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Sieg für Schröders Hawks nach Durststrecke
Dennis Schröder hatte mit den Atlanta Hawks eine eher mäßige Woche. Im Spiel vor eigenem Publikum verschenkte man beim 83:85 gegen die Los Angeles Lakers einen Sieg. Der Deutsche wirkte 17 Minuten mit, kam auf sieben Punkte, vier Rebounds und drei Assists. Bei den Indiana Pacers (92:111) und bei den Miami Heat (87:105) verhinderten jeweils kapitale Einbrüche ein Erfolgserlebnis. Gegen die Pacers stand Schröder 14 Minuten auf dem Feld, erzielte fünf Punkte, einen Rebound und zwei Assists. Da liest sich die Bilanz gegen die Heat etwas freundlicher: 21 Minuten, elf Punkte, drei Rebounds, drei Assists.
Schließlich stand dann das Treffen mit Dirk Nowitzki und den Dallas Mavericks auf dem Spielplan. Der zuvor geschonte Nowitzki kam zwar auf 18 Punkte in 31 Minuten, aber die Hawks holten sich zuhause den Sieg mit 112:97. Seine „nur“ 16 Minuten auf dem Feld nutzte Dennis Schröder sehr ordentlich: 14 Punkte, drei Rebounds, drei Assists. Die Hawks liegen mit 28 Siegen und 22 Niederlagen auf Platz vier im Osten. Unten gibt es ein Highlightvideo der Partie.
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3.2.2016 Philadelphia 76ers – Atlanta Hawks
5.2.2016 Atlanta Hawks – Indiana Pacers
7.2.2016 Orlando Magic – Atlanta Hawks
8.2.2016 Atlanta Hawks – Orlando Magic
Dallas schont Nowitzki mehrfach
Fast schon gewohnt auf und ab ging es zuletzt für die Dallas Mavericks, die Dirk Nowitzki gleich zweimal schonten. Zunächst einmal aber erzielte der Würzburger beim 92:90-Sieg bei den Los Angeles Lakers die siegbringenden Punkte, was ihm einen Klaps von Kobe Bryant einbrachte (30 Min., 13 Punkte sechs Rebounds). Ohne Nowitzki – der fand aber Zeit, gemeinsam mit Steph Curry für ´NBA cares´ aufzutreten (Foto oben) – unterlagen die Mavs dann dem Titelverteidiger Golden State Warriors mit 107:127, ehe gegen die Brooklyn Nets wieder ein Sieg eingefahren wurde: 91:79. Nowitzki war in 29 Minuten mit zwölf Punkten und acht Rebounds beteiligt. Vor der bereits angesprochenen Partie mit den Atlanta Hawks siegte Dallas dann noch mit 91:78 bei den Phoenix Suns und konnte es sich erlauben, ihren Superstar erneut pausieren zu lassen. Insgesamt führt das zu einer Bilanz von 28 Siegen und 23 Niederlagen und aktuell Platz sechs im Westen.
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3.2.2016 Dallas Mavericks – Miami Heat
5.2.2016 Dallas Mavericks – San Antonio Spurs
6.2.2016 Memphis Grizzlies – Dallas Mavericks
Pleiß zurück in der D-League
Wie schon im November des vergangenen Jahres ist Tibor Pleiß von den Utah Jazz zum Farmteam Idaho Stampede geschickt worden, um sich dort bei deutlich größerer Spielzeit weiterzuentwickeln. Gleich im ersten Spiel zeigte der 2,18 m-Center eine starke Leistung, konnte mit seinen 19 Punkten und acht Rebounds in 35 Minuten aber die 85:93-Niederlage bei den Austin Spurs nicht verhindern. Auch die zweite Partie beim gleichen Gegner ging verloren (103:104), Pleiß war 21 Minuten dabei, erzielte sechs Punkte und schnappte sich sechs Rebounds. Die Stampede liegen in der Western Conference mit elf Siegen und 20 Niederlagen auf dem fünften und letzten Platz.
