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Inhaltlich ging es an dem Wochenende um die spielerische Vermittlung von Grundtechniken, wozu Maxim Hoffmann (Baskets Akademie Weser Ems) und Mirko Petrick (ALBA Berlin) referierten. Am Freitag gestalteten die 14 Trainerstudentinnen und Trainerstudenten des Programms den ganzen Vormittag Sportstunden in zwei Würzburger Grundschulen, werteten diese anschließend gemeinsam mit der Unterstützung der anwesenden Experten aus und gaben sich gegenseitig Feedback. Zum Abschluss gab es am Sonntag eine Einheit zum Thema Wurfschulung mit Yvonne Schäfer (BIG Gotha). In den Theorieteilen standen Sportpädagogik mit Lehrertrainer David Irnich (Marburg) sowie die Vorbereitung der Trainerstudierenden auf ihre Tätigkeit als Referenten in Fortbildungen durch die Lehrgangsleiter Christian Steinberg und Tim Brentjes auf dem Programm.

Unter den Gästen befand sich auch der neue nationale Minibasketball-Koordinator des Österreichischen Basketball-Verbandes (ÖBV), Roland Schönhofer, der sich vor Ort zwei Tage über das deutsche Ausbildungsprogramm informierte und erste Gespräche über eine mögliche Kooperation zwischen DBB und ÖBV im Minibasketball führte.
Am Ende eines intensiven Wochenendes waren Experten und Studierende erschöpft aber zufrieden mit dem Verlauf. Als nächster Schritt stehen nun die Vor-Ort-Besuche auf dem Programm, bei denen die Trainerstudierenden von erfahrenen Minitrainerinnen und -trainern in ihrem heimischen Trainingsalltag besucht und beobachtet werden und Feedback zu ihrer Arbeit erhalten.
Der dritte Jahrgang endet im Mai mit dem Abschlusslehrgang in Hannover. Zuvor nehmen alle Beteiligten an der Minitrainer-Offensive aber auch noch am Schulsportsymposium in Frankfurt am 6. Mai 2018 teil.