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Viertelfinale Nord
Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – ChemCats Chemnitz 49:58 – 0:2
Die Gastgeberinnen hatten sich Einiges vorgenommen und legten auch einen glänzenden Start hin. Vor allem die im ersten Spiel noch fehlende Nina Rosemeyer (Foto) war von Chemnitz kaum zu bremsen. Doch bereits in Viertel zwei begann die Offense der Girls Baskets zu stottern und die Gäste übernahmen mit ihrer starken Defense immer mehr das Kommando. An Elea Gaba (15/20 Reb./EFF 32) gab es kaum ein vorbei und letztlich sorgte ein 10:1-Lauf bis zur 37. Min. (39:49) für die Entscheidung. Neben Gaba trafen bei den ChemCats noch Anabel Neuber-Valdez (12) und Anica Bertram (10) zweistellig. Die Girls Baskets wurden von Nina Rosemeyer (17/14 Reb.) und Franka Wittenberg (15/10 Reb.) angeführt, die Wurfquote von knapp 25 Prozent reichte aber letztlich nicht, um ein drittes Spiel zu erzwingen.
Viertelfinale Süd
Dragons Rhöndorf – TS Jahn München 54:60 (36:30) – 0:2
DJK Don Bosco Bamberg – USC Freiburg 64:57 (27:33) – 2:0

Auch die favorisierten Bambergerinnen hatten ihre liebe Mühe und Not, um sich schon im zweiten Spiel gegen den USC Freiburg durchzusetzen und somit „lästige“ Terminüberschneidungen mit Schul-WM und 2. DBBL zu vermeiden. Noch nach drei Vierteln lagen die Gäste trotz der frühen Verletzung von Luisa Nufer (Unterarmbruch – GUTE BESSERUNG!!!) vorne (47:48), ehe ein energischer Schlussspurt gegen etwas nachlassende Freiburgerinnen den Sieg brachte. Die überragende Magdalena Landwehr (23/15 Reb./EFF 28) war vom Team aus dem Breisgau nie zu kontrollieren und wurde wirkungsvoll unterstützt von Nina Kühhorn (14) und Julia Förner (10). Beim lange Zeit sehr harmonisch auftretenden USC erzielte Pauline Mayer (19) die meisten Punkte.