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5.2.2016 Reno Bighorns – Idaho Stampede
6.2.2016 Reno Bighorns – Idaho Stampede
8.2.2016 Idaho Stampede – Los Angeles D-Fenders
10.2.2016 Idaho Stampede – Los Angeles D-Fenders
Maik Zirbes weiter überragend
Maik Zirbes (Foto rechts) zeigt im Team von Roter Stern Belgrad auch weiterhin ganz hervorragende Leistungen. In der Euroleague gelang vor eigenem Publikum ein ungefährdeter 80:66-Erfolg gegen den russischen Vertreter Krasnodar. Zirbes holte 18 Punkte und neun Rebounds und verteilte noch drei Assists. Sein Team liegt mit drei Siegen und zwei Niederlagen gut im Rennen.
Das gilt auch für die Adriatic League, in der es für Roter Stern ein 92:79 gegen Skopje gab. Zirbes überragte mit 28 Punkten, elf Rebounds und zwei Assists. Mit 16 Siegen und sechs Niederlagen liegt Belgrad auf Platz 3.
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4.2.2016 Darussafaka Istanbul – Roter Stern
8.2.2016: Igokea – Roter Stern
Zwei Niederlagen für Robin Benzing
Keine gute Woche für Robin Benzing und sein Team CAI Saragossa. Im Eurocup unterlag man hauchdünn mit 72:75 beim italienischen Vertreter Sassari (Sardinien). In 18 Minuten steuerte Benzing acht Punkt und sechs Rebounds bei. Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen bestehen noch alle Chancen auf ein Weiterkommen. In der Liga setzte es ein 81:91 in Andorra. Wieder kam Benzing auf acht Punkte, allerdings stand er nur 15 Minuten auf dem Platz und holte sich zwei Rebounds. Mit der Bilanz von fünf Siegen und 13 Niederlagen sieht es in der ACB auf dem 15. Platz nicht sehr rosig aus.
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3.2.2016: Saragossa – Galatasaray Istanbul
7.2.2016: Saragossa – Joventut Badalona
Zwei Siege für Heiko Schafffartzik
Besser lief es für das Team von Heiko Schaffartzik, denn CSP Limoges holte sich zwei Siege. Zunächst gewann man im Eurocup mit 82:67 gegen Valencia. Der deutsche Guard wirkte lediglich neun Minuten mit und erzielte drei Punkte sowie zwei Assists. 2/2 lautet die Bilanz, die noch alle Chancen lässt. In der französischen Liga gab es ein 86:67 gegen Le Havre. In 13 Minuten traf Schaffartzik einen Dreier und lieferte einen Assist. Auf Platz zehn hat Limoges eine ausgeglichene Bilanz mit neun Siegen und neun Niederlagen.
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3.2.2016: EWE Baskets Oldenburg – Limoges
6.2.2016: Paris-Levallois – Limoges
Bester Start seit 22 Jahren für Maodo Lo´s Columbia University
Den besten Star seit 22 Jahren hat die Columbia University in der Ivy League hingelegt. Nach einer eher mäßigen „Vorbereitung“ hat das Team von Maodo Lo (Foto unten) die ersten vier Spiele gewonnen und schickt sich an, einen Platz im sogenannten „march madness“ zu ergattern. Der Sieger der Ivy League erhält einen Startplatz unter den besten 64 Teams in der NCAA.
Maodo Lo muss in dieser Saison nicht mehr den Alleinunterhalter spielen, kommt aber dennoch auf sehr ordentliche Statistiken. Beim 74:70 Cornell machte der Guard in 36 Minuten zwölf Punkte, holte sieben Rebounds und verteilte 6 Assists. Vor eigenem Publikum gewann man gegen den gleichen Gegner mit 79:68 (Lo 18/4 Reb.). In Dartmouth kam ein 77:60-Erfolg zustande (Lo: 16/6 R/3 A), ehe zuletzt Harvard mit 55:54 bezwungen wurde (Lo: 11 Punkte).
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5.2.2016: Yale – Columbia
6.2.2016: Brown – Columbia