Modul leer
Modul leer
Modul leer

Headline H3

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

Headline H3

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Modul leer

Lorem ipsum dolor sit amet

consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Headline

KaluEzinne2025Olympia

Women’s World Cup 2026: D’Tigress – Afrikas Basketballmacht

Lange vor dem Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin (4. – 13. September 2026, Tickets), lange vor den vier Qualifikationsturnieren (11.-17. März 2026) und auch lange vor der Auslosung der Gruppenphase (April 2026) stehen bereits fünf Teams aus aller Welt als Teilnehmer fest: Deutschland als Ausrichter, Belgien als Europameister 2025, die USA als Amerikameister 2025, Australien als Asienmeister 2025 und Nigeria als Afrikameister 2025. Diese Teams möchten wir in den kommenden Wochen und Monaten näher vorstellen. Den Beginn machen wir heute mit Nigeria: D’Tigress – Afrikas Basketballmacht Athletik, Physis, Tempo und aggressive Defense … diese Attribute darf man den nigerianischen Korbjägerinnen zuschreiben. Die „D’Tigress“ haben mit den Olympischen Spielen in Paris 2024 und mit der Women’s AfroBasket 2025 in der Elfenbeinküste zwei sehr erfolgreiche Turniere hinter sich. Bei Olympia spielten sie sich bis ins Viertelfinale, die AfroBasket verließen sie als triumphale Siegerinnen, die damit auch den Platz im Women’s World Cup 2026 gesichert hatten. Die nigerianische Damen-Nationalmannschaft ist seit Jahren das dominierende Team auf dem afrikanischen Kontinent und hat sich mittlerweile auch international einen festen Platz unter den Top-Teams erarbeitet. Mit einem physischen, defensivstarken Spielstil und einem beeindruckenden Teamzusammenhalt hat Nigeria 2025 Geschichte geschrieben: Zum fünften Mal in Folge sicherte sich die Mannschaft den Titel bei der AfroBasket Women, der Kontinentalmeisterschaft Afrikas. Im Finale von Abidjan bezwang Nigeria die Auswahl Malis mit 78:64 und festigte damit seine Vormachtstellung auf dem Kontinent. Triumphzug bei den Olympischen Spielen 2024 Bereits ein Jahr zuvor, bei den , sorgten die D’Tigress für Furore. Sie besiegten in der Vorrunde sowohl Australien als auch Kanada und schafften damit als erstes afrikanisches Damenteam überhaupt den Einzug ins olympische Viertelfinale. Zwar endete das Turnier dort gegen die übermächtigen USA, doch der historische Lauf hatte Symbolkraft: Nigeria bewies, dass afrikanischer Damenbasketball auf Weltniveau mithalten kann. Besonders hervorzuheben war dabei die aggressive Verteidigung, die die Gegner immer wieder zu Fehlern zwang, sowie das schnelle Umschaltspiel – Markenzeichen des nigerianischen Stils. Schlüsselspielerinnen und Teamidentität Im Mittelpunkt des Erfolgs steht Amy Okonkwo (AfroBasket: 28,7 Min | 14 PTS | 6 REB | 1,6 AST | 1,2 STL), die als Power Forward das Team sowohl bei den Olympischen Spielen als auch bei der AfroBasket anführte. Sie wurde 2023 und 2025 zur MVP der AfroBasket gewählt und gilt als die prägende Figur der aktuellen Generation. Ihre Vielseitigkeit im Angriff und ihre Konstanz im Rebounding machten sie zum Dreh- und Angelpunkt der Offensive. Neben ihr ist Ezinne Kalu (AfroBasket: 28,6 Min |13,2 PTS | 3 REB | 4,2 AST | 2,8 STL) als spielstarke und kampfstarke Aufbauspielerin das taktische Herz des Teams. Ihr hohes Defensivniveau und ihre Führungsqualitäten prägen die gesamte Mannschaft. Das Team von Trainerin Rena Wakama, die 2023 als erste weibliche Cheftrainerin in der Geschichte des afrikanischen Damenbasketballs einen Kontinentaltitel gewann, ist geprägt von Disziplin, taktischem Selbstbewusstsein und einer tiefen Rotation, die sowohl im Backcourt als auch unter den Körben Stabilität bringt. Offizielle Website des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 AfroBasket Women 2025 – Geschichte geschrieben Bei der AfroBasket Women 2025 bestätigte Nigeria seine Dominanz eindrucksvoll. Das Team gewann die Spiele weitgehend souverän (92:45 vs Ruanda | 60:55 vs Mosambik | 84:47 vs Kamerun | 75:68 vs Senegal | 78:64 vs Mali) und krönte sich mit dem fünften Titel in Folge – ein Novum in der Geschichte des Turniers. Okonkwo führte das Team erneut an, dominierte mit zweistelligen Punktzahlen pro Partie und wurde verdient zur Turnier-MVP gekürt. Die Mannschaft überzeugte durch Balance: starke Wurfquoten, effiziente Defense und eine beeindruckende Physis. Ausblick Mit dem Olympia-Viertelfinale 2024 und dem historischen „Five-Peat“ 2025 hat Nigeria sich endgültig als globale Basketballmacht etabliert. In der FIBA-Weltrangliste steht das Team inzwischen auf Platz acht – höher als jemals zuvor. Die D’Tigress sind zum Symbol für den Aufstieg des afrikanischen Damenbasketballs geworden: professionell, leidenschaftlich und mit einer klaren Vision, auf der Weltbühne nicht nur mitzuhalten, sondern dauerhaft zu bestehen. Bilanz gegen Deutschland Bisher gab es zwei offizielle Länderspiele für deutsche Damen-Nationalmannschaften gegen Nigeria. Am 30. Juli 2004 unterlag Deutschland bei einem Turnier im türkischen Ankara mit 73:75 (Linda Fröhlich 18, Petra Gläser 12, Anne Breitreiner 11, Christine Ishaque 11). Kurz vor den Olympischen Spielen gewann Deutschland am 19. Juli 2024 in Berlin mit 77:63 (Alexis Peterson 22, Marie Gülich 16, Luisa Geiselsöder 14).

