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Gruppe Chemnitz

„Eine gute Zeit für Basketball“

Am gestrigen Sonntag endete in Chemnitz der neunte Jahrgang der Minitrainer-Offensive, an der damit nun über 130 Trainer:innen aus ganz Deutschland teilgenommen haben. Die 16 Absolvierenden des neunten Jahrgangs verbrachten zum Abschluss ihres gemeinsamen Jahres vier Tage in Chemnitz. Mit der Richard-Hartmann-Halle, ihrer eigenen Trainingshalle und vielen Minis, die als Demokinder aktiv waren, sorgten die gastgebenden NINERS Chemnitz für perfekte Bedingungen. In Theorie und Praxis standen Module zu den Themen „Eltern“, „Wahrnehmung“, „Entwicklung als Trainer:in“ und „Talent“ auf dem Programm. Zusätzlich gab es den letzten Durchgang des Moduls „coach the coach“, bei dem es um die Arbeit mit Assistenztrainer:innen ging. Als Expert:innen in den Modulen waren Marius Huth und Stefan Ludwig von ALBA Berlin sowie Dr. Antje Hoffmann vom IAT Leipzig dabei. Beim „coach the coach“ kamen mit Stefan Ludwig (Berlin), Konrad Slavik (Dresden), Ron Schwitzer (Chemnitz) und Felix Böckel (Jena) gleich vier Absolventen des Programms aus den Vorjahren als Unterstützung der aktuellen Studierenden zum Einsatz. Den Abschluss bildete am Samstag die gemeinsame Fortbildung zum Minibasketball, die für die meisten der 16 Absolvierenden die erste Lehrerfahrung war. Zu dieser Fortbildung in der Trainingshalle der NINERS Chemnitz am „Feel Good Club“ kamen fast 50 interessierte Trainer:innen aus ganz Sachsen und den benachbarten Bundesländern. Acht Einheiten lang präsentierten die Lehrgangsteilnehmenden die Themen „Easybasket und Power Games“, „Spiele mit Alltagsgegenständen und ohne Material“, „Speed und Agility“ sowie „offensive Transition und Fast Break“, die sie in Abstimmung mit dem Basketballverband Sachsen vorbereitet hatten.   Am Sonntag standen dann noch der Rückblick auf diese Erfahrung und die Vergabe der Zertifikate auf dem Programm. Die Übergabe der Zertifikate für den Abschluss des Programms, das über 100 Lerneinheiten umfasst, übernahmen für den DBB der Präsident des Basketballverbandes Sachsen, Manfred Haupt, und für den Ausbildungsfonds der Vorsitzende der DBBL, Andreas Wagner. „Es ist eine gute Zeit für Basketball, lasst uns diese Begeisterung nutzen!“ gab Manfred Haupt den Absolvierenden mit auf den Weg und dankte ihnen auch für ihr Engagement im Minibereich und an den Grundschulen. Andreas Wagner richtet den Blick auf den weiblichen Bereich und sagte: „Ich freue mich immer, in diesen Lehrgängen Trainerinnen zu sehen und hoffe, dass sie dazu beitragen, mehr Mädchen für Basketball und ein Engagement im Basketball zu begeistern.“ Natürlich freuten sich die beiden sächsischen Gäste besonders über die beiden Absolventen aus Sachsen, das mit Moritz Augustin (Chemnitz) und Sebastian Förster (Dresden) doppelt vertreten war. Die Minitrainer-Offensive startet am 20. Juli mit dem Kick-Off in Hagen in den Jubiläumsjahrgang zehn, für den die Bewerbung um einen der 16 Plätze seit dem 01. Mai 2024 geöffnet ist.

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Erfolgreiche B-Trainer:innenprüfungen in Hagen

Am vergangenen Sonntag wurden in Hagen Prüfungen bei den B-Trainer:innenlizenzen durchgeführt. Das erfreuliche Ergebnis: Acht Teilnehmer:innen haben ihre Prüfungen bestanden. Als Prüfer fungierten Steven Clauss, Klaus-Günther Mewes, Peter Radegast und Helmut Wolf. Die JBBL- und NBBL-Mannschaften von BBA Hagen, betreut von Ralf Obermeit, standen als Demoteams zur Verfügung. Es handelte sich zumeist um Teilprüfungen. Unser Glückwunsch geht an: Neue B-Trainer:innen Aron Duracak (Essenheim), Predrag Glisic (Frankfurt), Urszula Hanusiak (Düsseldorf), Salvatore Francesco Marsala (München), Bilal Mohandis (Kelkheim), Fabian Schöfbeck (Augsburg), Uwe Ströbele (Eschbach), Sven Weinberger (Wuppertal).

