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Am Freitag stand mit dem Modul coach-the-coach eines der Herzstücke der Ausbildung auf dem Programm. Die Studierenden beobachteten sich gegenseitig bei vorbereiteten Trainingssequenzen mit Minibasketballern der gastgebenden Dresden Titans und gaben sich vor einer weiteren Sequenz dazu Feedback. Unterstützt wurden sie dabei von den Experten Marius Huth (ALBA Berlin), Marko Woytowicz, Rico Gottwald (Dresden Titans) und Maxim Hoffmann (Basketball Löwen Braunschweig).
Marius Huth und Maxim Hoffmann hatten auch am Samstag große Anteile an der Programmgestaltung. In der von 50 Trainerinnen und Trainern aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen besuchten öffentlichen Fortbildung referierte Marius Huth über den Wurf und seine Vermittlung im Minibasketball, während Maxim Hoffmann über die spielerische Vermittlung von Passen und Fangen sprach. Den dritten Teil der Fortbildung übernahm Milena Moulisová vom tschechischen Basketball Verband CBF. Sie stellte das neue Baby Basket für sechs- bis zehnjährige Kinder in Tschechien und dessen Konzept anhand einiger Übungen vor.

In weiteren Teilen behandelten die Studierenden mit den Lehrgangsleitern Tim Brentjes und Christian Steinberg über das Wochenende die Materialien und Strukturen im Mini- und Schulbasketball in Deutschland, Aspekte und Techniken des Referierens in Minibasketball-Fortbildungen sowie den Umgang mit Feedback zur eigenen Arbeit.
Neben der Nachbereitung im Online-Campus stehen als nächstes die Hospitationen an, bei denen die Studierenden in Vierergruppen erfahrene Minitrainer an deren Standorten besuchen, beobachten und sich mit ihnen austauschen können. Im Januar findet dann der Zwischenlehrgang in Bonn statt, bei dem es am 19. Januar 2019 dann auch wieder eine öffentliche Fortbildung geben wird.