkurrenz mit 26 Teams ebenfalls riesig. Sehr viel bessere Chancen haben die Ü65 Damen, denn die Truppe um Susanne Herold ist der amtierende Welt- und Europameister. Bei acht Teams sollte hier einiges möglich sein, vielleicht auch für das zweite deutsche Team: die Germany Ladys. Herren Nun zu den Herren: Hier ist eine komplett neue Mannschaft am Start, und zwar das Ü40-Team um die vielfachen Nationalspieler Jan Jagla und Steffen Hamann. Wir sind alle sehr gespannt, wie sich dieses Team schlagen wird, sie haben einiges vor. In der Kategorie Ü45 treten zwei Mannschaften aus Deutschland an, die sich in einem Pool aus 33 Teams einen Platz unter den ersten acht als Ziel gesetzt haben. Mit einigen Ambitionen geht Germany A Ü50 an den Start. Besonders bekannt ist hier der ehemalige Teamgefährte von Dirk Nowitzki, der 2.15m-Riese Burkhard Steinbach. Das Viertelfinale bei 35 Mannschaften und dann der Kampf um die Medaillen wäre ein Riesenerfolg. Eine Medaille wäre für die Ü55 Mannschaft, den EM-Zweiten von 2024, um Team-Kapitän Nils Klauck und Dean Jenko ein Traum, aber weitere 38 Mannschaften aus aller Welt haben das gleiche Ziel. Unsere Mannschaft ist aber sehr gut aufgestellt. Wir wünschen viel Glück. Die Männer Ü60 und Ü65 sind in diesem Jahr schwer einzuschätzen, da einige Leistungsträger fehlen, aber Überraschungen durch die Germany A Teams sind möglich. In der Altersklasse Ü70 organisiert Jürgen Freybe wieder ein Team und will bei insgesamt 18 Teams sein Bestes geben. Mal sehen, was dabei herauskommt, ein Platz unter den ersten acht wäre ein sehr großer Erfolg. Auch in den hohen Altersklassen ist die Konkurrenz so groß wie nie zuvor: 14 Teams in der Ü75 Kategorie. sieben Teams bei Ü80 und sogar zwei bei Ü85. Bei Ü75 gilt es, dem EM-Titel von 2024 mit der Truppe um den Halstenbeker Delegationsleiter „Ducki“ Duchstein zu bestätigen. Sehr spannend ist sicher auch das Auftreten unserer Ü80, die für Deutschland zum ersten Mal an den Start geht. Der Altinternationale und Olympiateilnehmer von 1972, Jürgen Wohlers, führt die Mannschaft an. Interessant für alle: Er wird am Eröffnungstag 80 und die Familie ist mit dabei, denn sein Sohn spielt in unserer Ü40-Mannschaft. Wohlers spielt mit seinem Team und sechs weiteren Mannschaften um den Titel. Bemerkenswert ist auch die erstmalige Teilnahme von zwei Ü85-Teams, die Spiele zwischen Brasilien und USA sind sicher sehr sehenswert. Auch drei Schiedsrichter werden Deutschland vertreten: Andreas Schreiner, Christian Pott und zum ersten Mal Inger Treu, die sich ganz besonders auf ihre Einsätze freut. Es wird wohl ein einmaliges Erlebnis werden, der Sommer im Tessin und die größte WM aller Zeiten. Viel Glück und Erfolge für uns alle! Das Virus Basketball wird die deutsche Delegation inspirieren und begleiten. Euer Hans-Jürgen „Ducki“ Duchstein Deutscher Repräsentant der FIMBA und Delegationsleiter für Deutschland

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Toyota macht mobil bei der FIBA Women’s EuroBasket 2025