CC

WNBL-Rückblick: Basket-Girls sichern Klassenverbleib

Am abgelaufenen Wochenende brachte der letzte Spieltag der WNBL-Playdowns die finalen Entscheidungen im Abstiegskampf. Im Norden standen bereits vor dem Spieltag die Absteiger BASS Berlin und OSC Junior Panthers fest. Im Süden gelang es den Basket-Girls Rhein-Neckar, diesem Schicksal mit einem deutlichen Sieg von der Schippe zu springen. Leidtragende dessen sind die ChemCats aus Chemnitz. Playdowns Nord Talents BonnRhöndorf – Mitteldeutsche Basketball Academy 74:69 OSC Junior Panthers – BASS Berlin 42:54 Ein Spiel, dass eigentlich keine Spannung „nötig“ hatte, ging dank Chinaza Ezeanis Ausgleich kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit in die Verlängerung. Dort hatten die Talents aber die Nase vorne und fuhren den dritten Sieg in Folge ein. Hätte das Team aus Bonn seine Freiwürfe besser als 15/31 getroffen, wäre dies wohl gar nicht erst nötig gewesen. Emily Scheibinger (3 REB & STL) und Noemi Bokodi (9 REB, 5 AST & STL) legten beide 19 Punkte auf, während Inga Hewicker (12, 14 REB) ein Double-Double verbuchte. Halles Ezeani (5 REB, 4 AST, 3 STL) führte den Gästetross mit 20 Punkten an. An ihrer Seite verzeichneten Daria Ilies (12 REB, 4 AST) 16 und Maria Neumann (11 REB, 4 BLK) zehn Zähler. Damit beenden die Talents die Playdowns im Norden mit einer Bilanz von 5/1 auf dem ersten Platz. Dahinter rangiert die MBA mit 4/2. Für die Junior Panthers bleibt der Wunsch auf den ersten Saisonsieg auch im letzten Spiel der Saison unerfüllt. Trotz eines guten ersten Viertels sind es abermals die Turnover, die der Mannschaft aus Osnabrück zum Verhängnis werden. BASS, angeführt von Nala Koletzki (16, 10 REB, 3 AST & STL), kommt darüber auf genau 20 Wurfversuche mehr aus dem Feld und sichert sich den dritten Sieg der Playdowns. Anteil daran hatte neben Koletzki auch Helene Lehmann (13, 7 STL). Für die Gastgeber verzeichnete Josephine Bormann (12 REB, 3 STL) mit zwölf Punkten den Bestwert. Playdowns Süd Basket-Girls Rhein-Neckar – BBU ’01 67:48 Verlieren verboten lautete es für die Basket-Girls. Nur mit einem Sieg über die BBU würde man den Klassenerhalt sichern. Dementsprechend energiegeladen gingen die Heidelbergerinnen ans Werk und lagen zur Pause bereits mit 43:24 in Front. Ein Zwischenstand, der die ChemCats hoffen ließ, da diese bei einer Niederlage der BBU auf eine Mindestdifferenz von 29 Punkten hoffen mussten. Trotz 30 Offensivrebounds der Basket-Girls blieb diese Marke jedoch unerreicht, wodurch die BBU im Dreiervergleich mit Chemnitz die Nase vorne behält. Für das Heimteam übernahmen Carla Koch (14, 5 REB), Anna-Lisa Wuckel (13, 13 REB, 5 AST) und Greta Metz (12, 9 REB, 3 STL) Verantwortung. Besonders hervorheben wollen wir aber auch das Duo Emma Hooks und Lavinia Rammrath, das zusammen 19 Rebounds, sechs Assists und sieben Steals beisteuerte. Für Ulm reichten Leni Wilhelms (4 STL) 17 und Lara Hummels (9 REB) elf Punkte aus.

