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Leider ging es nach der Halbzeit genauso weiter wie in der ersten Halbzeit. Bamberg erspielte sich gute Chancen und nutzte sie und die Rhein-Main Baskets verlegten viele ihrer Chancen. So konnte Bamberg mit einem 8:0-Lauf nach der Halbzeit wieder die Führung weiter ausbauen, bis die Rhein-Main Baskets auch wieder punkteten und das Viertel ausgeglichen zuende spielten. Das dritte Viertel ging mit einem 49:36 für Bamberg aus. Im letzten Viertel konnten die Rhein-Main Baskets den besseren Start erwischen, was aber direkt von Bamberg unterbunden wurde. Gegen Ende kämpften sich die Rhein-Main Baskets noch einmal heran, aber Bamberg hielt dagegen und holte sich den 62:54-Sieg.
Man merkte im Spiel, dass die Rhein-Main Baskets aus den Ferien kamen und die Bambergerinnen schon am ersten Januarwochenende Spiele hatten. Die RMB-Mädels haben ihre Chancen am Korb und von außen nicht gut genutzt und die freien Spielerinnen nicht finden können. Das muss die letzten zwei Spiele besser laufen, da die Plätze 1-5 in der Tabelle eng beieinander sind und nur die ersten vier Plätze in die Playoffs kommen.
Gespielt haben: Paula Süssmann (21 Punkte), Saskia Stegbauer (12 Punkte), Jule Seegräber (6 Punkte), Lena Herrmann (6 Punkte), Isabel Gregor (3 Punkte), Sari Cornelius (2 Punkte), Finja Rehders (2 Punkte), Kaya Schicktanz (2 Punkte) und Lejla Jugo.
(Bericht Rhein-Main Baskets, Saymon Engler)