Die FIBA Women’s EuroBasket 2025 bekommt starke Unterstützung auf vier Rädern: Toyota übernimmt als offizieller Mobilitätspartner der FIBA Women’s EuroBasket 2025 die Fahrzeuglogistik für die Vorrundenspiele in Deutschland. Das Unternehmen stellt eine umfassende Flotte aus Fahrzeugen bereit, um Nationalteams, Offizielle und VIP-Gäste effizient und sicher zwischen Spielstätten, Unterkünften und Eventlocations zu transportieren. In Hamburg begrüßen die deutschen Nationalspielerinnen ihre Kontrahentinnen aus Spanien, Schweden und Großbritannien. Bereits im Vorfeld eines solchen Events gibt es organisatorische Herausforderungen, die Dank der Flotte von Toyota bewältigt werden können. So gilt auch für dieses Event: Der richtige Antrieb hinter den Kulissen. Als offizieller Partner der DBB-Dekadenstrategie „Time for Her Game“ engagiert sich Toyota darüber hinaus gezielt für die Förderung des Frauen- und Mädchenbasketballs in Deutschland. Mit dieser Partnerschaft unterstreicht das Unternehmen seine Haltung, Sport nicht nur zu fördern, sondern aktiv mitzugestalten – fair, inklusiv und zukunftsorientiert. „Mobilität ist mehr als reine Fortbewegung – sie schafft Zugang, verbindet Menschen und fördert gesellschaftliche Teilhabe, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder körperlichen Fähigkeiten. Unsere Partnerschaft mit der DBB unterstreicht unser Engagement für Gleichstellung und Sichtbarkeit im Sport. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für Chancengleichheit und stärken die Rolle von Frauen imleistuingsorientierten Sport“, erläutert Cathrin Koch, Marketing Direktorin, Toyota Deutschland. Im Rahmen der Women’s EuroBasket 2025 stellt Toyota eine moderne Fahrzeugflotte zur Verfügung, die überwiegend aus Plug-in Hybrid Modellen besteht und rein elektrisches Fahren mit perfekter Langstreckentauglichkeit verbindet. Die Kombination aus sportlicher Dynamik, zukunftsweisender Technologie und gesellschaftlicher Verantwortung macht die Partnerschaft mit der Deutschen Frauen Nationalmannschaft bei der Women’s EuroBasket zu einem starken Statement für den Sport – auf und abseits des Spielfelds. Über Toyota Toyota entwickelt und produziert innovative, sichere und hochwertige Produkte und Services, um allen Menschen eine uneingeschränkte Mobilität zu ermöglichen. Der weltweit führende Automobilhersteller ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst und hat sich in der Toyota Environmental Challenge 2050 unter anderem dazu verpflichtet, bis 2040 vollständige Klimaneutralität in Europa zu erreichen. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet die Multi-Path-Strategie: Indem Toyota unterschiedliche Antriebstechnologien anbietet, die auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse und regionalen Anforderungen zugeschnitten sind, wird eine wirkungsvolle Reduzierung der CO2-Emissionen erreich. Schon jetzt hat Toyota weltweit rund 30 Millionen elektrifizierte Fahrzeuge verkauft. Bis 2026 will der Hersteller sein Angebot an lokal emissionsfreien Fahrzeugen in Europa auf 15 Modelle ausbauen.

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Lille 01.08.2024
Vorrunde Frauen Damen
Deutschland (GER) - Japan (JPN)
Deutsche Fans
Zuschauer
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Jetzt noch Resttickets für Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg sichern

Aus kurzfristigen Rücklaufbeständen sind noch Resttickets für die Gruppenphase der Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg erhältlich! Alle kurzfristig entschlossenen Basketballfans, die gerne täglich zwei hochklassige Damenspiele sehen möchten, sollten sich beeilen und sich die Tickets hier im Online-Shop sichern! Zum Zeitpunkt dieser Meldung (Do., 12. Juni 2025, 10.35 Uhr) waren noch folgende Tickets erhältlich: Spieltag Donnerstag, 19. Juni 2025: 77 – zzgl. 45 Stehplätze und 2 Rollstuhlfahrer+Begleitung. Spieltag Freitag, 20. Juini 2025: 66 – zzgl. 1 Rollstuhlfahrer+Begleitung. Spieltag Sonntag, 22. Juini 2025: 68 – zzgl. 55 Stehplätze. Zzgl. Venue Ticket: 11 Tickets Team Deutschland-Tribüne pro Tag. Also, es lohnt sich noch zuzuschlagen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Infos und News zur Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg

Basketball London 21.07.2024
Länderspiel Testspiel Frauen
Großbritannien (GBR) - Deutschland (GER)
Nyara Sabally (Deutschland, No.08)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Damen ohne Nyara Sabally bei der Women’s EuroBasket

Schlechte Nachricht für die deutsche Damen-Nationalmannschaft im Vorfeld der Women’s EuroBasket 2025 (Gruppenphase vom 19.-22. Juni 2025 in Hamburg): Neben Marie Gülich, die mit einem Kreuzbandriss ausfällt, muss auch Nyara Sabally (New York Liberty) ihre EM-Teilnahme absagen. Der aktuelle Zustand ihres Knies würde der Belastung der dichten Spielfolge bei der Women’s EuroBasket nicht standhalten. „Nach langem Überlegen habe ich die schwierige Entscheidung getroffen, in diesem Sommer nicht an der EuroBasket teilzunehmen. Ich bin enttäuscht, das Turnier mit meinem Team zu verpassen und Deutschland in diesem Jahr nicht so vertreten zu können, wie ich es geplant hatte. Es fällt mir nicht leicht, aber angesichts der Reha für mein Knie, des intensiven EuroBasket-Spielplans und des engen WNBA-Kalenders muss ich mit Blick auf meine langfristigen Ziele mit dem Nationalteam meine Gesundheit priorisieren. Ich wünsche allen, die für Deutschland bei der EuroBasket antreten, viel Erfolg! Ich weiß, meine Teammates werden großartig sein – und ich kann es kaum erwarten, wieder mit allen auf dem Feld zu stehen. Danke an alle, vor allem an das gesamte Team und an den DBB für die Unterstützung und das Verständnis“, sagt Nyara Sabally. „Nyara ist ein weiterer großer Verlust für unser Team. Doch ihre langfristige Gesundheit und ihre künftige Spielerkarriere sind das Wichtigste. Wir alle unterstützen sie darin, dass sie dem jetzt Priorität einräumt. Wir werden sie vermissen!“ so Bundestrainerin Lisa Thomaidis.