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3×3-OQT: Damen ziehen Kürzeren gegen Kanada

Im Halbfinale des FIBA 3×3 Universitality Olympic Qualifiying Tournament II in Utsunomiya/JPN trafen die deutschen 3×3-Damen Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher, Marie Reichert und Luana Rodefeld auf das Topteam Kanada. Während die deutsche Auswahl seine Gruppe mit zwei Siegen gewinnen konnte, schlossen die Kanadierinnen ihre Gruppe auf dem zweiten Platz ab. Nach intensiven zehn Minuten mussten sich die deutschen Damen allerdings mit 12:18 geschlagen geben und richten ihren Blick nun auf die nächste Chance der Olympiaqualifikation in Debrecen/HUN, wo in 14 Tagen das zweite OQT stattfindet. Lange auf Augenhöhe In einer ausgeglichenen Anfangsphase sorgte Brunckhorst mit ihrem Jumper aus der Midrange für die 4:3-Führung (2.). Deutschland wach und mit guter Defense gegen die favorisierten Kanadierinnen. Nachdem erneut Brunckhorst für das deutsche Team ausglich (5:5), kam die Offense der DBB-Damen aber zum Stocken. Kanada forcierte Switches und scorte entweder aus dem Missmatch oder von der Zweierlinie (5:9). Reichert besorgte dringend benötigte Punkte und brachte Deutschland wieder ins Geschehen (7:10, 5.). In der zweiten Hälfte des Spiels drückte Kanada dem Spiel aber immer mehr den Stempel auf. Deutschland hatte Mühe in der Defense standhaft zu bleiben und war vermehrt gezwungen Fouls zu geben. Beim Stand von 9:13, setzte das DBB-Team aber nochmal zum Schlussspurt an. Rodefelds Zweier und Greinachers Layup brachten die 3×3-Damen bis auf einen Punkt ran (12:13). Im Gegenzug trafen die Kanadierinnen aber den nächsten Zweier, der dem deutschen Team sichtlich den Wind aus den Segeln nahm. In der Schlussphase blieb Kanada abgezockt und ließ Deutschland nicht mehr zurück ins Spiel. Michelle Plouffe sorgte von der Freiwurflinie für die Entscheidung (12:18). „In Debrecen neu angreifen“ 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman zog folgendes Fazit: „Wir waren sehr gut eingestellt, haben aber kleine Fehler sich einschleichen lassen, die Kanada rigoros ausgenutzt hat. Wir haben alles reingeworfen und ich bin sehr stolz auf den Effort und die Moral des Teams. Auch wenn wir gerade enttäuscht sind, müssen wir unseren Fokus nun auf Debrecen richten und wollen dort wieder angreifen.“ Für Deutschland spielten: Svenja Brunckhorst (4 PTS, Team Bundeswehr), Sonja Greinacher (2 PTS, Team Bundeswehr), Marie Reichert (2 PTS, vereinslos), Luana Rodefeld (4 PTS, Team Bundeswehr)

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3×3-OQT: Damen stehen im Halbfinale

