Nachdem der VTG Supercup auch 2019 wieder in Hamburg stattfindet, zieht nun das Minifestival nach. Begleitend zum Supercup findet vom 16. -18. August 2019 auch wieder ein Minifestival der Deutschen Basketballjugend in der Hansestadt statt. Gastgeber sind die Hamburg Towers in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Basketball-Verband. Stattfinden wird das Festival in Hamburg-Wilhelmsburg.

Hamburg wird sich so also nicht nur als Gastgeber für den Spitzensport mit dem VTG Supercup und der Deutschen Meisterschaft im 3×3, sondern auch für den Nachwuchs präsentieren. Für den Organisator Martin Craib von den Hamburg Towers ein logischer Schritt. „Wenn wir die Nationalmannschaft schon zu Gast haben und dann ein Projekt da ist, das den Kindern und uns so großen Spaß macht, ist es doch klar, dass wir das ebenfalls fortsetzen“, sagt Craib mit Anspielung auf das mit 120 Kindern ausgebuchte Minifestival 2018.

Die Anmeldung für die begehrten Festivalplätze ist ab sofort für Gruppen aus den Vereinen möglich. Eingeladen sind Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2008 und jünger. In der Teilnahmegebühr von 65,- € sind neben Vollverpflegung und Unterbringung in der Sporthalle, ein Festival-Shirt, ein Minibasketball und ein Ticket für einen Spieltag des Supercups sowie weitere Überraschungen enthalten. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben. Anmeldeschluss ist der 14. Juni 2019. Die Ausschreibung mit dem Meldebogen ist hier zu finden.

Neben dem Besuch beim VTG Supercup und natürlich ganz viel gemeinsamen Basketballspiel ist ein Ernährungsworkshop für Kinder und Begleitpersonen Teil des Programms. Dieser wird organisiert über Expertinnen und Experten, die der Gesundheitspartner des DBB, die pronova BKK, ebenso zur Verfügung stellt wie eine weitere Überraschung für alle Kinder.

DBB-Minireferent Peter Wüllner sieht die Rückkehr nach Hamburg ebenfalls sehr positiv. „Die Location in Wilhelmsburg bietet uns perfekte Bedingungen mit Hallen, Mensa und Schulhof. Darüber hinaus ist die Schule gut zu erreichen, der Besuch beim Supercup zu Fuß möglich und die Towers sind in der Organisation sehr engagiert“ lobt Wüllner die örtlichen Gegebenheiten.