Germany FIBA BLOG Images (dimi)

FIBA-Anerkennung für INGAME-App und neuer Rekord bei Gratis-Gold-Aktion

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) freut sich über eine bedeutende Entwicklung im Bereich der digitalen Spielorganisation: Die von unserem Technologiepartner NBN23 entwickelte INGAME-App, die sämtliche Spielstatistiken für DBB.Scores liefert, sowie die DBB.Scores-App selbst wurden offiziell in das „FIBA Approved Software Program“ aufgenommen. Damit wird die Technologie, die in Deutschland bereits erfolgreich im Einsatz ist, nun auch international als FIBA-endorsed Standard für digitale Spielstatistiken bestätigt. Diese Anerkennung durch die FIBA (International Basketball Federation) unterstreicht die Qualität, Verlässlichkeit und Innovationskraft der digitalen Infrastruktur, die der DBB gemeinsam mit NBN23 aufbaut. Digitalisierung auf internationalem Niveau Die FIBA-Freigabe bedeutet: Digitale Statistikerfassung, Live-Daten, Ergebnisübermittlung und Spielorganisation in einer Anwendung sind nun offiziell international anerkannt – ein weiterer wichtiger Schritt in der Digitalisierung unseres Sports. Gleichzeitig zeigt das Engagement der deutschen Basketball-Community, dass die digitale Entwicklung hierzulande fest verankert ist. Das Feedback der Nutzerinnen und Nutzer ist dabei ein zentraler Bestandteil unserer Weiterentwicklung. Rekordbeteiligung bei der „Gratis Gold“-Aktion Ein besonderes Highlight: In diesem Jahr haben sich über 5.000 Trainerinnen und Trainer erfolgreich für die Aktion „Gratis Gold für Mannschaftsverantwortliche“ freischalten lassen – ein neuer Rekord! Diese Geschenkaktion, die bereits im vergangenen Jahr von NBN23 ins Leben gerufen wurde, würdigt das Engagement derjenigen, die den Spielbetrieb aktiv gestalten und die Digitalisierung des Basketballs vorantreiben. Ein starkes Signal für die Zukunft Die FIBA-Anerkennung zeigt, dass der eingeschlagene Weg der Digitalisierung des deutschen Basketballs sowohl national als auch international Maßstäbe setzt. Gemeinsam mit allen Vereinen, Trainerinnen und Trainern sowie Spielerinnen und Spielern wollen wir diesen Weg konsequent weitergehen. Ein Gold-Abo für die DBB.Scores-App kann jederzeit auf www.dbbarea.com erworben werden (günstiger als im App Store).

NeueFIBA-Komm

New FIBA Commissioner Training 2025

Jüngst fand im Munich Airport Marriott Hotel in Freising das FIBA Commissioner Training 2025 für neue Kommissar:innen statt. Insgesamt 37 Kommissar:innen aus ganz Europa wurden in der Hoffnung, eine FIBA Lizenz zu erhalten, von ihren Nationalverbänden ausgewählt, am Lehrgang teilzunehmen. Der Deutsche Basketball Bund war dabei mit drei Teilnehmer:innen vertreten: Theresa Maier, Astrid Reichel und Christian Grupp. Die Schulung ist für alle neuen Kommissar:innen obligatorisch und bietet eine hervorragende Gelegenheit, ihr Wissen über die Wettbewerbsregeln von FIBA Europe, die Regeln für europäische Klubwettbewerbe, die internen Regeln der FIBA und die offiziellen Basketballregeln auf den neuesten Stand zu bringen. Dazu hat der Veranstalter FIBA Europe erfahrene und hochqualifizierte Referenten eingeladen. Neben Referee Manager Davorin Nakic, Head of Competitions Ljubomir Mandic und weiteren referierte auch FIBA Judge Sascha Dieterich zum Thema „Expect the Unexpected“. Damit ist der DBB an vielen Stellen weiterhin nah dran am Puls von Basketball-Europa. Die Teilnahme an der Schulung ermöglicht es den zuständigen Abteilungen von FIBA Europe, die Stärken und Schwächen der FIBA-Kommissare zu bewerten und sie auf ihre zukünftigen Nominierungen vorzubereiten. Der DBB wünscht den neuen FIBA-Kommissar:innen Theresa Maier, Astrid Reichel und Christian Grupp viel Erfolg für die internationale Karriere.