Am zweiten Spieltag des FIBA 3×3 Universitality Olympic Qualifiying Tournament II in Utsunomiya/JPN ging es für die deutschen 3×3-Damen Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher, Marie Reichert und Luana Rodefeld gegen Österreich um den Einzug ins Halbfinale. Durch einen beeindruckenden 21:9-Sieg forcierte die Mannschaft von Samir Suliman einen Dreiervergleich mit Japan und Brasilien. Aufgrund der erzielten Punkte und des höheren Rankings sicherten sich die DBB-Damen den ersten Tabellenplatz und treffen im morgigen Halbfinale auf Kanada (05. Mai, 10.20 Uhr). Vollgasveranstaltung Durch den Sieg der Brasilianerinnen über Japan brauchte das deutsche Team einen Sieg mit mindestens 17 Punkten um sich für das Halbfinale zu qualifizieren. Nachdem sich die 3×3-Damen in den beiden gestrigen Partien offensiv schwer taten und 15 Punkte im Schnitt erzielten, spürte man den Fokus und Willen das Spiel möglichst früh zu entscheiden von Beginn an. Keine Minute war vergangen und Rodefeld stellte bereits auf 5:0 fürs deutsche Team. Deutschland gelang es im Vergleich zu gestern besser das Scoring auf verschiedene Schultern zu verteilen. Reichert erhöhte aus dem Pick-and-roll auf 10:3 und Österreich hatte Mühe das Tempo mitzugehen. Greinachers Zweier und Reicherts Freiwurf rundeten eine perfekte erste Hälfte ab (15:4, 5.). Die 17-Punkte-Grenze knackte Rodefeld nur kurze Zeit später. Deutschland hielt die Energie oben, schnappte sich beinahe jeden Offensivrebound und dominierte Österreich nach Belieben. In der Schlussphase galt es noch die Partie mit 21 Punkten zu beenden, um so auch an Brasilien vorbeizuziehen. Dies gelang Rodefeld, die sich nach einem unauffälligen ersten Turniertag enorm steigerte, und die Partie beim Stand von 21:9 frühzeitig entschied. Damit geht Deutschland als Gruppenkopf in die morgige Halbfinalbegegnung mit Kanada. „Unser Spiel durchgezogen“ 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman: „Durch den Sieg Brasiliens über Japan war die Marschrute klar. Wir haben direkt sehr gut ins Spiel gefunden und hatten früh Rhythmus. Österreich kam gleichzeitig nicht in sein Spiel und wir haben nach den 17 Punkten einfach weiter Gas gegeben und uns mit dem Sieg mit Platz eins belohnt. Kanada wird eine große Aufgabe, der wir aber mit breiter Brust entgegentreten.“ Svenja Brunckhorst: „Wir wussten nach gestern, dass wir uns steigern müssen und dass alle mehr Verantwortung in der Offensive übernehmen müssen. Das haben wir heute umgesetzt und die Partie mit vollem Einsatz bestritten. Wir wissen was morgen auf uns zu kommt und haben gesehen, dass im 3×3 nichts gegeben ist, sondern alles hart erkämpft werden muss“ Für Deutschland spielten: Svenja Brunckhorst (3 PTS, Team Bundeswehr), Sonja Greinacher (7 PTS, Team Bundeswehr), Marie Reichert (5 PTS, vereinslos), Luana Rodefeld (6 PTS, Team Bundeswehr)

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3×3-OQT: Damen starten mit Sieg und Niederlage

