Stuttgart und Freiburg neu dabei | Chemnitz verpasst Quali
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Stuttgart und Freiburg neu dabei | Chemnitz verpasst Quali
Am vergangenen Wochenende fand die zweite und entscheidende Runde der WNBL-Qualifikation für die Saison 25/26 statt. Die beiden Vierergruppen spielten die letzten vier Startplätze in Halle und Freiburg aus. Von den Absteigern gelang der Mitteldeutschen Basketball Academy und den Cologne Regio Ladies der direkte Wiederaufstieg. Weniger Erfolg hatten die ChemCats Chemnitz, die sich dem MTV Stuttgart und USC Freiburg geschlagen geben mussten.
Köln agierte sehr souverän und gewann seine drei Partien klar. Überragende Akteurin war Alma Schiffer, die über das Wochenende knapp 18 Punkten aufs Parkett legte. Ebenfalls zuverlässig erwies sich das Duo Jule Bruns und Lana Förster, die beide zusammen den selben Wert beisteuerten. Köln gewann seine Gruppe, nachdem man die MBA im finalen Spiel des Tages ebenfalls bezwingen konnte. Bereits vor der Partie stand diese aber genauso wie die Regio Ladies als Aufsteiger fest. Mit den Erfolgen über den Oldenburger Turnverbund und die AHB Rising Stars Bochum ebnete man sich wie erwartet den Weg in die WNBL. Mit Chinaza Ezeani, Daria Ilies und Elisabeth Böhlert konnte sich der Gastgeber auf drei Spielerinnen mit über zehn Punkten im Schnitt verlassen. Für Bochum und Oldenburg zerplatzte der Traum von der ersten WNBL-Saison. Während Oldenburg sieglos blieb, konnte sich Bochum immerhin mit einem Sieg aus der Quali verabschieden.
Topscorerinnen
1. Alma Schiffer (CRL) 17.7 PTS
2. Daria Ilies (MBA) 14.0 PTS
3. Elisabeth Böhlert (MBA) 13.0 PTS
4. Mia Fittje (OTB) 11.0 PTS
5. Lena Haverland (RSB) 10.3 PTS
In der zweiten Gruppe, die in Freiburg stattfand ging es deutlich spannender zu. Nachdem der MTV Stuttgart sein zweites Spiel gegen der Gastgeber mit einem Punkt gewinnen konnte, stand man mit einem Bein in der WNBL. Im Spiel darauf schockte Freiburg dann den Absteiger aus Chemnitz und gewann sein zweites Spiel. Damit waren die ChemCats aus dem Rennen. Im finalen Spiel der Gruppe sicherte sich Stuttgart gegen Bamberg den Gruppensieg und sorgte damit auch für die WNBL-Teilnahme der Breisgauer. Somit gewinnt die WNBL zwei neue Gesichter, verliert aber auch mit den ChemCats aus Chemnitz ein WNBL-Urgestein, welches 2019 sogar Meister wurde.
Topscorerinnen
1. Karla Paradzik (USC) 12.7 PTS
2. Linda Rosiwal (FCB) 12.3 PTS
3. Diana Ivancic (MTV) 11.7 PTS
4. Lilli Böhme (CCH) 11.3 PTS
5. Mette Härtel (CCH) 10.7 PTS
ALBA Berlin, BASS Berlin, SC Rist Wedel, Mitteldeutsche Basketball Academy, Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel, TuS Lichterfelde, Phoenix-TSV Hagen, Metropolitain Girls Recklinghausen, Junior-Team Osnabrück/Artland, Rhein Bascats Düsseldorf, Cologne Regio Ladies, TG Neuss Junior Tigers, Rhein-Main Baskets, Südhessen Juniors, Basket-Girls Rhein-Neckar, Talents BonnRhöndorf, TG Main Sharks Würzburg, Post SV Nürnberg, MTV München, TS Jahn München, MTV Stuttgart, RegioTeam Stuttgart, BSG Basket Ludwigsburg, USC Freiburg