MixedOldies2025

SG Heidelberg gewinnt Mixed Oldies 2025

Am Wochenende 06./07. September 2025 kam eine große und bunte Basketballfamilie aus ganz Deutschland nach Darmstadt, um die Deutsche Meisterschaft in der Klasse Mixed (Frauen Ü50/Männer Ü60) auszuspielen. Dieses besondere Turnier wurde vor 30 Jahren initiiert – Grundidee ist dabei die komplette „Gleich-Berechtigung“ von Frauen und Männern auf dem Spielfeld, denn es stehen sich dabei Teams mit jeweils 4 Spieler/innen, jeweils 2 Frauen und 2 Männern gegenüber, was auch taktisch eine sehr spezielle Herausforderung darstellt. In Darmstadt waren 6 Teams am Start, und zwar waren das neben Gastgeber SG Darmstadt die SG Saarlouis, SG Paderborn, SG Nordlichter-Kiel, SG Heidelberg und der Titelverteidiger BLZ Isarthor. Alle Teams spielten auf sehr hohem Niveau und es gab viele spannende und auch richtig dramatische Partien – dabei stand aber das Fairplay und auch der Spaß immer an erster Stelle und das ganze Turnier verlief ohne bemerkenswerte Verletzungen. Im Finale am Sonntag besiegte schließlich SG Heidelberg souverän und hochverdient das starke Team BLZ Isarthor (Titelverteidiger und Seriensieger der letzten Jahre) mit 44:27 und konnte den Dr. Ernst Bauer Pokal – überreicht von Frau Hilde Bauer – überglücklich mitnehmen. Im Spiel um Platz 3 besiegten die Nordlichter-Kiel die SG Saarlouis denkbar knapp mit 26:24. Der BC Darmstadt zeigte sich als Gastgeber von seiner allerbesten Seite – sportlich war es nach durchweg sehr guten und eng umkämpften Spielen dann aber für das Team SG Darmstadt nur die „rote Laterne“, das Spiel um Platz 5/6 gegen Paderborn ging 40:45 knapp verloren. Alle Teilnehmer waren voll des Lobes für dieses perfekte und professionelle Turnier im Orpheum und haben auch die gemütliche Abendveranstaltung mit Grillbuffet bei der Grillhütte der TG 1875 sehr genossen. Bei dem Turnier haben sehr erfahrene Schiedsrichter und engagierte Kampfgerichte und viele fleißige Helfer an der Bewirtungstheke zu diesem wunderbaren und für alle unvergesslichen Basketball- Event beigetragen und nebenbei wurde dadurch auch ein schöner Gewinn zugunsten des Jugend-Fördervereines des BCD eingespielt. Und nach dem Turnier ist bekanntlich vor dem Turnier – alle haben sich so wohl gefühlt im Darmstädter Orpheum, dass kurzerhand entschieden wurde, das Turnier auch im nächsten Jahr wieder in Darmstadt zu veranstalten – also „save the date“: Am ersten Wochenende im September 2026 heißt es dann wieder:  Meisterschaft Mixed-Odies und das Team SG Darmstadt will dann natürlich sehr gerne die Rote Laterne abgeben und vielleicht stattdessen den Dr. Ernst-Pokal behalten.

Ehrung-HendrikGruhn

Hendrik Gruhn schließt Diplom-Trainer-Studium an der Trainerakademie Köln erfolgreich ab

