„Auch diese Woche zeigen die jungen ChemCats das gleiche Bild in der WNBL wie in den Wochen zuvor. In der ersten Halbzeit hat man zu viel Respekt vorm Gegner und reagiert sehr zögerlich und nicht mit der nötigen Intensität. Resultat ist ein 29-Punkte-Defizit zur Halbzeit (20:49). In der zweiten Halbzeit dann wieder die unerschrockenen Wilden, die sich auf Augenhöhe mit dem Gegner präsentieren und diese Halbzeit nur mit zwei Punkten verlieren.
Stellt sich die Frage, wann die jungen Kätzchen die Angst endlich ablegen und bereits von Anfang an als Wildkatzen auftreten, denn nur so wird man diese Saison einen Sieg einfahren können.“

(Bericht: Juliane Höhne)
(Foto: Alexander Trienitz)