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Drei spielentscheidende Faktoren waren aber schon da sichtbar. Durch das Fehlen der beiden „Großen“ Hamburger Stoll und Schwartau spielte in der 1. Etage nur wirklich eine Spielerin – Lena Büschel (Foto). Sie sollte es am Spielende zum Double-Double (16 Punkte und 24 Rebounds) bringen. Irgendwie war es den Trainern gelungen die Worte Kampf und Rebound in den Köpfen zu verankern und der Wille zum kompakten Teamauftritt war unverkennbar, auch wenn so mancher Ball wieder am Ring vorbei flog. Die gut 100 Zuschauer sahen eine 36:24-Halbzeitführung, fürchteten aber den schon traditionell schlechten Auftritt im dritten Spielabschnitt.
Denkste, denn mit einem eindrucksvollen 10:0-Lauf kamen die JUNIOR-LIONS aus der Kabine. Das Spiel war entschieden (53:32 nach drei Abschnitten) und Sandra Rosanke konnte ihren Leistungsträgern Büschel, Kühn und L. Schinkel Pausen können, ohne in Schwierigkeiten zu kommen. Alle zwölf Spielerinnen kamen zu Spielzeit und zehn trugen sich mit Punkten im Protokoll ein, wobei Anna Hanzalek mit elf Punkten und enormen Einsatz leise nach einem Stammplatz, auch nach der Rückkehr der verletzten Janina Schinkel, in der Start-Fünf schielte. Am Ende in Halle Sonnenschein nach einem eigenen Sieg, aber auch, weil nach der klaren Heimniederlage von TuSLi gegen die Basket Girls aus der Region 38 der Punkteverlust der Vorwoche plötzlich in einem ganz anderen Licht erschien.
Für Halle im Einsatz:
Büschel (16), Hanzalek (11), Heinicke (2), Heller (2), V. Herrmann (1), Kreuter (7), Kühn (15), Lißon (2), Müller, Niederhausen (4), L.Schinkel (12), Wackermann.
(Bericht SV Halle Junior Lions, Günter Hebner)