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) gratuliert Hendrik Gruhn ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss des Diplom-Trainer-Studiengangs an der Trainerakademie Köln des DOSB. Damit setzt Gruhn seine kontinuierliche und engagierte Entwicklung als Trainer auf höchstem Niveau fort und demonstriert eindrucksvoll, wie wichtig ihm Professionalität, Wissenstiefe und persönliches Wachstum sind. Nachdem er bereits die B- und A-Lizenz im DBB-Ausbildungssystem erfolgreich durchlaufen hatte, absolvierte Gruhn in den vergangenen drei Jahren das anspruchsvolle Studium an der Trainerakademie Köln. Parallel dazu blieb er als Profi-Trainer im Einsatz – unter anderem als Cheftrainer von SC Rasta Vechta II, mit dem er 2022 die Meisterschaft in der 1. Regionalliga Nord und damit den Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga ProB erreichte. Mit Vechta führte er sein Team später sogar bis in die ProB-Endspiele und sicherte sich sportlich das Recht zum Aufstieg in die ProA, bevor er schließlich zur Saison 2025/26 die Position als Headcoach bei den Artland Dragons übernahm. Dass Hendrik Gruhn während dieser intensiven Jahre erfolgreich den Spagat zwischen Präsenzphasen in Köln, Studium, Teamführung und täglichem Leistungssport-Alltag gemeistert hat, verdient besonderen Respekt und zeigt seinen außergewöhnlichen Einsatz für den Trainerberuf.  Hendrik Gruhn: „Ich bin dem Deutschen Basketball Bund sehr, sehr dankbar dafür, dass ich die Chance bekommen habe, über die Empfehlung des DBB an der Trainerakademie Köln teilnehmen zu dürfen. Drei Jahre lang habe ich dort tollen Input und inspirierenden Austausch mit Trainerinnen und Trainern aus anderen Spitzenverbänden erlebt. Ohne den Deutschen Basketball Bund wäre das für mich so nicht möglich gewesen.“ Auch DBB-Sportdirektor Peter Radegast würdigt diesen Weg und betont die strategische Bedeutung solcher Entwicklungen für den deutschen Basketball: „Wir legen großen Wert darauf, dass talentierte Trainerinnen und Trainer im deutschen Basketball hochqualifiziert ausgebildet werden. Nur so können wir sicherstellen, dass der DBB auch in Zukunft auf der Trainerbank über das notwendige Potenzial verfügt, um die derzeit erzielten Spitzenleistungen nachhaltig abzusichern und weiterzuentwickeln.“ Mit seinem Diplomabschluss setzt Hendrik Gruhn ein starkes Zeichen: Erfolg entsteht nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch durch stetiges Lernen, Austausch und persönliche Weiterentwicklung. Der DBB ist stolz auf seinen Absolventen und gratuliert ihm ganz herzlich zu dieser besonderen Leistung. Auf dem Foto sind zu sehen (v. li.): Markus Finck | Wissenschaftlicher Referent Trainerakademie Köln, Dirk Schimmelpfennig | ehem. Leistungssportchef DOSB, Hanno Stein | Studienkoordinator Deutscher Basketball Bund, Hendrik Gruhn | Trainerstudent, Otto Fricke | Vorstandsvorsitzender DOSB.

Basketball Wetzlar 07.08.2015
Nationalmannschaft Herren Länderspiel
Deutschland (GER) - Tschechien (CZE)
Fotograf Fotografin
Foto: Camera4

Jede Nutzung des Fotos ist honorarpflichtig gemaess derzeit gueltiger MFM Liste zzgl. Mehrwertsteuer. Urhebervermerk wird nach Paragraph 13 UrhG ausdruecklich verlangt. Belegexemplar erforderlich! Bei Verwendung des Fotos ausserhalb journalistischer Zwecke bitte Ruecksprache mit dem Fotografen halten. - Each usage of the photo requires a royalty fee in accordance to MFM. No model release. For any usage other than editorial purposes please contact the author.

Medien-Akkreditierung für erstes Fenster der FIBA World Cup 2027 European Qualifiers geöffnet

Die Medienakkreditierung für das erste Fenster der FIBA World Cup 2027 European Qualifiers ist nun offiziell möglich! Die Bewerbungsfrist endet am Sonntag, 23. November 2025 (23:59 Uhr MEZ). Auch der amtierende Basketball-Welt- und Europameister muss die Qualifikation bestreiten. Akkreditierungsanträge kann man nun für die Spiele Deutschland – Israel (28. November 2025, Neu-Ulm, Tickets) und Zypern – Deutschland (01. Dezember 2025) stellen. Alle Anträge von lokalen oder internationalen Medien müssen bis zum Stichtag über das FIBA-Medienportal eingereicht werden. Verspätete Anträge werden nicht berücksichtigt. Alle Antragsteller werden bis zum 24. November über den Status ihrer Akkreditierung informiert. KLICKEN SIE HIER, UM EINE AKKREDITIERUNG ZU BEANTRAGEN Spielplan, Ergebnisse, Tabellen, Stats und weitere Infos zu den Qualifiers WIE BEWERBEN Bitte lesen Sie die Schritt-für-Schritt-Anleitung „How to apply“, um Ihre Akkreditierungsanfrage über das FIBA Media Portal einzureichen. Nur Medienvertreter, die sich fristgerecht online bewerben, werden für die Veranstaltung berücksichtigt. Das Erstellen eines Profils oder das Einloggen in ein bereits bestehendes Konto ist keine Bewerbung an sich. Sie müssen sicherstellen, dass Sie nach der Erstellung eines Profils (Kontos) auch die Bewerbung für die Veranstaltung vornehmen (gemäß den Schritten 1 bis 4). Mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort können Sie bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist auf Ihr Bewerbungsformular zugreifen und es ändern. Alle Bewerber sind selbst für die Beantragung eines Reisevisums verantwortlich, falls ein solches erforderlich ist. Wenn Sie als Medienrechteinhaber eine Bewerbung für die Veranstaltung einreichen, wenden Sie sich bitte an FIBA Media unter [email protected], um Zugang zu Ihrem Unternehmenskonto zu erhalten. AKKREDITIERUNGSENTSCHEIDUNGEN Die Entscheidungen über die Medienakkreditierung werden den Medienvertreter:innen, die sich für die einzelnen Spiele beworben haben, vom gastgebenden nationalen Verband mitgeteilt, der für das betreffende Spiel verantwortlich ist und es organisiert. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an [email protected]