Beim FIBA 3×3 Universitality Olympic Qualifiying Tournament II in Utsunomiya/JPN standen für die 3×3-Damen die ersten beiden Gruppenspiele gegen Brasilien und Japan an. Nach einem Overtime-Sieg über Brasilien (17:16) unterlag die deutsche Auswahl um Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher, Marie Reichert und Luana Rodefeld Japan im zweiten Spiel mit 12:13. Damit braucht die Mannschaft von 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman morgen dringend einen Sieg gegen Österreich, um sich so für das Halbfinale zu qualifizieren. Zittersieg in Overtime Unter den Augen von DBB-Präsident Ingo Weiss und DBB-Vizepräsident (Leistungssport) Armin Andres ging es für die DBB-Damen zum Auftakt gegen den Amerikavizemeister Brasilien. Nach einer starken Anfangsphase erspielte sich das deutsche Team eine 6:2-Führung. Brasilien suchte den Weg in die Zone, aber die 3×3-Damen waren oftmals den Schritt schneller und zwangen die Südamerikanerinnen zu Fehlern. Gleichzeitig sorgte die deutsche Mannschaft für viel Bewegung abseits des Balles, wodurch man selber Anspiele auf Greinacher und Reichert in weitere Punkte ummünzen konnte (9:4). In den Folgeminuten stockte der Spielfluss beim deutschen Team zum ersten Mal und Brasilien kam bis auf zwei Punkte ran, ehe Greinacher per Zweier auf 12:8 stellte (5.). Zwei weitere Punkte von Reichert und Deutschland zog mit einer Sechs-Punkte-Führung weiter davon (14:8). Das Spiel erlebte dann aber einen deutlichen Bruch. Deutschland wirkte plötzlich müde und fand kaum offene Abschlüsse. Brasilien gewann mehr und mehr an Selbstbewusstsein und kam nun in der Zone vermehrt zu guten Looks. Mit einem 7:0-Lauf drehten die Brasilianerinnen die Partie und gingen auch dank deutscher Fehlversuche von der Freiwurflinie mit 14:15 in Führung. In den Schlussmomenten glich Brunckhorst per Freiwurf aus, verpasste dann aber den technischen Freiwurf zur Führung, wodurch die Partie in die Overtime ging. Dort ließ Brasilien drei Zweier in Folge liegen, ehe Greinacher zur Stelle war und den deutschen Auftaktsieg per Fade-away eintütete (17:16). Japan entschlossener Das zweite Duell des Tages bestritt das deutsche Team gegen Ausrichter Japan. Diese agierten aufgrund einer Verletzung aus der ersten Begegnung nur mit drei Spielerinnen. In einer zerfahrenen Anfangsphase taten sich beide Teams offensiv schwer. Nach über zwei Minuten lagen die Japanerinnen knapp mit 1:2 vorne. Danach mischten aber auch die 3×3-Damen mit und kamen zu ihrer besten Phase im Spiel. Drei Punkte von Reichert drehten den Spielstand auf ein 5:3. Japan blieb aber auf Augenhöhe und konterte jeden deutschen Punkt. Deutschland fehlte die Bewegung abseits des Balles und trotz Größenvorteilen das nötige Durchsetzungsvermögen am Perimeter und in der Zone (7:7). In der Endphase des Spiel fanden die Japanerinnen obgleich keiner Wechselmöglichkeiten den nächsten Gang und schlugen die deutsche Verteidigung mit ihren schnellen Drives zum Korb (8:10). Reichert antwortete mit zwei schweren Würfen und verkürzte, bevor Japan mit weiteren Freiwürfen auf 10:13 stellte (9.). Reichert und Brunckhorst gaben Deutschland eine letzte Chance mit wenigen Sekunden auf der Uhr auszugleichen, aber der Wurf fand nicht sein Ziel und Deutschland unterlag mit 12:13. „Zwei sehr intensive Spiele“ 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman nach dem ersten Spieltag: „Gegen Brasilien sind wir fulminant gestartet und hatten lange die Kontrolle. Im Verlauf haben wir das Momentum aber hergeschenkt und mussten somit in die dramatische Overtime. Dort haben wir aber gut reagiert und einen strategisch wichtigen Sieg eingefahren. Gegen Japan haben wir nie in unseren Rhythmus gefunden und waren offensiv zu unstrukturiert. Auch für die Overtime hat es dann nicht gereicht, wodurch wir nun morgen auf jeden Fall Österreich schlagen müssen. Gleichzeitig hoffen wir auf einen Sieg der Japanerinnen gegen Brasilien, da wir so einem Dreiervergleich entgehen würden.“ Für Deutschland spielten: Svenja Brunckhorst (4 PTS, Team Bundeswehr), Sonja Greinacher (14 PTS, Team Bundeswehr), Marie Reichert (10 PTS, vereinslos), Luana Rodefeld (1 PTS, Team Bundeswehr)

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WNBL-Vorschau: Finaler Spieltag der Playdowns