WNBL_JuniorTigers_Bench

WNBL-Rückblick: Neusser Befreiungsschlag, Wedel mit Ausrufezeichen

Der vierte Spieltag der WNBL hielt einige spannende Partien bereit. Neuss sichert sich einen hauchzarten Sieg gegen die Metropolitain Girls, während die MBA seine ersten Punkte aus Braunschweig entführt. Während Wedel es deutlich macht, mühen sich Nürnberg und Freiburg zum nächsten Sieg. Ein echtes Comeback gab es in Osnabrück, wo sich die Regio Ladies für den Einsatz spät belohnen. NORD Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – Mitteldeutsche Basketball Academy 36:57 Nicht gerade ein Basketball-Leckerbissen, aber ganz wichtige Punkte für die MBA (1/3) im Kampf um den Klassenerhalt. In Braunschweig (0/4) lagen beide Mannschaften bis zur Pause auf Augenhöhe. Nach dem Wechsel zogen die Gäste die Zügel aber an und ließen in den restlichen 20 Minuten lediglich drei gegnerische Treffer aus dem Feld zu. Gleichermaßen waren auch die sieben erzielten Dreier ein wichtiger Faustpfand, um schlussendlich den deutlichen Sieg einzufahren. Wichtige Akzente lieferte dabei erneut Lisa Hoppe (12 PTS, 7 REB). Auf der Gegenseite gingen die Baskets um Topscorerin Rania Ayadi (13 PTS), die ihr erstes Saisonspiel absolvierte abermals leer aus. SC Rist Wedel – BASS Berlin 78:51 Der Gastgeber aus Schleswig-Holstein mit einer starken Vorstellung gegen BASS Berlin (1/1), die besonders das erste und letzte Viertel verschliefen und gegen die nicht aufzuhaltende Arwen Röhrl (29 PTS, 11 REB) keine Lösung fanden. Wedel (3/1) startete mit viel Energie und legte schon im ersten Viertel mit 30 eigenen Punkten den Grundstein für den dritten Saisonsieg. Neben der erwähnten Röhrl, sorgte auch Helene Ehmer (18 PTS, 8 REB) für Aufmerksamkeit. Bei den Gästen, die mit diesem Dämpfer und dem kommenden Auswärtsspiel in Halle vor einer wichtigen Woche stehen, stach Emilie Lepenies (9 REB, 5 STL) mit 18 Punkten positiv heraus. WEST Junior-Team Osnabrück/Artland – Cologne Regio Ladies 59:66 Köln zeigt Comeback-Qualitäten. Bei den von uns leicht favorisierten Osnabrückerinnen, lagen die Regio Ladies (3/1) zur Pause mit fünf Punkten im Hintertreffen. In der zweiten Halbzeit wendete sich das Blatt aber und Köln drehte die Partie im Schlussviertel. Damit verpasste das Junior-Team und Leni Ruholl (16 PTS) die Chance an den Regio Ladies in der Tabelle vorbeizuziehen. Im Gegenzug bleibt das Team von Matchwinnerin Lana Förster (21 PTS) auf Playoffkurs und festig Platz zwei hinter Hagen. TG Neuss Junior Tigers – Metropolitain Girls 73:72 Ein wildes Auf und Ab in Neuss. Am Ende entschied der goldene Dreier von Aleyna Cankaya den Krisengipfel zwischen den Junior Tigers (1/3) und den Girls (0/3), die damit weiter sieglos bleiben. Nachdem das Auswärtsteam wie die Feuerwehr loslegte, schlug Neuss aber noch vor der Pause zurück. Selbes Bild in der zweiten Halbzeit: Erst Recklinghausen besser, dann aber wieder mehr Neuss, die schlussendlich den längeren Atem bewiesen. In der Schlussphase wurde es dann nochmal etwas kurios. Bei noch weniger als 20 Sekunden und einer Drei-Punkte-Führung verwarfen die Gastgeber zwei Freiwürfe, was Marlene Schenk (16 PTS, 12 REB) im Gegenzug mit dem 73:72 bestrafte. Auch die folgenden Freiwürfe, nach dem nächsten Foul der Girls konnte Neuss nicht verwerten. Die Zeit nach Rebound reichte Recklinghausen aber nicht aus, um noch einen Wurf loszubekommen. Zur Matchwinnerin avancierte Mariam Sy (19 PTS, 12 REB, 8 STL). Ebenfalls stark präsentierte sich Kenya Clarenbach, die ebenfalls 19 Punkte erzielte. Neben Schenk schulterten vor allem Anna Springenberg (20 PTS, 10 REB) und Stella Reinike (17 PTS, 7 REB, 4 STL) die Gäste-Offensive. Rhein Bascats Düsseldorf – Phoenix-TSV Hagen 54:91 Es wurde der von uns prophezeite Kantersieg der Hagenerinnen. Düsseldorf (1/2) bekam nur im zweiten und letzten Abschnitt die Offensive in Gang gesetzt und wurde in den restlichen 20 Minuten Opfer der berüchtigten Hagener (4/0) Defense. Eine echte Masterclass lieferte Darina Zraychenko, die neben 34 Zählern auch 13 Rebounds und sechs Steals auflegte und zudem fünf ihrer elf Dreier verwertete. Auch Emma Huppertz (18 PTS, 9 REB, 4 STL) hatte Anteile am vierten Saisonsieg. Im Lager der Bascats blieb Laura Knaup mit 28 Punkten alleine auf weiter Flur. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Rhein-Main Baskets – Basket-Girls Rhein-Neckar 56:67 Die Gastgeber schlugen sich unerwartet gut gegen den Spitzenreiter aus Heidelberg (3/0), der im letzten Viertel schleifen und die Baskets (0/4) gewähren ließ. Trotz eines insgesamt verdienten Auswärtssiegs blieb für die Basket-Girls viel Luft nach oben. Besonders bei einer Freiwurfquote von 44% (16/36) hätte man die Partie deutlicher gestalten können. In Abwesenheit von Leni Schramm-Büning war es in erste Linie Carla Koch, die mit 23 Punkten auf ganzer Linie überzeugte. Bei den Gästen lieferten Dilara Özdemir (17 PTS) und Ella Sterling (14 PTS) die Highlights. Junior Falcons Homburg – Post SV Nürnberg 63:66 Spannend ging es neben Neuss auch in Bad Homburg zu. Nachdem Nürnberg (3/1) das Spiel eigentlich im Griff zu glauben schien und mit noch zwei Minuten neun Punkte Abstand zu den Junior Falcons (2/2) aufbauen konnte, kam der Gastgeber nochmal zurück. Emily Haux und Aikaterini Romanou trafen jeweils für drei und sorgten bei noch 40 Sekunden für ein One-Possession-Spiel. In der Folge sicherte sich Noemi Schoenauer (26 PTS, 7 REB, 4 STL) aber einen wichtigen Offensivrebound, der zwar nicht in Punkte verwertet wurde, Homburg aber Zeit nahm. Nürnberg foulte in der Folge um einen möglichen Lucky-Punch-Dreier zu verhindern. Somit siegte Nürnberg knapp und behauptet Platz drei. Emily Haux (25 PTS, 6 REB, 5 STL) und die Falcons bleiben dank der Bonner Niederlage komfortabel über dem Strich, stehen nun aber vor der Partie gegen Gruppenprimus Rhein-Neckar. TG Main Sharks Würzburg – Talents BonnRhöndorf 78:51 Deutlich einseitiger verlief die Partie zwischen den Main Sharks (3/1) und den Talents BonnRhöndorf (0/3). Nach einem sehr ansehnlichen Start beider Mannschaften mit über 50 Punkten im ersten Viertel, hatte Würzburg die Begegnung spätestens im dritten Abschnitt im Griff. Glänzen konnte dabei besonders ROTY 2024 Moescha Bakam (20 PTS, 10 REB). Abseits Bakam, präsentierten sich auch Mia Wiegand (15 PTS, 4 STL) und Tereza Sykorova (10 PTS, 7 REB, 4 STL & BLK) gewohnt beständig. Für die offensiv zu wechselhaften Talents hielt Linda Thimm (18 PTS) die Fahne hoch. SÜD MTV Stuttgart – Porsche BBA Ludwigsburg 104:37 Zum zweiten Mal in Folge geraten die Ludwigsburgerinnen (1/3) deutlich unter die Räder. In Stuttgart (2/2) blieb die Offensive über weite Strecken wirkungslos, wohingegen die Gegner alle Freiheiten bekamen und nach dem Wechsel 65 Punkte erzielten. Letztendlich blieb die BBA ohne Assist dafür aber mit 41 Ballverlusten zu fehleranfällig. Stuttgart angeführt von Diana Ivancic (21 PTS, 6 STL) räumt nach den zwei Niederlagen zum Saisonstart damit weiterhin das Feld von hinten auf. Aktien am Heimsieg hatten neben Ivancic auch Feryel Grosko (16 PTS, 6 REB) und Selin Bandirma (15 PTS, 5 REB). RegioTeam Stuttgart – USC Freiburg 68:73 Freiburg (4/0) mühte sich in Stuttgart (1/3) zum vierten Saisonsieg. Nach einer guten ersten Hälfte, bauten die Gäste merklich ab und ließen die Stuttgarter zurück ins Spiel. Als Matea Ramljak mit noch knapp drei Minuten zum Ausgleich traf (67:67), schnupperte das RegioTeam am Überraschungserfolg. In der Folge bestrafte Freiburg die Fehler der Gastgeber aber gnadenlos und entschied die Partie zu seinen Gunsten. Die entscheidenden Faktoren waren dabei auch in der Schlussphase Lara Gierlich (18 PTS, 10 REB) und Amelie Mbah (14 PTS, 12 REB, 4 BLK). Für das RegioTeam waren Rika Windgasse (23 PTS, 4 REB) und Julia Geiger (15 PTS, 8 REB) die Aktivposten. TS Jahn München – MTV München 93:44 Die TS Jahn (4/0) ließ im Derby gegen den MTV (0/4) keinen Zweifel, wer in München die eins ist. Schon im ersten Viertel standen nach dem Zwischenstand von 25:3 alle Vorzeichen auf Heimsieg. Besonders beim Rebounding fehlte dem MTV die Durchsetzungskraft. Mit Matilda Blanarik (13 PTS), Valentina Otterbein (13 PTS), Anna Matic (12 PTS), Mirjam Wilts (12 PTS) und Emma Steinbicker (11 PTS) punkteten fünf Spielerinnen zweistellig. Beim Stadtrivalen schafften die lediglich Lina Kirchner (11 PTS) und Isabelle Reis (10 PTS).