Eine Woche bevor die diesjährige WNBL-Saison mit dem TOP4 in Berlin beschlossen wird, fallen die endgültigen Entscheidungen im Kampf um den Klassenerhalt. Während im Norden die Würfel bereits am letzten Spieltag fielen, geht es im Süden gleich für drei Mannschaften um Alles. Playdowns Nord In der Partie zwischen den Talents BonnRhöndorf (4/1) und der Mitteldeutschen Basketball Academy (4/1) treffen sich zwei Mannschaften, die ihre Hausaufgaben bereits am vergangenen Spieltag erledigen und somit die Klasse sichern konnten. Während die Talents BASS Berlin in die Relegation schickten, tütete die MBA einen deutlichen Sieg gegen die OSC Junior Panthers ein. In der ersten Begegnung beider Mannschaften Ende März führte Bonns Emily Scheibinger die Talents mit 20 Punkten zum 90:71-Sieg. Wir sehen diese auch im Rückspiel vor eigenem Publikum im Vorteil. Mit BASS Berlin (2/3) und den OSC Junior Panthers (0/5) treffen sich die beiden unglücklichen Dritten. Während beim OSC bereits vor Wochen die Lichter ausgingen, verpasste es BASS, sich eine letzte Restchance auf den direkten Klassenverbleib zu erspielen und tritt somit ebenso wie das Team aus Osnabrück den Weg in die WNBL-Qualifikation an. Vor über einem Monat setzten sich die Berlinerinnen deutlich mit 70:58 durch. Playdowns Süd In der einzigen Partie zwischen den Basket-Girls Rhein-Neckar (1/2) und der BBU ’01 (2/1) gilt es den zweiten Absteiger neben den SG Inn-Mangfall Baskets zu ermitteln. Im Falle eines Sieges der Basket-Girls käme es zu einem Dreiervergleich mit den ChemCats und der BBU. Dabei hätte das Team aus Heidelberg die mit Abstand beste Korbdifferenz und wäre gerettet. Vor dem Spieltag besitzt Chemnitz die schlechteste Differenz und benötigt somit Schützenhilfe aus Ulm. Diese wiederum wären auch bei einer Niederlage mit maximal 28 Punkten Unterschied gerettet. Spielplan So., 05. Mai 2024 12.00 Uhr: Basket-Girls Rhein-Neckar – BBU ’01 (ISSW alt, Heidelberg) 14.00 Uhr: Talents BonnRhöndorf –  Mitteldeutsche Basketball Academy (SH des Sportzentrums Menzenberg, Bad Honnef) 14.00 Uhr: OSC Junior Panthers – BASS Berlin (Gymnasium in der Wüste, Osnabrück)

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DBB sucht Dualen Studenten (m/w/d) im Fachbereich Sportmanagement/Sportbusiness Management (Master)

STELLENAUSSCHREIBUNG Duales Studium (Master) Sportmanagement/Sportbusiness Management Der Deutsche Basketball Bund e.V. (DBB) ist 2025 Gastgeber einer Vorrunde der Women’s EuroBasket in Hamburg und 2026 Gastgeber des Women’s Basketball World Cup in Berlin. Zur Erweiterung des Projektteams in der Bundesgeschäftsstelle in Hagen/Westfalen suchen wir ab sofort einen Dualen Studenten (m/w/d) im Fachbereich Sportmanagement/Sportbusiness Management (Master). AUFGABENPROFIL – Budgetkonforme Konzeption und Durchführung der Europa- sowie der Weltmeisterschaft und den damit verbundenen Side Events – Eigenständige und aktive Unterstützung, insbesondere in den Themenfeldern Strategie, Projekte, Gremienorganisation und internationale Zusammenarbeit – Organisation, Durchführung und Nachbereitung unterschiedlicher Veranstaltungsformate – Erstellung von Analysen, Berichten, Protokollen und Entscheidungsvorlagen – Übernahme eigenständiger Projekte – Zusammenarbeit mit internen Fachabteilungen sowie externen Dienstleistern und Partnern ANFORDERUNGSPROFIL – Erfolgreich abgeschlossenes Bachelor-Studium im Bereich Event- bzw. Sportmanagement oder eine gleichwertige anerkannte Zugangsberechtigung – Erste Organisationserfahrungen im Bereich der Durchführung von Veranstaltungen – Kenntnisse im finanztechnischen Bereich und im Bereich von öffentlichen Förderverfahren – Hohe Affinität zum Sport, insbesondere Basketball – Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift – Sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office Produkten und PC-Hardware – Flexibilität, Teamfähigkeit und Organisationstalent – Hohe Einsatzbereitschaft und Bereitschaft, teilweise auch am Wochenende zu arbeiten WIR BIETEN – Studium an einer Hochschule/Universität als Fernstudium – Studienbeginn zum 01. Oktober 2024, vorgelagerter Arbeitseinstieg ab frühestmöglichem Zeitpunkt – Vergütung nach Absprache, die Studiengebühren werden übernommen – Regelarbeitswoche 4 Tage, zusätzlich 1 Studientag – Eine abwechslungsreiche, eigenständige und verantwortungsvolle Tätigkeit – Mitarbeit in einem innovativen sowie qualitäts-, zukunfts- und serviceorientierten Verband – Flache Hierarchien in einem kollegialen, teamorientierten Umfeld Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen per eMail an bewerbung@basketball-bund.de. Ihre Bewerbung wird selbstverständlich vertraulich behandelt.