WNBL: Cologne Regio Ladies vs Girls Baskets Regio 38 Braunschweig-Wolfenbüttel am 03.05.2025 im Basketball Campus Koeln in Koeln (Nordrhein-Westfalen)

WNBL-Vorschau: Verfolgerduell im Westen, Jahn und MTV vor Derby

Der vierte Spieltag der WNBL-Saison wirft seinen Schatten voraus. Es ist die Woche der Verfolgerduelle. Im Norden muss BASS nach Wedel, während sich das Junior-Team und die Regio Ladies im Kampf um den zweiten Platz in Osnabrück treffen. Einige hundert Kilometer südlicher erwarten die Junior Falcons den SV aus Nürnberg. Das Münchener Derby zwischen TS Jahn und MTV trägt der Tabellenführer aus. NORD Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (0/3) – Mitteldeutsche Basketball Academy (0/3) Einen Premierensieg werden wir in Braunschweig erleben. Sowohl die Girls Baskets als auch die MBA unterlagen bislang in allen drei Partien. Dabei hinterließen die Gäste aus Halle aber den deutlich reiferen Eindruck und waren sowohl in Wedel als auch Lichterfelde auch Augenhöhe. Zudem konnte sich die MBA mit Lisa Hoppe verstärken, die schon in der Vorwoche gegen ALBA merklich Impact hatte. Braunschweig bekam zuletzt zweimal deutlich die Grenzen aufgezeigt und wird unserer Sicht auch im vierten Saisonspiel verlieren. SC Rist Wedel (2/1) – BASS Berlin (1/0) Wedel korrigierte seine Niederlage gegen ALBA mit einem überzeugenden Sieg über Braunschweig und steht nun vor der schwierigen Aufgabe BASS Berlin. Die Gäste, die erst ein Saisonspiel absolvierten schlugen ebenfalls die Baskets erzielten dabei aber knapp 30 Punkte weniger als ihre kommenden Gegnerinnen. Wir rechnen mit einem ausgeglichenen Spiel, tendieren aber Richtung Wedel. WEST Junior-Team Osnabrück/Artland (2/1) – Cologne Regio Ladies (2/1) Sowohl das Junior-Team als auch die Regio Ladies erwischten einen guten Saisonsieg. Beide gewannen zwei ihrer drei Spiele, unterlagen aber jeweils deutlich gegen Gruppenprimus Phoenix-TSV Hagen und werden damit aller Voraussicht nach „nur“ den zweiten Platz unter sich ausmachen. Beide Mannschaften setzen auf unterschiedliche Stärken und versprechen ein spannendes Duell. Während beim Junior-Team der Frontcourt mit Leni Ruholl und Nele Prowaznik die entscheidende Rolle spielt, sind es bei den Kölnerinnen die Guards um Jule Bruns, Lana Förster und Alma Schiffer. Wir können uns Erfolge für beide ausmalen, sehen den Gastgeber aber in der Favoritenrolle. TG Neuss Junior Tigers (0/3) – Metropolitain Girls (0/2) Auch in Neuss wird ein weiterer Ligateilnehmer seine ersten Saisonsieg feiern dürfen. Während die Junior Tigers zuletzt dem Junior-Team unterlag, pausierten die Metropolitain Girls. Ohne die abgewanderten Clara Bielefeld und Lucie Keune bekommen die Recklinghausener aber noch gar keinen Fuß auf den Boden. Bei beiden Niederlagen gegen Köln und Hagen schaffte man es nicht über die 40 Punkte hinaus und lieferte bislang wenig Argumente in Richtung Klassenerhalt. Daher rechnen wir mit einem Heimsieg für Neuss. Rhein Bascats Düsseldorf (1/1) – Phoenix-TSV Hagen (3/0) Wir machen es kurz. Hagen wird dieses Spiel gegen die Bascats souverän gewinnen. Düsseldorf hatte zuletzt spielfrei und steht bei einem Sieg und einer Niederlage. Hagen hingegen gewann bislang alle Spiele und bezwang bereits die beiden ärgsten Verfolger Osnabrück und Köln. Spätestens nach den Verpflichtungen von Emma Huppertz und Lana Schlegel spielt Hagen mindestens eine Klasse über dem Rest der Gruppe West. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Rhein-Main Baskets (0/3) – Basket-Girls Rhein-Neckar (2/0) Klare Vorsätze in Hofheim. Der Tabellenletzter empfängt den Tabellenführer und wird alle Hände zu tun haben, um den eigenen Trend zu stoppen. Rhein-Neckar gewann bislang gegen die vermeintlichen Top-Teams Würzburg und Nürnberg und steht somit hochverdient auf der Pole Position. Bislang überzeugte das U16-Bronze-Duo Carla Koch und Leonie Pfanzelt auf ganzer Linie. Bei den Baskets gab es zuletzt eine deutliche Niederlage gegen Würzburg. Der Umbruch, der bereits letzten Sommer begann fordert weiterhin seinen Tribut. Es wird ein enger Kampf um den Klassenerhalt, während die Basket-Girls Richtung Gruppensieg marschieren. Junior Falcons Homburg (2/1) – Post SV Nürnberg (2/1) Sowohl die Falcons als auch der SV stehen bei zwei Siegen und einer Niederlage. Aufgrund der starken Würzburger und Heidelberger täte beiden Mannschaften aber ein weiterer Sieg gut, um den Anschluss zu wahren. Der SV unterlag in der Vorwoche im Spitzenduell gegen Rhein-Neckar, während die Falcons hingegen Pflichtpunkte in Bonn einfuhren. Wir erwarten einen verbesserten Auftritt der Franken und einen Auswärtssieg, sind aber gespannt wie sich Homburg schlagen wird. TG Main Sharks Würzburg (2/1) – Talents BonnRhöndorf (0/2) Nach der Niederlage zum Auftakt, sind die Main Sharks wieder in der Spur. Die Pflichtsiege gegen Rhein-Main und Bad Homburg haben das Selbstbewusstsein gestärkt und sollten dafür sorgen, dass man auch gegen die wankenden Talents einen Heimsieg feiern wird. Diese unterlagen zuletzt zu Hause gegen die Falcons und müssen aufpassen nicht zu früh den Anschluss an Platz vier zu verlieren. Die Frage bei den Talents bleibt aber wer übernimmt offensiv Verantwortung. Bislang lautet der Topscore einer einzelnen Spielerin elf Punkte. Damit wird es gegen Wiegand und Co. wohl kaum für Punkte reichen. SÜD MTV Stuttgart (1/2) – Porsche BBA Ludwigsburg (1/2) Letzte Woche gelang dem MTV endlich der erste Saisonsieg, mit dem man sich aus dem Keller auf den dritten Platz schieben konnte. Der Tabellennachbar Ludwigsburg, der zuletzt zweimal deutlich verlor steht bei der selben Bilanz und hofft sich mit einem Erfolg im Mittelfeld behaupten zu können. Mit unter anderem der ehemaligen Ludwigsburgerin Katara Lischka, die mit den Schwarz-Gelben Meister wurde, sehen wir den MTV aber klar in der Favoritenrolle. RegioTeam Stuttgart (1/2) – USC Freiburg (3/0) Freiburg überzeugte bislang auf allen Ebenen und konnte sich mit der TS Jahn München bereits nach drei Spieltagen etwas absetzen. Bevor es nächste Woche zum großen Aufeinandertreffen zwischen dem USC und München kommt, brauchen die Breisgauer aber auch den Sieg in Stuttgart, um den Druck auf den Tabellenführer hoch zu halten. Das RegioTeam zog im Derby zuletzt klar den Kürzeren und braucht das Erfolgserlebnis im Kampf um den letzten Playoffplatz ebenfalls dringend. Unserer Meinung nach bleibt dies dem Gastgeber aber verwehrt und Freiburg setzt seine Serie fort. TS Jahn München (3/0) – MTV München (0/3) Was in den letzten zwei Jahren als absolutes Topspiel angekündigt worden wäre, ist mittlerweile ein Aufeinandertreffen zweier unterschiedlicher Welten. Auf der einen Seite die TS Jahn München, die bislang ungeschlagen auf dem ersten Platz steht und nicht nur die beste Offensive der Liga hat, sondern auch die beste Punktedifferenz und auf der anderen Seite der sieglose MTV München, der sich zwar bislang immer gut verkaufte aber noch keine Punkte einfahren konnte und Letzter ist. Alles als ein Heimsieg käme einer Sensation gleich.